Möchte mal abschließen festhalten:
Das Verhalten sich vom Unfallort zu entfernen ist indiskutabel und wird hier bei KEINEM auf Verständnis treffen.
Zum Partner stehen wenn dieser Mist baut, kann ich nachvollziehen. Jedoch wirkt die Art der Schilderung hier fast so, als ob die TE das Fehlverhalten des Partners auch selbst gutheißt.
Florina911 Sind wir eine schützenswerte Familie oder muss ich mich ins Verderben stürzen?
und weiteres , was ich mir spare zu zitieren...
Dann das künstliche dramatisieren der ach sooooo schlimmen Folgen für Ehe, Familie, Unfrieden... etc bei einem Blechschaden in einer funktionierenden Partnerschaft ist gelinde gesagt peinlich und erweckt den Eindruck doch nur sein Gewissen beruhigen und eigene Schuld von sich weisen zu wollen.
Eine Klare Ansage wie "JA mein Partner hat Mist gebaut, will nicht dazu stehen, ich möchte ihn aber auch nicht in die Pfanne hauen" wäre ehrlich, nachvollziehbar und die Antworten hinsichtlich Zeugnisverweigerungsthematik wären trotzdem gekommen. Du hättest hier Dein Gesicht gewahrt und Charakter gezeigt.
Zwischen den Zeilen zeigt das Verhalten der TE nur, dass Du als weibliche Partnerin ebenso unwillig bist für Fehlverhalten einzustehen wie Dein Partner. Und damit auf KEINEN DEUT BESSER bist.
JA, "tolle Mustervorbilder" für Kinder und Gesellschaft seid ihr.
Das Ihr Rechte in Anspruch nehmt, die Euch zustehen, hab ich kein Problem mit.
Mir geht es um das grundsätzliche rückgradlose Verhalten, was mir sauer aufstößt.