Also
ich kann es nur weiterempfehlen eine Hebamme zu haben und dort auch einen Geburtsvorbereitungskurs zu machen. Der Geburtsvorbereitungskurs war super, viele schöne Übungen für die Geburt gemacht (was mir zwar nicht viel gebracht hat letztenendes, weil ich einen KS hatte,aber man weiß ja nie wie es kommt) und uns wurde viel über die Geburt, das Geschehen danach usw erzählt. Außerdem trifft man auch andere Schwangere und kann sich austauschen. Der Vater kann mit zu dem Kurs kommen und unsere Hebi, hat den Männern erstmal "klar gemacht" wie das so ablaufen wird. (Die Männer wurden immer blasser...)
Als dann mein Söhnchen auf die Welt kam, kam meine Hebamme 2 Wochen lang jeden Tag. Das fand ich echt super, da ich viele Probleme bezgl des Stillens hatte und sie schaute sich auch meine Narbe an, massierte meinen Bauch (Gebärmutterrückbildung). Ich konnte sie zu jeder Tageszeit anrufen und fragen wenn es Probleme gab. Das Beste aber finde ich das man profesionellen Rat bekommt. Klar habe ich auch nebenher meine Mutter gefragt,aber sie konnte mir ja immer nur sagen, wie sie es gemacht hat. Ich denke mit eine Hebamme kann man nichts falsch machen, ich kann meine heute noch anrufen, wenn ich fragen habe.
Lg und noch eine schöne Kugelzeit (wievielte Woche bistn du?)
Eva und Connor (*24.Mai 2006)