Hier...
... wirst du viele finden mit einer Essstörung.
Ich bin Ex-Magersüchtige, nun Bulimikerin, und leide dazu noch unter Borderline mit SVV, SSV und anderem.
Ffran_12730362
- 9. Dez 2012
- Beitritt 11. Apr 2010
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- selver_11957295
Danke...
für deine Antwort.
Aber die letzten Tage war wieder das gleiche los:
Ich frass und erbrach mich und so weiter....
Ja, ich freue mich, wenn ich ab Montag wieder zur Hochschule kann, aber andererseits ist da die eine Seite in mir, die mir fast schon befiehlt, aufzugeben, weil der Kampf und der Krieg gegen mich selbst so anstrengend ist.
Die sagt: " Wozu noch weiter machen, es wird doch eh nie besser..... ".
Aber wird es denn wirklich nie besser, auch nicht mit der Bulimie? Kann man selbst nach jahrelanger Essstörung irgendwann wieder eine halbwegs "normale" Ernährung hin bekommen? Ich mein, die ganzen Kalorien, was genau wie viel hat, werden doch immer in meinen Kopf bleiben.... auch der Kontrollzwang immer alles aufzuschreiben was ich gegessen habe... da sehe ich im Moment eher schwarz.... Hallo.
Nachdem ich mich schon einige Monate habe nicht mehr blicken lassen kommen bei mir wieder Probleme auf.
Ich leide unter Bulimie und Borderline, vorher unter Anorexie und Borderline.
Nun bin ich mitten in der Bulimie drin und ich fühle mich einfach nur hässlich und fett.
Im Moment wiege ich 70 kg bei 1.76 m Körpergrösse, dank mehrerer Rückfälle und komm damit nicht klar.
Sogar neidisch werde ich auf mich selbst wenn ich Fotos aus 2010 sehe, wo ich mein Tiefstgewicht (50 kg) hatte und werde sauwütdend und stinkig auf mich wenn ich die fette, organische Maschine ansehe und den Bauch sehe....
Alle in meinem Umfeld sagen, ich sähe kein bisschen zu dick aus, aber ich empfinde es so.
Das provoziert dann wieder meine destruktiven Verhaltensweisen hervor.
Andererseits fehlt mir langsam aber sicher die Kraft, noch gegen beide Störungen anzukämpfen.
Ich bin wirklich verzweifelt, nun kämpfe ich seit über zwei Jahren gegen beides an, und ich sehe kaum Erfolge,
Okay, ich bin nicht mehr magersüchtig, aber bulimisch zu sein ist auch nicht viel besser.....
Und ja, es gab einzelne Tage, an denen ich halbwegs normal ohne irgendwelche Probleme essen konnte, aber diese einzelnen Tage wiegen nicht die Überzahl an schlechten Tagen auf, die dann darauf kamen,
Allerdings war an den Tagen, wo es mit dem Essen einigermaßen klappte, die Gefahr für andere destruktive Verhaltensweisen stark erhöht.
Soll heißen, dass ich mir dann meist den Arm blau geschlagen habe oder Medikamente missbraucht habe, weil ich sonst den inneren Druck nicht statt gehalten hätte,
Zur Zeit nehme ich mehrere Medikamente, verschriebene, die meine Stimmung etwas stabilisieren sollen, das tun sie auch, aber trotzdem kommen immer öfters auch solche Tiefschläge vor.
Zur Zeit kann ich mich mit diesem fetten Leib auch nur ertragen, weil ich mich mit den für mich verschriebenen Beruhigungs- / Schlafmitteln ruhig stelle, ansonsten wäre alles noch schlimmer.
Ich musste im zweiten Semester ein Urlaubssemester nehmen, weil es gesundheitlich nicht anders ging, das ist nun nächste Woche vorbei und ich gehe dann wieder studieren.
Im April musste ich in eine geschlossene Abteilung eingeliefert werden,weil ich für mein eigenes Leben nicht mehr garantieren konnte.
Da wurde ich auch auf die aktuellen Medikamente Truxal, Venlafaxin , Valproinsäure und Atosil eingestellt.
