jonny_12159999Hmm...
Also es ist so. wir wohnen in der gleichen Stadt, fünf Minuten voneinander entfernt. Die Aufgaben haben wir ihr natürlich ab gestern entzogen, vorher meinten wie es halt gut mit ihr, weil sie immer jammerte, sie hätte nichts zu tun. Sie wollte es ja machen.
Das es so klingt, als währe sie für mich einfach nur eine Frau, liegt daran, dass ich hier die Geschichte Unbeteiligten erzähle, und wohl auch, weil ich gestern Abend meine Gefühle ihr gegenüber (ich mag sie, aber nicht so..) verschlossen habe.
Auf Distanz werden wir jetzt bestimmt gehen, auch mein Freund ist dieser Meinung, nur wird sie uns weiter terrorosieren, so viel ist klar. Auch gestern hat sie noch dauernd geklingelt, bis wir die Klingel abgestellt haben, das Telefon haben wir gleich vorsichtshalber ausgezogen (sie macht gerne Telefonterror...)
Wir haben uns wohl genug um sie gekümmert, wahren immer für sie da, sind mit ihr was weiss ich wohin gefahren. Sie hat nicht viele Leute, halt ihren Sohn, und ihre Mutter, die zwar etwas weg wohnt, aber auch gut mit dem Zug zu erreichen ist. (seit mein Freund die Autoprüfung hat, ist sie sich zu fein für den Zug, will nur noch gefahren werden...)
Mir tut es leid, dass es soweit gekommen ist. Mein Freund leidet auch darunter, genau si wie ich. Doch Im Moment bleibt nur zu warten, wie lange es wohl diese mal geht, bis sie wieder ganz ausrastet und eingewiesen werden muss (ist wohl nicht zu verhindern) Sie nimmt auch ihre Medikamente nicht mehr, darum kommt es soweit...:-(