ichunverbesserlich2Warum sollte ich eine Wahrnehmungsschwäche haben? Ernst gemeint !
Der Unterschied zwischen uns beiden (du und ich) ist, dass ich das alles jeden Tag von Angesicht zu Angesicht erlebe.
Du liest hier nur ein paar Zeilen und glaubst in dem Geschehen eingebunden zu sein ?
Du meinst, ihre oder meine Psyche lesen zu können? Warum? Weil du ein paar Sätze gelesen hast? Das kann unmöglich dein Ernst sein ... ?!
Sogar mein Therapeut hat nach seinem eigenem Ermessen eingeräumt, dass meine „Freundin“ versuchte mich eifersüchtig zu machen. (Ich hatte ihm mehrere Aussagen vom besagten Samstag geschildert und noch nicht einmal alle erwähnt). Er empfand ihr Verhalten als sehr „pubertär“. Und ich habe eine „Wahrnehmungsstörung“?
Ihr Verhalten im Auto und die negierte Aussage 3 Tage später hat ihn auch absolut gar nicht verwundert. Warum?
Weil er ihr widersprüchliches Verhalten von Beginn an wahrnimmt. Sie ist Konfliktbehaftet und das bereitet mir immense Schwierigkeiten im Umgang mit ihr. Interessant, dass du mir eine Wahrnehmungsverzerrung unterstellen willst.
Und wenn du recht hättest, wieso hat er mich nicht dabei „unterstützt“ als ich den Kontakt selber endgültig abbrechen wollte? Irgendwie geht deine Rechnung nicht so auf ....
Anzeige wegen Stalkings? Habe ich in meinem Leben noch nie bekommen !
Vom Gericht dazu „verdonnert“, mich an diese Stelle zu wenden? Nee, ich habe mir die Mühe gemacht und die Praxis raus- und aufgesucht ...
Und auch für dich nochmal erwähnt ... Ich hatte in den letzten Tagen in diesem Forum mit Menschen zu tun, die absolut davon überzeugt waren, dass ich sie im Auto sexuell belästigt habe. In einem letzten Aufbäumen habe ich versucht, dass auch eine andere Möglichkeit in Betracht zu ziehen ist. Um dem Ausdruck zu verleihen, habe ich o.a. Sätze geschrieben.
Am Ende habe ich aber gemerkt, dass es scheissegal ist, was ich schreibe, die „Meinungen“ waren festgefahren, ich vorverurteilt und Fakten ignoriert.
Ich weiß was sich an dem Abend zugetragen hat, denn ICH war zufälliger Weise live dabei.
Und noch zu deiner „Labilitätstheorie“ aufgrund dessen mich der Therapeut nur in „Sicherheit“ wiegen möchte ...
Dein Gedanke macht nicht wirklich viel Sinn.
Ist es nicht Aufgabe eines Psychologen, einem „wahrnehmungsgestörten“ Stalker nahezubringen, dass er sich möglicherweise in seinen wirren Gedanken verrennt?
(Ich sehe das ähnlich wie bei depressiven Menschen - Feedback von außen um die „Blockade“ zu lösen.)
Wäre es dann nicht besser gewesen, wenn er mir deutlich gemacht hätte, dass da nichts tiefgründigeres bei uns vorliegt?
Also das unser zwischenmenschliches Verhältnis höchstens auf freundschaftlicher Basis beruht?
Das Gegenteil ist aber der Fall ! Er war es, der mehrfach sagte, dass wir uns mit diesem „Freundschaftsgerede“ etwas vormachen. Er betonte mehrfach (!), dass wir da eine Beziehung haben und keine Freundschaft. (Ich hatte zwischenzeitlich an seinen Worten gezweifelt, aber selbst IHRE beste Freundin sagt, dass wir eine Partnerschaft haben)
Ach, da fällt mir noch was ein ....
Seit wann nimmt eigentlich ein „Stalker“ sein „Opfer“ mit zu einem Beratungsgespräch (bei Hilfe für Stalkingopfer- und Täter) mit?
Und wieso bietet der „Stalker“ dem Therapeuten und dem „Opfer“ an, dass sie sich gerne alleine unterhalten können (die Schweigepflichtvereinbahrung hatte ich aufgehoben)?
DAS sind alles Fakten und ich habe mir nichts „zurechtgedreht“ !