Diese wollte ich eigentlich auch absetzen, aber ich habe riesige Angst, das es noch schlimmer werden könnte.
Habt ihr irgednwelche Ratschläge, wie ich mit dieser Situation umgehen könnte, ohne in destruktive Verhaltensweisen (dazu zähle ich inzwischen auch das Zweckentfremden von Medikamenten) zu verfallen?
Ich habe bald einfach keine Kraft mehr und würde am liebesten nur noch aufgeben.So... ich habe über längere Zeit nichts mehr geschrieben, nun tue ich es, um anderen Betroffenen den Mut zu geben, nicht aufzugeben.
Also... erstmal kam schleichend die Magersucht bei mir, nach dem ersten Klinikaufenthalt fiel ich dann in eine Mischform aus Bulimie und Anorexie und nach dem zweiten Aufenthalt wechselte ich ungewollt in die Bulimie, in der ich immer noch drin stecke.
Dazu bin ich auch noch Borderlinerin mit einem extremen Selbstschädigungs- und Zerstörungsdran.
Doch endlich kann ich dies nach langer Zeit mal sagen:
Mir geht es insgesamt besser, zwar esse ich nicht wirklich geregelt, aber ich habe trotzdem immerhin das Normalgewicht gehalten.
Brech und Essanfälle kommen immer noch vor, aber weitaus seltener als noch vor ein paar Monaten.
Auch kann ich Essen wieder immerhin etwas geniessen, was auch ewig gedauert hat.
Die Verbesserung wurde noch verstärkt, als ich endlich in diesem WS mein Wunschinformatikstudium anfangen konnte.
Das Studium erfordert meine gesamte Aufmerksamkeit, so dass ich von der Essstörung abgelenkt bin.
Ab nächste Woche werde ich den nächsten Schritt tun und mit anderen Studenten zusammen in der Mensa essen.
Da ich von ellenfrühe (06:00 Uhr) bis Abends (20:00 Uhr) unterwegs sein werde, kann ich nicht mit dem Essen zu Hause warten.
Zudem würde unter dem Energiemangel auch noch meine Konzentration und Leistungsfähigkeit senken, und dass will ich fürs Studium auf jeden Fall vermeiden, das Studium ist mir im Moment das wichtigste überhaupt.
Dazu habe ich schon einige Leute gefunden, mit denen ich mich sehr gut verstehe und die mich so nehmen wie ich bin, nämlich normalgewichtig und nicht als fast Tote wie noch vor einem Jahr mit starkem Untergewicht.
Das schlechte Gewissen ist noch da, das wird es vermutlich auch nich länger bleiben, aber inzwischen kann ich mich gegen dieses durchsetzen und doch mir ab und an auch was gönnen.
Für mich wird es mit beiden Störungen noch ein weiter Weg, aber es kann besser werden.
Vor noch einem halben Jahr hätte ich gesagt, wenn jemand zu mir gemeint hätte, das wird schon besser mit der Zeit , dass derjenige spinnt, aber es stimmt wirklich.
Deswegen will ich euch allen hier Mut machen, nicht aufzugeben, es lohnt sich zu kämpfen!
- ananda_12701127
:arrow:
Cipralex habe ich noch nie genommen, aber Citalopram, das nehme ich auch jetzt noch.
Angeblich soll Cipralex eine "reinere" Form des Citaloprams sein mit besserer Wirkung.
Deswegen ist es wohl auch teurer als Citalopram.
Das mit dem Müde sein in der Einschleichphase ist bei vielen Nutzern bekannt, so ging es mir auch.
Da sollen sich wohl auch beide Medikamente ähnelen. Ich kann mich...
...Felix875 nur anschliessen, mit Unternrechungen nehme ich Citalopram nun schon seit ca. zweieinhalb Jahren, und auch von anderen "Anwendern" habe ich gehört, dass sie zum grössten Teil keine Lust mehr haben auf Sex. Mir geht es da mit dem Medikament auch nicht anders.Hallo,
du bist auf keinen Fall zu alt für ein Studium!
