wankendespony"Schreiben kann man viel, aber ihr könnt es auch nicht widerlegen, was jetzt kommt - also glaubt es oder glaubt es nicht: Ich gelte in meinem Umfeld als großzügig, hilfsbereit und ziemlich gentlemanlike. Ich bin romantisch und trage die Dame meines Herzens auf Händen, ohne ihr aber hinterherzurennen. Wenn es eine Frau in mein Herz geschafft hat, dann kann sie sich meiner Wertschätzung, Achtsamkeit und Zuneigung sicher sein und bekommt alles in Wort und Tat direkt täglich zu spüren. Geld ist kein Thema, ich würde immer mein letztes Hemd für sie geben (naja - und für meine Kinder natürlich). Das als (zugegebenermaßen unbescheidene) Vorrede (aber es trifft halt zu)."
boah. du triefst ja vor lauter selbstlob, du romantischer tütenträger. ein don juan, der den frauen nie hinterher rennt sondern den einkauf immer 2 schritte vor ihnen trägt, ein kühner, tatkräftiger ritter auf einem weißen pferd, der auch mal wie martin luther von seinem ross steigt und sein letztes hemd teilt - gleich drei in einem. früher hieß es noch den frosch küssen. heute: das überraschungsei schütteln. ein großzügiger gentleman, der sich nie auf die schulter klopft, traditionen beiseite legt und nur der gleichberechtigung wegen auf getrennte kasse steht - gefemininman of the year :BIEN: