hallo ihr lieben.


meine ganze geschichte will ich hier nicht erzählen, da wär ich stundenlang dran. auf jeden fall war ich heute beim doc. hab ihm zum widerholten male alle probleme geschildert und wir kamen zufällig auf zyban (raucherentwöhnung).
ich hab das mal ne zeitlang genommen, weil ich mit dem rauchen aufhören wollte. das klappte nicht so gut, aber mit den tabletten, die ja eigentlich ein antidepressiva sind, ging es mir nach einigen wochen so gut wie seit 6 oder 7 jahren nicht mehr. ich hatte ihm das zuvor nie gesagt und wir redeten weiter naja und letztlich kam raus: sie leiden an depressionen.bums. da sitzt man da. ich kenn das von meiner ma und im bekanntenkreis war auch mal jemand in ner klinik deswegen und ich weiß ja das es nix "schlimmes" ist. aber jetzt hab ich das gefühl: super, du hast einen an der waffel.


mein doc meinte gegen meine ängst und depris solle ich es erstmal auf planzlichem wege versuchen, da ich im moment noch "kontolliert depressiv" bin, also mich noch immer irgendwie zusammenreiße.


hat einer erfahrung mit sowas?


mfg

Kenn ich...
Hallo,
ich leide auch unter leichten bis mittelstarken depressionen aufgrund meiner ex beziehungen. mein arzt hat mir tabletten verschrieben, bei denen ich mich zwar etwas besser gefühlt habe, hab aber zugenommen und nachdem ich die tabletten abgesetzt habe, keine besserung der depressionen eingesetzt hat. ich versuche jetzt, einen therapieplatz zu bekommen.
PS: denke nicht dass sowas schlimm ist und solche menschen "einen an der waffel haben".
man sollte für sich selbst versuchen, glücklich zu sein. egal wie man dieses gefühl herstellen kann. es sollte da sein. das leben ist zu kurz um depressiv zu sein


auf diesem weg,
alles gute und einen erfolgreichen Therapieweg, wie auch immer. ;-)
gruß
j.

Depressionen und Angstzustände
Hallo!


Ich kann dir nur aus Erfahrung berichten, bei mir hat Johanniskraut (homoeopathisches Mittel gegen Depressionen) nicht wirklich geholfen.
Ich nehme schon seit einiger Zeit ein Medikament das Cypralex heißt. Das hilft aber auch bei Panikattaken. Ich habe keine Nebenwirkungen und mir geht es damit relativ gut. Ich denke andere Leute nehmen auch ihr ganzes Leben Medikamente. Warum soll es einem schlecht gehen, wenn es Hilfe gibt.


Lg
Kyra