Auch ich bin 25, wenn mein erstes Semester diesen September anfängt.
Grund war, dass ich noch eine Ausbildung gemacht, gearbeitet und zweimal in eine Klinik musste wegen psychischen Störungen.
Mit 25 ist man noch lange nicht zu alt, um im Wunschbereich zu studieren.Es freut mich zu hören....
..... das es dir soweit gut geht in der Klinik.
Ja, die Gestaltungstherapie.... da werden Erinnerungen wach ^^.
Und den Gestaltungstherapeuten fand ich auch immer genial ^^.
Mit einer betreuten Wohngruppe habe ich jetzt keine Erfahrungen, aber nach meinem Aufenthalt auf der Borderline-Station in Essen Heidhausen will ich auch ausziehen, in eine eigene Wohnung, aber auch mit Betreuung, nur eben nicht in eine Wohngruppe.
Allerdings habe ich schon von vielen gelesen und gehört, dass ihnen eine solche Gruppe sehr viel gebracht hat.
LG
Doch...
... ich kenne das auch.
Bei mir kam die ES auch schleichend, zunächst hatte ich ca. 6 Jahre "pure" Magersucht, bis ich das erste Mal in eine Klinik ging, da auf Normalgewicht kam und ich danach dann in eine Mischform aus Bulime / Anorexie fiel.
Da bin ich jetzt seit Anfang diesen Jahres drinne, mal is es schlimmer, mal weniger.
Inzwischen war ich auch ein zweites Mal in der Klinik und bin ambulant in Therapie, ich glaube, deswegen ist es etwas weniger schlimm geworden bei mir.
Aber - das schlechte Gewissen beim Essen ist immer noch extrem stark, wenn ich meiner Meinung nach zu viel gegesssen habe dann erbreche ich mich auch.
Diese Beisymptome kenen ich ebenfalls... wenn es passiert, dann zittere ich am ganzen Körper, mein Kreislauf sagt ab, Nasenbluten habe ich auch oft.
Ob ich Angst habe, dass da was ernstes passieren kann?
Man hört und liest davon ja auch öfters, dass Hirnblutungen vorkommen, bei manchen Magenbluten...
Diese Folgen sind mir vollkommen bewusst, aber Angst im Bezug auf mich selbst habe ich nicht.
Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich zu der Essstörung noch Borderline habe, mich absolut selbst hasse und gegenüber mir keine Hemmnungen habe.
Angst habe ich nur, dass meine Angehörigen leiden wenn mir was passiert.
Und das will ich nicht.
Sie und ich haben ja schon einen Angehörigen ersten Grades durch unnatürliche Umstände verloren und da will ich nicht, dass sie nochmal durch mich so leiden müssen.
Ich habe auch immer ein schlechtes Gewissen wegen meinen Angehörigen, besonders, wenn es dann doch irgendwie raus kommt.
In absolut schlimmen Situationen und wenn ich besonders unter Druck stehe dann kommen auch noch andere Mittel zur Anwendung bei mir, die manchmal dann leider nicht unentdeckt bleiben.
Angst im Bezug auf mich selbst habe ich wie gesagt nicht, ich will nur nicht das was passiert wegen meinen Angehörigen.
Nächste Woche komme ich auf eine spezielle Borderlinestation , davon erhoffe ich mir, dass ich lerne, mich selbst zu tolerieren und ich dann auch mehr Hemmungen in Bezug auf mich bekomme und diese selbstschädigenden / selbstverletzenden Verhaltensweisen sehr viel schwächer werden.
Dieses schlechte Gewissen will ich nicht mehr habe, und ich will endlich auch mal leben und nicht nur existieren.
Deswegen mache ich das ab nächste Woche ja.:arrow:
Hallo,
es freut mich, dass du so herzlich aufgenommen wurdest.
Den Beruhigungstee kenne ich nur zu gut, der legt einen wirklich lahm.
Das du im Moment noch die einzige mit B-Vertrag bist, ist vielleicht etwas blöd, aber es kommen garantiert noch welche mit B-Vertrag.
