Co Abhängigkeit ganz automatisch
Hallo, ich habe deinen Eintrag gelesen.
Ich glaube ehrlich gesagt, dass es nur eine Co Abhängigkeit geben kann, wenn man weiterhin mit einem Alkoholiker zusammenlebt.
Denn nur wenn man sich aus dieser Situation ganz und gar befreit ist man es nicht mehr.
Was denkst Du was dich jetzt noch nicht zum Co Abhängigen macht ?
Danke für eine Rückantwort Grüße

zada_12352733

Suche dir schnell Hilfe
Hallöchen, es tut mir in der SEele weh, was du durchmachst.
Ich kann Dir nur raten, du musst Dir dringend Gleichgesinnte zur Hilfe holen, dich austauschen können vielleicht nicht nur hier.
Das macht dich psychisch kaputt, nichts tun zu können - alles mitansehen zu müssen. Lass dir helfen. Such die in deiner Nähe KOntaktadressen, damit Du das verarbeiten kannst. Grüße und schau trotzdem immer nach vorn, ich denke du bist noch recht jung und kannst ein schönes Leben vor Dir haben.

ileana_12482388

Was tun gegen Achterbahnfahrten der GEfühle?
Hey, ich bin ein einer gleichen Situation.
Wie gehst Du mit den Achterbahnfahrten der Gefühle um - ich bin an einem Punkt wo ich denke - wenn ich überhaupt noch denken kann - es geht nicht mehr ein noch aus. Ich habe versucht mein eigenes Leben parallel aufzubauen - bin zum Gefühlskühlschrank geworden - lass ich dann doch mal wieder GEfühle zu - dauert es nur 3 Tage maximal und man bekommt wieder die volle Breitseite. Das kann man nicht verdauen - ich weiß nicht mehr wie...

opal_12115283

Du willst doch aufhören, dann tus!
Ich bin Coabhängig - und doch liegen sicher Welten zwischen Deinen und unseren Ängsten.
Du hast früher nicht den ersten Schluck mit der Absicht getan zum Alkoholiker zu werden. Du hast die Kraft dieser Droge nicht gekannt.
Es ist nicht deine Schuld, dass du trinkst aber es ist deine Schuld wenn du jetzt nicht aufhörst und dein Leben tatsächlich ruinierst. Du hast doch noch Chancen. Geh und hol Dir Hilfe, dafür kannst Du dir doch nicht zu schade sein. Gib Gas und bedauer dich nicht ewig !!!

4 Monate später
wenona_12054030

Wie kann ich mir sicher sein?
Hallo!


Ich bin mit meinem Freund nun schon seit fast 4 Jahren zusammen. Seit fast einem Jahr habe ich den Verdacht, dass er heimlich trinkt, d. h. er betrinkt sich nicht, er trinkt hier mal nen kleinen Flachmann, dort mal ein Gläschen Likör, ein Bierchen, ein Weinchen, ... aber eben oft heimlich und versteckt oder er sucht einen Anlass (bei Wein und Bier). Wenn ich ihn darauf anspreche, dann ist das nicht wahr, oder ich übertreibe. Ich habe sogar schon angefangen, die Likörflasche zu markieren, und habe nach 3 Tagen festgestellt, dass schon wieder 200 ml. fehlen. Das kann doch nicht sein, dass man seinen Partner kontrolliert. Außerdem sind wir nicht jeden Tag zusammen. Er hat schließlich noch seine eigene Wohnung (bei seiner Mutter - er ist 35). Ich habe Angst davor mit einem Alkoholiker zusammen zu sein. Was kann ich machen. Reden bringt nicht viel, werde sowieso angelogen. Welche Wege gibt es für mich außer Trennung. Weil ich liebe ihn wirklich!

Hallo!
Hallo!


