Es ist doch wahrlich kein neues Phänomen das es in der Sexualität für manche einen gewissen Reiz hat, Dominanz und Devotion. Und das in zig Abstufungen.
Wenn das unter vereinbarten Spielregeln und mit Einverständnis und Vergnügen beider geschieht, dann gibt's da nichts dran zu kritisieren.
Was da psychologisch hintersteht, darüber lässt sich diskutieren, da hat jeder wahrscheinlich eine eigene Theorie, ich auch.
Aber es gibt ja sicher gesicherte Untersuchungen und fachlich korrekte psychologische Schlussvolgerungen, die ich aber nicht kenne, weil es eben kein Thema von tieferen Interesse für mich ist.
Was auch egal ist. Wer bin ich darüber zu urteilen. Wer hat denn nicht einen mal größeren oder kleineren Knacks, der sein Sexualleben beeinflusst. Wahrscheinlich fast jeder. Nur für die meisten ist ihr kleiner Knacks kein Problem und daher gut im Beziehungsleben zu integrieren.
Wenns etwas größeres und problematische ist, gehört das natürlich in professionelle Hände. Aber die meisten kleinen Meisen und Eigenheiten der breiten Masse sind ja völlig unproblematisch. So wie auch diese Geschichte Hier.