Tut euch Ohropax in die Ohren, dann müsst ihr das Gejammer von dem Mitbewohner nicht mehr hören.
Bestellt für den Typen eine Escortdame, und wenn er loslegen will, stört ihr ihn die ganze Zeit und beschwert euch über den Gesprächslärm aus seinem Zimmer. :mrgreen:
Oder geht im Wald spazieren und vergnügt euch im Hochstand, der hat eine blickdichte Umwahrung und eine Überdachung.
Oder macht euch mal eine schöne Nacht im Zelt am Seeufer.
Oder im Auto an einem einsamen Parkplatz (, wo ihr abgesehen von dem einsamen Psychopathen, der mit der Kettensäge an die Autoscheibe klopft, ungestört seid :mrgreen: ) .
Ich nehme an, ihr seid Student/inn/en und habt es nicht so dicke, ansonsten vielleicht auch mal am Wochenende eine Nacht im Wellnesshotel.
Als mein erster Freund beim Bund war, und da ohne Heimschläferstatus mit fünf Kameraden auf einer Stube war, haben wir unseren Geschlechtsverkehr auch gemanagt wenn ich ihn abends nach Dienst besucht hab. Die anderen Jungs sind dann halt so lange ins Mannschaftsheim gegangen oder sonstwohin. Haben sich vielleicht auch die Ohren an der Türe plattgedrückt. Was weiß ich. Auch egal. Wir haben jedenfalls nie den ganzen Tag rumgevögelt, sondern nur solche Zeitspannen, die für niemanden ein echtes Problem waren. Und das wird bei euch auch nicht anders sein. Es ist ja nicht wie ein ganzer Tag lang Baustellenlärm vom Nebengrundstück.
Die zwei Monate gehen jedenfalls vorbei.