Ich bin mit meinem Freund nun schon seit fast 4 Jahren zusammen. Seit fast einem Jahr habe ich den Verdacht, dass er heimlich trinkt, d. h. er betrinkt sich nicht, er trinkt hier mal nen kleinen Flachmann, dort mal ein Gläschen Likör, ein Bierchen, ein Weinchen, ... aber eben oft heimlich und versteckt oder er sucht einen Anlass (bei Wein und Bier). Wenn ich ihn darauf anspreche, dann ist das nicht wahr, oder ich übertreibe. Ich habe sogar schon angefangen, die Likörflasche zu markieren, und habe nach 3 Tagen festgestellt, dass schon wieder 200 ml. fehlen. Das kann doch nicht sein, dass man seinen Partner kontrolliert. Außerdem sind wir nicht jeden Tag zusammen. Er hat schließlich noch seine eigene Wohnung (bei seiner Mutter - er ist 35). Ich habe Angst davor mit einem Alkoholiker zusammen zu sein. Was kann ich machen. Reden bringt nicht viel, werde sowieso angelogen. Welche Wege gibt es für mich außer Trennung. Weil ich liebe ihn wirklich!

9 Monate später
ileana_12482388

Verzweiflung
hallo maggipassau
bei uns ist es meine frau,die trinkt schon seid ca 20 jahren.sie ist 37 jahre alt.wir haben zwei wunderbare kinder.ich habe die ganzen jahre zu ihr gehalten und ständig versucht zu helfen.aber nun bin ich an einem punkt angekommen wo ich nicht mehr kann.ich bin total kaputt in jeder hinsicht.da ist die verantwortung für die kinder haus und einfach alles was mann in einer ehe halt so hat.Die kinder leiden ich leide wir werden alle krank aber richtig.ich weiß keinen rat nur das ich nun nach 20 jahren ehe alles verlieren werde.ich werde mit den kindern ausziehen und nochmal neu anfangen.auch finanziell hat sie uns kaputt gemacht.mal eben mit 2,8 promille ein 20000 euro auto an den baum gefahren. auto und führerschein weg plus hohe geldstrafe.und ich könnte noch viel erzählen!aber was für mich das schlimste ist,das ich immer die schuld von ihr bekomme.glaub mir schick dein freund in die wüste ,du wirst wie ich kaputt gehen.Du bist sicher noch jung.denk an dich!!!!!! ich habe zu spät an mich gedacht,nun muß ich versuchen wenigstens die kinder zu schützen.

3 Monate später
wenona_12054030

Angehörige von Alkoholiker
Hallo ich bin Frau einer alkoholiker Er trinkt seit 4 jahre regelmässig und seit 1j täglich von 6 -8 1/2 l flaschen bier am tag und 1-2 kleine vodka .Bin verzfeifelt weis nicht mehr was ich machen soll. Wenn ich ihn anspreche sagt immer das er trinkt wegen mir weil ihn täglich beleidige und beschimpfe und damit ihn nur angst mache das ich ihn verlase .Bin zweimal ins Frauenhaus gewesen dann wieder zurück weil versprochen hat das er aufhören möchte.dann nach 1-2 tage wieder von vorne los .Wir haben 2 Erwaschsene Kinder und 1 Enkelchen von meine Tochter Sie ist Aleinerziehend und beide leben bei uns.Er selbst ist arbeitslos und wenn ich sage er soll die wohnung verlasen ich weiss nich wohin er gehen soll .Bitte helf mir!!!

