biggi2811Ach naja, auch in den eigenen (oder auch fremden) vier Wänden kann man es durchaus auch abwechslungsreich gestalten.
Aber kler, outdoor beringt natürlich zusätzliche Kicks. Und viele haben zu Hause auch gar nicht die Gelegenheit für ein entsprechendes Abenteuer; bei den einen lauern die Eltern, bei den anderen Partner, die da mi Sicherheit etwas dagegen hätten (Ich kann mich noch gut an die Tracht Prügel erinnern, die ich kassierte, nach dem er mich mit Nachbars Töchterchen erwischte. Ne, nicht beim rumvögeln, nur beim Angucken ihrer kleinen Pussy, die noch viel zu jung war, um mehr zu machen. Kindliche Neugier, die schmerzhaft gebremst wurde! Na klar suchte man stäter andere Orte, um seine Neugierde zu stillen.
Und später war es der zusätzliche Reiz des Entdecktwerdens, oder sogar das Wissen, dabei beobachtet zu werden! Oder es an einem bestimmten Ort, der irgendeine Bedeutung hat, zu tun. Ich wohnte Ende der Achziger in Bln.-Pankow direkt an der Grenze, nachdem diese nur noch aus Mauerstücken bestand, wollten wir es unbedingt einmal in einem dieser Drecks Wachtürme krachen lassen, oder an einem See bei Wandlitz, der bis vor kurzem nur eine gewissen politischen Elite zugänglich war. Mit einigen Pärchen aus dem Ost- und Westteil der Stadt fickten wir sprichwörtlich die Vergangenheit! Und wildfremde Menschen guckten fassungslos dabei zu und machten später teilweise sogar mit.
Naja, mit dem Alter wird man da etwas ruhiger. Der Campingplatz letztes Jahr wäre eine Variante gewesen, zwar vor fremden Blicken geschützt, aber nicht vor fremden Ohren. Nun ja, hätte, wäre, wenn; wenn die Frau nicht mag, will sie eben nicht. Chance vertan.