dickunddoofEs sind Impfnebenwirkungen, weil die Betroffenen vorher das Problem nicht hatten:
Eine Frau die einen Tag später ein Gehirnbluten hatte, halbseitig gelähmt ist....was willst du ihr sagen ? Sie arbeitet im Gesundheitswesen und hat es melden lassen. Einen Tag später drängt es sich doch auf oder ?
Der Firmenchef der vier Tage später einen Herzinfakt hatte , zwei Byepässe bekommen musste und nicht einmal 40 jahre alt ist, eine Gesundheitsapostel ist ? Was sagst du ihm ?
Die Frau mit der Gürtelrose, wo es selbst der impfende Hausarzt nicht anders sehen konnte, als solches.
Die 80igjährige , die plötzlich von heute auf morgen, aber komischerweise nach ihrer Impfung stark aus dem Unterleib blutet und ins Krankenhaus kommt....und in der Klinik finden die keine andere Ursache als eine zweite Menopause. Was sagst du der alten Dame und den Angehörigen ?
Wenn Ärzte es so sehen, dann ist es so oder nicht ? Diese werden auch als solches gemeldet.
Die Patientin die noch in der Arztparxis stirbt...gut, sie war Mitte 70...aber sie ist 20 Minuten nach der Impfung verstorben. Was sagst du den Hinterbliebenen? "Sorry ihre Mutter war hier und hat sich impfen lassen. Leider ist sie nun tot, aber das ist Zufall ?"
Es steht jedem frei zu googeln.....die Wissenschaftler die ich nannte. Warum lässt man denn den Pathologen im Bundestag nicht ausreden ? Das ist alles nachlesbar...und ich bin kein Impfgegner...aber ich habe mit solchen Fällen zu tun, weil die Angehörigen bzw, die Geschädigten selbst dafür kämpfen müssen, das der Schaden anerkannt wird. Das ist nämlich nicht so einfach. Denn wenn es anerkannt wird, dann können die Geschädigten Regress verlangen....um das zu vermeiden , soll es möglichst geheim gehalten werden. Denn wenn es raus kommt, das es so viele sind, dann kommt noch was ganz anderes auf die Politik zu, die das ganze zu verantworten hat und in die Impfdosen investiert hat. Sie kommen in Erklärungsnot, wenn man so viele Leute nicht mehr als "Zufall" abtun kann. Und solche Themen haben wir jeden Tag auf unserem Tisch liegen. Oft wissen die behandelnden Ärzte nicht , wie sie solche Patienten behandeln sollen, weil übliche Medikamente nicht zu helfen scheinen und weil sie solche Probleme bei den Patienten vorher nicht kannten. Der menschliche Körper, das Immunsystem scheint nicht auf herkömmliche Therapien anzusprechen. So das zig Therapien ausprobiert werden aber nichts wirklich oder nur vorübergehend hilft.Es besteht der Verdacht, das diese Menschen, wenn sie einmal impfgeschädigt sind, es auch bleiben. Denn es wird beobachtet, das diese Patienten dann von einer Erkrankung geheilt sind und sich dann das nächste auftut.
Ein örtliches Seniorenheim hat bekannt gegeben, das jedesmal, wenn "Impfsaison" war, vermehrt die Bewohner verstorben sind. Das fällt sehr auf. Und sie sind nicht an etwas verstorben, was sie vorher schon hatten...sie waren sehr plötzlich tot. Gut das kann man entschuldigen, von wegen Alter und so. Das kann man einmal entschuldigen und auch zweimal...aber irgendwann fällt es den Angehörigen auf, das sich in einem Heim plötzlich Todesfälle mehren und die fragen dann nach. Die wollen wissen was los ist.
Die Namen der Wissenschaftler habe ich auch schon genannt. man kann sich mit denen beschäftigen und nachlesen. Deren Expertiesen sind veröffentlicht, dazu muss man kein Impfgegner sein. Man kann es auch verdrängen...das ist auch nicht problematisch.
Die Dunkelziffer der Impfgeschädigten wird als sehr hoch eingeschätzt.
Die Berichte des Pathologen Dr. Burkhardt zeigen auf, er habe sich vor allem Fälle angesehen, von Menschen die untherapiert verstorben sind. Wo also keinerlei Vorerkrankungen bekannt waren. Meistens eben die Fälle, die urplötzlich verstorben sind und obduziert werden mussten.Darunter war auch ein 21jähriger Mann. Er hat öffentlich darüber berichtet, das in 9 von 10 Fällen der Verstorbene voller Spike war. Und nur ein einziger tatsächlich aus natürlicher Ursache heraus verstorben war. Auch das ist veröffentlicht. Ich kann dir die Quellen senden, wenn du willst.