Schön beschrieben
Toys
Wir, knapp unter 50, haben ne ganze Spielzeugkiste mit Toys die wir allein zu zweit verwenden.
Natürlich setze ich Toys auch bei der Selbstliebe ein. Dazu die Fantasie in meinem Kopf...
Hat man in der Beziehung manchmal Probleme, abschalten zu können - so funktioniert das bei mir immer.
Mein Mann ist leider nicht so offen, was Spielzeuge betrifft, ich nutze sie eher nur für mich.
Ist es dir angehnemer mit toys alleine zu spielen oder wäre es dir lieber zu zweit?
Für alle Fälle hab ich eine Taschenmuschi in der Schreibtischschublade....
Zu zweit kann ich mich damit leider nicht wirklich wohl fühlen. Obwohl ich es gern würde.
Klar, du bist ungezwungener, freier...denke ich mir und da dein Mann nicht darauf anspringt, wäre es krampfhaft, dann ist loslassen und Spaß irre schwer. Auch wenn du es dir wünscht, aber dann so selbstverständlich wie alleine.
das ist ja unter umständen ne lösung aber im allgemeinen sind die von der optik eher zum teil weit weg von der realität
im gegensatz zu den dildos und vibratoren die es so gibt
was dem gegenüber interessant wäre ist ein abdruckset wo man eine 1:1 kopie erstellen kann von der partnerin und als
ergebnis dann einen sozusagen personalisierten masturbator hat
hat das jemand von euch schon umgesetzt
Toys jeder Art gehören in das nastkäsrchen und in die handtasche
wer weiss wie was und wann sie zum Einsatz kommen....
Da gebe ich dir durchaus recht
Für Männer ist es meist schwer zu akzeptiieren, dass ein Plastikteil der Frau bessere Gefühle bescheren kann als Sex mit einem Menschen. Auch weil für Männer normalerweise der schönste Höhepunkt rein sensorisch bei der Penetration der Vagina zu erreichen ist, darüber geht kaum etwas - ein Toy bringt ihnen meist hierfür wenig. Anders bei vielen Frauen, die erst durch Einsatz von Toys überhaupt einen Orgasmus haben können - oder eben einen besonders intensiven Orgasmus.
Und da fragen sich manche Männer halt schon, ob nicht doch eher der Mann das "Beiwerk" zum Sex wird, und nicht das Toy...
Es ist ein Lernprozess für sie zu erkennen, dass die Partnerin (hoffentlich) trotzdem seine Intimität und Nähe bevorzugt.