Hallo meine Lieben!
einfach schrecklich! Ich habe nun dieses Gedicht vom traurigsten Grashüpfer überhaupt geschrieben, um meine Gedanken mitzuteilen.
Es heist:
Der Grashüpfer am Abgrund des Todes,im sterben liegend mit einer Tüte Chips
So über Stock und Stein da hüpf ich
leuchtend grün im Wrack, das schickt sich
fröhlich durch die bunte Heide
so schön, wie eine Bienenweide.
Der Morgen klart und Tau sich legt
auf Flieder der vom Wind bewegt,
und Blumen herrlich duftend fein
die laden zum Verweilen ein.
Was stört mich diese Regenfront
die kriegerisch vom Horizont
mit bleiern, grauen Nass bedroht
die Welt ist schön, im rechten Lot.
Beachte man das Spiel der Farben
wie malerische, bunte Narben
der Himmel und das Licht ergeben
auf Heidekraut, ums zu beleben.
Als Hüpfer lernt man eins sehr bald
ists stürmisch, laut und schrecklich kalt
so folgt darauf dann Sonnenschein
denn Bier braucht Hopfen zum gedeihn.
Und spät, am besten in der Nacht
gehüpft man sich zum Meer aufmacht,
durchs Kraut, dann rauf die Dünen sacht
und warten bis die Sonne lacht.
Ich muss nur noch den schrecklichen Tod einbauen, dann ist es fertig.
in Liebe
eure frauk63