Ob nun die A-ler oder B-ler überwiegen, ist reiner Zufall.
Bei meinem ersten Aufenthalt im A-Vertrag waren auch die B-ler in der Überzahl, als ich beim zweitem Mal mit dem B-Vertrag drinne war war es so ziemlich ausgeglichen.
Hast du schon das PAY-TV genutzt? ^^.
- foline_11989105
:arrow:
Hallo, ich hoffe, dir geht es soweit gut in der Klinik?
Stimmt, zuerst wird das mit Beruhigungstee versucht.
Wenn du aber denkst, das Medikamente besser wären, dann sprich das einfach mal an.
Bei mir bremst das Flou wirklich den Heisshunger etwas.
Einfach mal mit den Ärzten dortz sprechen (Dr. Gerlach und / oder Dr. Lenzen).
Vielleicht geben sie dir dann Floux.
- maisie_12326230
:arrow:
Danke für die Antworten.
Ich soll es nicht nehmen, ich will es nehmen und das mache ich nun seit 16 Tagen.
Den Heisshunger beim Fressanfall auf Süsses bremst es wirklich, also da bringt es mir was.
Nun, im Moment bin ich sehr unruhig durch das Medi, aber das hatte ich beim ersten Einnahmeversuch genauso.
An der Stimmung merke ich noch keine Änderung, aber das könnte daran liegen, das ich es wohl erst 16 Tage nehme und die meisten ADs eine gewisse Einschleichzeit brauchen.
Ich werde es noch weiter probieren mit diesem Medikament.
Auf der Borderlinestation, wo ich bald hingehe werde ich wohl noch weitere Medikamente nehmen.
Ich hoffe, die vertragen sich mit dem Floux.
Aber bereits seit dem ersten Vorgespräch wissen sie dort ja, dass ich Atosil und Floux nehme. :arrow:
Hallo,
das hört sich gar nicht gut an.
Ich bin selbst esssgestört, erst "pure" Anorexie und nun Mischform aus Bulimie und Anorexie plus Borderline und bei dir hört sich das ganz nach der Anfang einer Essstörung an.
Hole dir bitte professionelle Hilfe, da kommt man nicht so einfach raus.
LG
:arrow:
Bei mir kam die ES schleichend...
Als Kind war ich noch schlank, als die Pubertät einsetzte änderte sich alles.
Ich wurde ständig gemobbt, geschlagen, getreten, mitunter wegen des Übergewichtes.
Nach einer radikalen Hungerkur mit 12 in den Sommerferien durch meine Eltern, und nach Abnahme von 12 kg in 6 Wochen nahm ich nach den Sommerferien wieder zu bei einem normalen Essverhalten.
Als Moppel wurde ich dann wieder gemobbt....
Zudem ist in meiner Kindheit alles irgendwie seltsam gelaufen, ich hatte schon diverse Zwangshandlungen usw.
Dann brachte sich mein Bruder um und alles ging runter.
Dann fing ich erst unbewusst an abzunehmen, fand es geil, bekam Zuspruch und es wurde immer schlimmer.
Bis ich in der Magersucht landete....
Bewusst habe ich das nicht wahrgenommen, bis mir mein Psychologe MS diagnostizierte und ich mich genauer informierte.
Falls du...
wirklich zunehmen willst, dann könnte ich dir ein Getränk empfehlen, was ich, während ich in der Esssgestörtenklink war, zweimal bis dreimal am Tag trinken musste.
Das war Fresubin.
ES schmeckt an sich auch ganz gut, nur der Nachteil ist, dass es von keiner Krankenkasse bei einer ambulanten Therapie übernommen wird und es teuer ist.
DAfür enthält es aber auch viele Mineralstoffe.
Pülverchen und / oder Tabletten zum Zunehmen kenne ich aber nicht.
- foline_11989105
:arrow:
Es ist toll, wie du das bisher machst!
Die Klinik ist die richtige Entscheidung, glaub mir!
