hallo ihr lieben.
meine ganze geschichte will ich hier nicht erzählen, da wär ich stundenlang dran. auf jeden fall war ich heute beim doc. hab ihm zum widerholten male alle probleme geschildert und wir kamen zufällig auf zyban (raucherentwöhnung).
ich hab das mal ne zeitlang genommen, weil ich mit dem rauchen aufhören wollte. das klappte nicht so gut, aber mit den tabletten, die ja eigentlich ein antidepressiva sind, ging es mir nach einigen wochen so gut wie seit 6 oder 7 jahren nicht mehr. ich hatte ihm das zuvor nie gesagt und wir redeten weiter naja und letztlich kam raus: sie leiden an depressionen.bums. da sitzt man da. ich kenn das von meiner ma und im bekanntenkreis war auch mal jemand in ner klinik deswegen und ich weiß ja das es nix "schlimmes" ist. aber jetzt hab ich das gefühl: super, du hast einen an der waffel.
mein doc meinte gegen meine ängst und depris solle ich es erstmal auf planzlichem wege versuchen, da ich im moment noch "kontolliert depressiv" bin, also mich noch immer irgendwie zusammenreiße.
hat einer erfahrung mit sowas?
mfg