Fetisch ist für mich wenn eine Vorliebe sehr ausgeprägt ist und danneben nicht anderes mehr Raum hat.
Natürlich gibt es beliebige Mischformen auc h mit mehreren Fetischen. Aber ich denke bei den meisten sind es eher Vorlieben.
Ich selbst habe viele Vorlieben und bin immer offen bisher unbekannte Dinge auszuprobieren und zu prüfen wie sie auf mich wirken. Dabei gibt es normale Dinge als auch sehr spezielles.
Ich denke s sollte immer so sein, daß beide davon profitieren.

Das wichtigste ist doch das man offen und ehrlich über die Wünsche in einer Beziehung spricht und bereit ist es mal zu probieren. Nicht gleich sagen das will ich nicht oder das macht man nicht. Dann kann man immer noch entscheiden ob es einem gefällt oder nicht. Überreden bringt dagegen gar nichts

Einfach darüber reden und mal ausprobieren. Überreden ist absolut der falsche Weg

anique_23801974

Halterlose oder Strapsstrümpfe gehören für mich bei einem wirklich sexy Dessousoutfit einfach mit dazu, genau wie dann auch passende Heels.

      Dito - kenne ich. Mache ich genau so. Strapse mit High Heels zum Verführen. Klappt (fast) immer *grins*

      Ich wiederhole hier mal, was ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe:
      Mein Freund mag es gern, wenn ich zu Hause nur ein leichtes Sommerkleid ohne etwas drunter anhabe und Barfuß laufe. Statt des Kleidchens ein Slip, der sich weich an den Körper schmiegt, verfehlt auch nicht die Wirkung.
      Von Pinkelspielen sind auch nicht ganz abgeneigt, aber das fängt gerade erst an.

      5 Tage später

      Mein Fetisch ist es mich als Frau zurecht zu machen und auch als solche behandelt zu werden. Ich habe ein Heel- und Dessousfetisch. Wenn sich dann noch die Pertnerin in LLL hüllt dann können die Spiele beginnen ;-)

        17 Tage später

        Ich bekenne mich "schuldig": ich liebe Frau in Feinstrumpfhosen - ohne Slip. Sie darin zu sehen und zu fühlen ist wahnsinn, aber Sie sollte das auch lieben.

        Tja, bei mir sind es eher so ne Art Zimmermädchen Outfits :FOU:, oder Schürzen (am besten ohne was drunter:D.
        Bei meiner Frau weiß ich es ganz genau: Latzhosen :cry:, und wenn da dann noch Männer mit leichtem Bauchansatz drin stecken, dann ist es vorbei :lol:.
        Mir hat sie mal vom Discounter 2 Latzhosen mitgebracht, mit den Worten: Eine ist zum arbeiten und eine für "gut". :mryellow:
        Am Bauchansatz arbeite ich zur Zeit :BIEN:

        Ach so, noch eins: Ich mußte auch schon mehrmals den "tropfenden" Wasserhahn in der "guten" Latzhose reparieren ;-)

        Mit einem Fetisch in Strenger auslegung, hätte ich wohl meine Probleme.
        Immer irgendwas spezielles anziehen zu müssen oder ein Accessoires, weil er sonst nicht kann. Nein, Das wäre nicht meins.


        Wenn es nur eine kleine Vorliebe ist, ok, dann könnte man es ab und an mal machen. Ob das auf lange Sicht nicht auch ein bisschen nerven kann, weiß ich nicht.


        Mein Mann hat zum Glück nichts dergleichen. Ich kann sein wie ich will und das reicht ihm vollkommen.

        Ich lasse gerne mal den BH weg und dazu eine leicht durchsichtige Bluse. Manchmal auch noch ohne Slip und dazu ein kurzes Kleid oder Rock.

          katzenfreundin

          Das es immer noch so viele Männer gibt mit solchen Klischeephantasien/Klischeewünschen ist immer wieder erstaunlich.

          • otheruli hat auf diesen Beitrag geantwortet.
              nord-deern

              Das hat doch nichts mit Klischeefantasien zu tun...wenn sie keinen Slip trägt oder man ihren Busen sehen kann, ist das doch blanke Realität und "direkt" sehr antörnend. Da braucht man(n) wahrlich keine Fantasie mehr.

                  otheruli

                  Für mich ist das ein absolutes Klischee.
                  Aber jedes Klischee baut ja auf einer gewissen Realität auf.

                    Ich hab einige Fetische bzw Kinks. BDSM, Spanking, Shibari Leder, Spitze, Nylons, Fuß, Femdom... Aber nicht jeden Teile ich mit meinem Mann, also befriedige ich die außerhalb. Sich sexy zu kleiden (inkl keine Unterwäsche) sehe ich nicht wirklich als Ferisch, sondern als modisches Bedürfnis.