Ihr Lieben,


bin bis jetzt in erster Linie "Mitleserin" gewesen. Jetzt möchte ich mich selber mal an Euch wenden....(insbesondere auch an die männlichen Schreiber ;o)


Bin seit knapp einem Jahr getrennt. Hatte vorher eine 13 jährige Auf- und Abbeziehung, aus der auch ein Kind entstanden ist.


In regelmäßigen Abstäneden passieren immer wieder Dinge, die so nicht sein dürften (. Die Initiative geht immer von ihm aus.


Immerhin gab es doch auch gute Gründe für die Trennung. Die Trennung ging übrigens von mir aus, allerdings konnte ich mich bis jetzt nicht wirklich lösen...


Was meint Ihr dazu? Das ist doch alles irgendwie nicht mehr normal, oder?


Hoffe das ich viele Meinungen von Euch dazu erhalte.


Liebe Grüße
BettyBoob

Du Liebe...
( in freudiger Anlehnung zu deiner Überschrift )...


Also, was du da schilderst, ist aus meiner Sicht nichts anderes als "menschlich". Denn, was macht die Dinge einfacher,unkomplizierter und entspannter, als ein gewohntes Umfeld...


Es scheint mir (wenn ich das als "aussenstehender" so zu sagen vermag )so zu sein, das nicht nur du dich nicht hast lösen können, das auch er in irgend einer Art und Weise mit dir im Kontext zu stehen mag.


Des weiteren ,erlaube mir die Frage,: was ist denn deiner Meinung nach daran schlimm?? Wenn du deinen Gefühlshaushalt nicht von ihm zu lösen magst, und er mit dem seinigen ebensowenig von dir ablassen kann, so gibt es ,in meinen Augen, nur eine wahrhafte und/oder logische Konsequenz für euch.Und diese ist zusammenzuführen, was wohl zusammen gehört.


Und das meine ich nicht nur "körperbezogen"


Denn, wenn ich lese, da du schreibst, das die Initiative stets von ihm ausgehe, kann ich das dann aber nicht soo verstehen. Ich denke nicht, das er dich "zwingen" muss, oder ??


Darum meine ich, das es in jeglicher Hinsicht vollkommen in Ordnung ist, wenn "es" zwischen euch passiert.


Ich wünsche dir (euch) noch alle(s) liebe dieser Welt und verbleibe...


...mit ehrlich empfundenem Verständniß...


Frame