Die Klinik wird dir helfen, dass tat sie bei mir auch mit der Essstörung.
Nur wurde währenddesssen dem Borderline-Syndrim eher wenig Beachtung geschenkt , und deswegen gehe ich jetzt nochmal in die Aussenstelle des LVR in Heidhausen auf eine Borderline-Station.
Vor meinem ersten Aufenthalt hatte ich auch Bedenken und Zweifel, ob es denn richitg sei, aber es war richtig, glaube es mir.
Es wird dir dort auch geholfen.
Du kannst ja mal alle von mir lieb grüssen, zumindest die Angestellten ^^.
LG
- In Süchtig ?
:arrow:
Hallo,
kurzum, deine Freundin hat vollkommen Recht, du kannst ihr glauben, sie hat ja damit Erfahrungen gesammelt...
Und "nur" 1 - 2mal am Tag? Das ist schon viel zu viel, da schliesse ich mich lescourgettes an.
Wenn du es noch kannst,dann höre SOFORT damit auf.
Wenn nicht, dann suche dir Hilfe!
Das kann böse enden.
Durch die mit raus geförderte Magensäure beim Erbrechen verätzt man sich die Speiseröhre, man ruiniert sich das Magen-Darm-System, die Zähne werden angegriffen usw....
Lasse es lieber.
Von Diäten halte ich auch nicht viel, aber von gesunden und daurhaften Ernährungssumstellungen.
So hat es meine Ex-Kollegin auch geschaft, vom oberen Normalgewicht auf das mittlere zu kommen und sie ist vollkommen zufrieden.
Sie isst regelmässig, ausgewogen, hungert nie usw.
Wenn sie sich im Urlaub mal was mehr gönnt, so geht das Gewicht bei ihr nach dem Urlaub wieder irgendwann von alleine auf das mittlere Normal, weil die alltägliche, gesunde, ausgewogene Ernährung das quasi wieder ausgleicht.
Also, falls du wirklich abnehmen willst dann bitte auf eine gesunde, ausgewogene Art.
Und nicht durch die Bulimie und / oder Anorexie. - an0N_1264100399z
:arrow:
Ja, ich hatte die Fressanfälle ab einem bestimmten Punkt der Krankheit jedes Wochenehnde.
Unter der Woche war ich eher am Hungern, was mir mein damliger Beruf erheblich erleichterte.
Das mit der Bulimie ist so eine Sache, manchen passierts, manchen nicht.
Bei mir war das Risiko auf Bulimie von Anfang an drastisch erhöht gewesen, weil ich wegen dem Extremendenken bei Borderline in Sachen Bulimie eine Erfüllerin gefunden habe... da gibt es ja auch nur zwei Extremen, entweder Hungern oder FAs haben und diese in den Porzellanthon entsorgen.
Ich würde mir über die Bulimie erstmal keine richtigen Gedanken machen, es kann passeieren, muss es aber nicht.
Z.b. kenne ich auch einge , die keine Bulimie bekommen haben. :arrow:
Wie du weisst, war ich ja zweimal in der Klinik.Das mit dem einen Kilo stimmt, das hate ich beim zweiten Aufenthalt im B-Vertrag auch.
Wegen dem, dass du Angst hast, die Magersüchigen könnten negativ auf dich zu reagieren, brauchst du keine Sorgen haben.
Bei meinem ersten Aufenthalt war eine leicht übergewichtige Frau dabei, sie litt an einer Mischung aus Bulimie und Binge-Eating.
Sie wurde auch nicht ausgeschlossen oder ausgestossen... also davor brauchst du wirklch keine Angst zu haben.- In Yvi???
:arrow:
Hallo,
nein, etwas neues habe ich noch nicht von ihr gehört, aber sie hat heute wegen einem Antidepressivum im entsprechenden Forum hier gefragt und das bedeutet ja zumindest, dass sie noch hier im Forum unterwegs ist.
Auf jeden Fall hoffe ich, dass sie von dieser Diskussion in ihrem Thread nicht sehr mitgerissen wurde, das war ja schon ziemlich hitzig dort.
LG