    ein Monat später
    aya_12166635

    Angehörige von Alkoholiker
    Ich kann verstehen wie "schlecht" du dich fühlst. Mein Partner trinkt ebenfalls jeden Tag 1/2 Fl Schnaps und mehrere Bier dazu. Habe mir das jetzt viele Monate angetan. Es ist ja nicht nur der Alkohol es sind auch die vielen unangenehmen Nebenerscheinungen, Bekanntenkreis futsch, keine gemeinsamen Unternehmungen/ Interessen usw. Seit einem Jahr versuche ich nun mit ihm darüber zu reden, wie es mir geht und so. Es ist mir erst gestern gelungen, warscheinlich hatte er einen unagressiven Pegel, ihm eindringlich zu sagen , das ich so nicht mehr kann. Morgen gehe ich erstmal zur Suchberatung und mal sehn wie die Sitzung verläuft. Auf jedenfall habe ich auch ab morgen eine eigen Unterkunft. Die Zeit der örtlichen Trennung bringt ihn vielleicht dazu über sein Leben, vor allem wie es in Zukunft aussehen soll, nachzudenken. Wenn nicht, gehe ich definitiv nicht mehr zurück. Vom Alkoholstress hab ich die Nase voll. Aber der Weg dahin war sehr lang und ich musste ihn für mich selbst suchen und finden. Das machst du am besten mit deinen Kindern zusammen. Meine Erfahrung ist, je länger ich unentschlossen war zu handeln desto mehr fühlte ich mich wie in einer Falle aus der es keinen Weg gibt.
    LG

    3 Monate später

    Mein Freund ist Alkoholiker
    Hallo,


    ich bin neu hier und möchte euch meine Erfahrungen zu diesem Thema erzählen.
    Ich bin seit fast 4 Jahren mit meinem Freund zusammen. Er hat früher schon getrunken, aber erst seitdem wir zusammenwohnen (etwas über ein Jahr) ist es noch schlimmer geworden mit seiner Trinkerei. Vor einem Jahr hat er eine 4-monatige Therapie gemacht, die aber anscheinend auch nicht viel bewirkt hat. Er hat in letzter Zeit wieder öfter Ausraster. Gestern hat er im Suff wieder mal die Glasscheibe der Küchentür eingeschlagen. Und ist auch mir gegenüber handgreiflich geworden. Also er hat mich nicht geschlagen, aber grob angefasst. Und mir alles Mögliche an den Kopf geworfen. (also verbal). Er verspricht mir zwar immer, das kommt nicht mehr vor, aber das glaube ich ihm schon lange nicht mehr.
    Er behauptet zwar, dass er mich liebt, aber ich habe ihm gesagt, jemandem den man liebt, tut man sowas nicht an. Ich werde jetzt erstmal bei einer Freundin übernachten.
    Ich denke, dass so eine Beziehung keine Zukunft hat. Ich kann jedem nur raten, aus sowas die Konsequenzen zu ziehen und euch das nicht so lange gefallen zu lassen wie ich es tue / getan habe. Es macht einen kaputt. Man kann solchen Menschen nicht helfen. Sie müssen es selbst wollen. Aussenstehende sind machtlos. Ich habe alles getan was ich konnte und mich selbst fast kaputt gemacht. Leider habe ich es bis jetzt nicht geschafft, mich zu trennen, ich hoffe aber, dass ich es jetzt endlich schaffe!!
    Ich würde mich freuen wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilen wollt.


    Liebe Grüße

      2 Monate später
      lora_12372445

      ...
      Ich hab das gefühl dir geht es ähnlich wie mir mein Freund trinkt auch zu viel und wird dann sehr ausfallend. ich weiß oft nicht was ich tun soll!

      ein Jahr später

      Gefunden
      Hallo !


      Ich kenne dein Problem allzu gut. Ich bin jetzt mit meinem Partner fast 1,5 Jahre zusammen und muss auch ziemlich aufpassen nicht in die Co-Abhängigkeit abzurutschen. Obwohl ja mein Freund nicht wirklich zugibt, das er ein Problem hat, aber das weisst du ja bestimmt aus eigener Erfahrung. Schreib doch mal was du genau wissen willst. Vielleicht kann man dir irgendwie helfen.


      LG LastUnicorn76

      ileana_12482388

      Hilfe
      Hallo Maggi!


      Ich habe auch einen Freund zu Hause, welcher öfter mal zur Flasche greift. Kannst Du mir sagen, in welcher Selbsthilfegruppe du warst?


