...ist wohl das, worauf es ankommt.
Es ist das Gefühl, nein die Gewissheit, das es einen Gemütszustand gibt, dessen Kraft und Hingabe an sich selbst mit nichts zu vergleichen ist.
In Momenten, wo es nicht immer so ist, und man sich am liebsten selber "verlieren" möchte, kann man sich natürlich seinen Kopf zerbrechen und nichts weiter tun als denken...
Denken und Grübeln, warum denn die Dinge so sind wie sie sind.Und möglicherweise nicht so, wie man sie gern hätte.
Aber, es ist doch erstaunlich, wie "selbstverständlich" man zurück in die Gefühlswelt des Glücks heimkehrt.Ohne großartig dafür Arbeit geleistet zu haben.
Nun, wenn man dann diesen Zustand zurück gewonnen hat, ist es natürlich so, das man sich denken kann,- "hoffentlich bleibts jetzt so",- aber ich glaube, das man nur ganz wenige Dinge so dermassen "durchdenken" sollte.
Gutes und schlechtes gehen manchmal Hand in Hand und die Gewissheit, die totale Überzeugung zu haben, das das eine ohne das andere kaum zu haben ist, macht es doch einfach, auch Kriesen zu überstehen, oder??
Wenns also grad nicht so gut läuft, immer daran denken: Nur nichts mit der Brechstange versuchen, die Dinge regeln sich meist von ganz allein.
Wollt ich nur mal gesagt haben.
Gruß Frame