Hallo,
ich bin neu hier, deswegen sorry, falls dieses Thema im falschen Forum gelandet sein sollte...


Anfang des Jahres habe ich begonnen, meine Ernährung umzustellen und ein bisschen Sport zu treiben - ich war nicht übergewichtig, wollte allerdings einfach einen gesünderen Lebensstil führen und ein bisschen Winterspeck loswerden...


Inzwischen habe ich um die 6 kg verloren - bin immer noch normalgewichtig, allerdings ist es nun so, dass meine Gedanken hauptsächlich um Essen kreisen... wann koche ich was/ wieviel darf ich noch essen/ hab ich schon zu viel gegessen etc. etc... ich habe ständig angst, zu zu nehmen, obwohl ich weiß, dass es eigentlich völliger blödsinn ist - vor allem, weil ich mich ziemlich gesund ernähre...


Außerdem steige ich mehrmals täglich auf die Waage, um mein Gewicht zu kontrollieren.. Es ist nicht so, dass ich das was ich esse, darauf abstimme, wieviel ich wiege, aber ich habe irgendwie das Gefühl von Kontrollverlust, wenn ich nicht jeden Morgen/Mittag/Abend auf die Waage steige...


Ich möchte einfach ganz normal essen und mir keine großen Gedanken mehr darüber machen...


Vielleicht geht es jemandem genau so und ihr könnt mir Tips geben, wie das Essen wieder einen niedrigeren Stellenwert in meinem Leben bekommt...

19 Tage später

Oh je :(
kenn ich all zu gut bin magersüchtig ... und weiß wo von ihr redet.... hol dir hilfe solange du sie noch haben kannst später geht alles so schnell da kannst gar ned schaun bist nur noch ein knochengerüst

:arrow:
Hallo,


das hört sich gar nicht gut an.
Ich bin selbst esssgestört, erst "pure" Anorexie und nun Mischform aus Bulimie und Anorexie plus Borderline und bei dir hört sich das ganz nach der Anfang einer Essstörung an.
Hole dir bitte professionelle Hilfe, da kommt man nicht so einfach raus.


LG