      LG LastUnicorn76

        zada_12352733

        Leben mit einer alkoholkranken mutter
        hallo,
        ich bin 40j. und kenne meine mutter nur als alkoholikerin. ich bin schon so aufgewachsen. einmal hat sie eine therapie gemacht und bei einer familientherapie hat mir der psychologe gesagt das ich eigentlich die rolle der mutter übernommen habe. und das stimmte denn ich habe mich auch tatsächlich so aufgeführt. du musst einsehen das deine mutter erwachsen ist und es wird zeit das du ihr diese rolle wieder gibst. ich habe nach dem rückfall meiner mutter den kontakt zu ihjr abgebrochen. 2 jahre haben wir uns nicht gesehen. dann haben wir uns wieder angenähert, und sie dachte das sie ihre mutterrolle wieder übernehmen müsste und hat mir vorschriften gemacht wie ich meine jinder zu erziehen habe. habe den kontakt wieder abgerochen. und so langsam nähern wir uns nach 5 jahren wieder an. sie trinkt immer noch aber das lasse ich nicht mehr an mich ran, denn sie ist erwachsen und für ihr leben selbst verantwortlich nicht ich. es hört sich vieleicht hart an aber das ist die einzige möglichkeit, das du nicht daran kaputt gehst. auch wenn sie trinkt und nicht zurechnungsfähig erscheint, weiss sie was sie tut und lässt sich nicht bevormunden. denn das empfindet sie so wenn du das thema ansprichst.
        ich weiss wie schwer das ist und ich wünsche dir die kraft die du dafür brauchst.
        lieben gruss angel

        renard_11976535

        Wollen
        hallo,
        ich hätte es nicht besser sagen können. du hast vollkommen recht. wenn ein suchtkranker mensch nicht wirklich will der kann auch nicht. er kann sich nur selbst helfen wenn er wirklich will. alkoholiker die nicht aufhören können zu trinken sind nur willensschwache menschen. seht raurig aber leider wahr.
        in diesem sinne

        12 Tage später

        Bin gerade verlassen worden
        Hallo zusammen,
        mein Freund trinkt häufig an den Wochenden zusammen mit seinen Freunden, nach Sportveranstaltungen sowie einmal die Woche nach seinem Sport-Training.
        Ist er mit seinen Freunden zusammen, trinkt er bis zur Bewußtlosigkeit.
        Ich habe mich nun bald 8 Jahre in die Rolle der "guten Fee", die ihn immer liebt und abholt, in welchem Zustand auch immer, begeben.
        Seit Anfang des Jahres macht mir sein Trinkverhalten immer mehr Probleme. Ich habe mich bei einer Suchtberatung informiert, ob sein Trinkverhalten abnorm sei.
        Man betätigte mir eine Alkoholsucht. Ich war jedoch unfähig mit ihm darüber zu sprechen, statt dessen versuchte ich ihm immer wieder zu zeigen, wie sehr ich ihn liebe, wies ihn ab und an darauf hin, doch mal ein Wasser zwischendruch zu trinken und hoffte so, dass er irgendwann zur Einsicht käme. Das eine oder andere Mal habe ich ihn gebeten, doch einmal ein paar Bier weniger zu trinken. Zuletzt war es ein schwelenden Kampf, in dem jeder bockig versuchte, den anderen "stumm" von seinem Verhalten zu überzeugen - oder auch (seitens meines Freundes) eine Akzeptanz zu erzwingen.
        Für mich, die ich eigentlich sehr gern unter Menschen bin und auch ohne Alkohol lustig feiern kann, wurde jede Einladung zu Geburtstagen, Festen oder anderen Feiern zu einer Tortour.


        Im Februar diesen Jahres nun wurde er 40. Er war das Wochenende vor seinem Geburtstag wieder "unterwegs" und unglaublich betrunken. Fazit war, dass er sich dann eine ordentlichen Grippe eingefangen hat und seinen Geburtstag nicht feiern konnte, da er mit fast 40 Grad Fieber flach lag.


