frau-cocoDie Kirchen predigen auch, dass man nicht ehebrechen soll. Sind deswegen bei vielen Pfaffen selbst Kinder nicht sicher (die ja noch nicht verheiratet sind)?
Ich halte es übrigens für ein wenig vermessen, andere, die diesen hwG (häufig wechselnden Geschlechtsverkehr) als asozial zu bezeichnen, nur weil dies nicht zur eigenen Lebensphilosophie passt. Es soll doch jeder so lieben, wie es ihm gefällt (natürlich nur, solange die Staatsanwaltschaft nichts dagegen hat), mit wem es ihm gefällt und so oft es ihm gefällt. Letztlich ist es doch jeder Frau selbst überlassen, wieviele Männer wie oft zwischen ihre Knie nimmt und ob die sich dabei schützt oder von jedem einzelnen dabei besamen lässt (solangfe die das freiwillig tun). Genauso sollte man es den Männern überlassen, ob sie nur eine feste Partnerin bevorzugen oder abenfalls dieser freien Liebe fröhnen und jede Frau "beglücken", die sich ihnen bietet.
Es steht keinem zu, andere rein aus Gründen der sexuellen Vorlieben zu stigmatisieren! Diese Zeiten sind zum Glück vorbei!