janene_12645599Hm...
Ich spreche nicht abfällig über sie, ich schildere die Realität. Es tut mir leid, dass ich hbier nicht mit positiven gefühlen um mich werfe, aber das ist schwierig in so einer Situation.
Ich bin und bleibe der Meinung, dass wen jemand drei mal Zwangseingewiesen wird, derjenige lönger Hilfe braucht als nur sechs Monate. Da wir keine Experten sind, können wir ihr nicht helfen.
Ja, wir wissen Bescheid über die Krankheit. Nur können wir leider auch nicht jeden Tag hingehen uns schauen, ob sie die Medikamente nimmt.
Die Theorie von abhängig machen kommt nicht von ungefähr, sondern daher, weil sie einer Bekannten gegenüber gesagt hat, er würde ja nicht ohne sie zurechtkommen, er währe abhängig von ihr....
Ich werfe Ihr bestimmt kein Ausnützen vor, aber Am Sonntag Morgen anzurufen, ob man sie zur Kirche fährt (wobei dann das Fahrrad mit ins Auto musste, für den Heimweg) und dort dann sagt: hach, hätte ja auch mit dem Fahrrad hinfahren können.. ist wohl kaum ein Zeichen, dass sie nicht kann. Sie will nicht, das ist der Punkt. Mein Freund hat erst seit 1 1/2 Jahren den Führereschein, vorher ging auch alles mit dem Zug, jetzt muss es das Auto sein. Und wenn sie mich mitten in der Nacht aus dem Bett holt, um zu fragen, ob ich mit ihr einkaufen fahre, und dann gerade mal um die Ecke einen Sack Äpfel holt, der fürs Fahrrad nicht zu schwer war...