        Als ich ihn dann einen Tag vor seinem Geburtstag besuchte (wir wohnen nicht zusammen), lag er weinend auf dem Sofa und versprach mir das "blaue vom Himmel", mit dem Trinken aufzuhören bzw. sich einzuschränken. Er sagte, dass er mich verstünde und wie sehr er doch seine Gesundheit aufs Spiel setzen würde. Ich bot ihm an, zu einer Beratungsstelle zu gehen - er meinte, er könne dies alleine schaffen. Ich signalisierte ihm, dass ich an seiner Seite sei und ihm helfen würde.
        Ich war so erleichtert und dachte, dass wir nun eine neue Chance hätten - ein paar Wochen ging es auch gut. Er trank in meinem Beisein eigentlich so gut wie gar nichts mehr - und wenn, dann viel alkoholfreies Bier. Trotzdem war ich sehr angespannt.


        Dann kam das Schützenfest im Nachbardorf - vor ca. 3 Wochen - und alles, was er mal gesagt hatte, war hinfällig. Er bat mich irgendwann, ihn abzuholen. Er wusste zu dem Zeitpunkt gar nicht mehr, wo er war. Als ich ihn dann sah, wäre er noch fast vor ein Auto getorkelt. Bei uns auf dem Hof ist er dann aus dem Auto gefallen. Ich musste ihm helfen, sich auszuziehen...es war schrewcklich.
        Ich war so enttäuscht, weil er all die Versprechungen und Beteuerungen mißachtet hatte. Ich sah sehr deutlich, dass ihm der Alkohol immer wichtiger sein würde als ich - was ich ihm dann auch am nächsten Morgen sagte - er wurde darauf hin sehr aggressiv und meinte, es könne ihn niemand ändern - auch ich nicht!
        Pfingstsamstag - also eine Woche später - waren wir dann bei Freunden zum Fußballgucken mit Grillen und (natürlich) Trinken eingeladen.
        Während seine Freunde den Abend über 2 Weizen tranken, trank er 6, dann war die Kiste alle und er trank noch 4 Pils hinterher, dazu dann noch einige Kurze. Dabei war er bereits nach dem 4. Weizen schon deutlich angetrunken. Ich sagte dann zu ihm, dass ich ja dann auch nach Hause fahren könne, da er ja alles was er brauchte um sich hätte: die Flaschen!. Beim Rausgehen hörte ich dann, wie er sagte: Lass die Alte doch abhauen, dann kann ich jetzt wenigstens ungestört feiern. Ich kam dann zurück und er dachte, ich hätte seine Bemerkung gehört und streichelte meinen Rücken unablässig.
        Er begreift einfach nicht, dass ich mir so große Sorgen um ihn mache und nicht möchte, dass er vor die Hunde geht.
        Wir sind dann noch ganz "normal" ins Bett gegangen. Ich war unglaublich angespannt - auch noch am morgen. Er ist dann aufgestanden, als ob nichts gewesen sei, hat Frühstück gemacht und mich dann zu sich eingeladen. Alles noch sehr freundlich.
        Als ich dann dorthin kam, hat er mit mir Schluß gemacht. Begründung: mein Sarkasmus und meine Stichelleien gingen ihm auf den Zeiger. Er hätte nun keinen Bock mehr und wollte die Beziehung beenden. Ich sollte den Schlüssel abgeben und seine Sachen "irgendwann" vorbei bringen.
        Ich fing an zu weinen, sagte ihm , dass ich ihn doch liebe und gedacht hätte, wir könnten das schaffen. Er sagte darauf hin, er wolle nicht mit mir reden und sein Entschluss stünde fest.
        SEitdem hänge ich in der Luft. Es gab noch kein Gespräch, ich esse und schlafe seitdem kaum.
        Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
        Daggi

        3 Jahre später