Auszug aus "Wie soll es weitergehen?"
https://wie-soll-es-weitergehen.de/files/Wie-soll-es-weitergehen-DIN-A4-small.pdf
"Mündigen Bürgern kann mehr Eigenverantwortung zugemutet werden
Wir alle haben ein Recht darauf, Schritt für Schritt zu mehr Eigenverantwortung zurückzukehren. Ich plädiere deswegen dafür, dass wir uns eigenverantwortlich und ohne staatlichen Zwang mit den aktuellen Gegebenheiten auseinandersetzen. Allen bekannten Studien zufolge ist Abstand der wirksamste Schutz gegen eine Infektion und es ist jedem mündigen Bürger zumutbar, diese Erkenntnis bei Bedarf umzusetzen. Wir sollten uns dagegen wehren, wenn uns unverhältnismäßige Maßnahmen aufgedrängt werden. Rechtfertigt es die Coronakrisetatsächlich,alte und kranke Bewohner von Pflegeheimen ohne deren Einverständnis zu isolieren, Eltern ihre Kinder für eine Zwangs-Quarantäne wegzunehmen (wie von Gesundheitsämtern in mehreren Bundesländern angeordnet) oder Bürger mit positivem PCR-Test gegen ihren Willen in polizeibewachte Einrichtungen zu sperren (wie kürzlich in München der Fall)? Und ist beispielsweise die Ausstattung von Menschen mit mikro-elektronischen Abstandssensoren (sog. „Corona-Armbänder“) nicht eine zutiefst entwürdigende, totalitäre Maßnahme und angesichts der Situation vollkommen überzogen? Der Geschäftsführer eines Herstellers dieser Abstandssensoren zeigte sich kürzlich im öffentlich-rechtlichen Rundfunkoffen dafür, die gesamte Bevölkerung damit auszustatten. Ich hoffe, ich bin nicht alleine mit meiner Einschätzung, wenn ich diesen Vorschlag als vollkommen geisteskrank und pervers bezeichne.
Ein Nutzen von „Alltagsmasken“ für die Allgemeinbevölkerung ist nicht nachgewiesen
Ebenfalls zu hinterfragen ist die Pflicht zum Tragen einer Maske in der Öffentlichkeit, besonders ohne Normung des dafür verwendeten Materials. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte gibt dazu als zuständige Bundesoberbehörde an, dass für nicht-medizinische Masken eine Schutzwirkung weder für den Träger selbst noch für andere nachgewiesen ist. Es ist bezeichnend, dass die Behörde an anderer Stelle trotz dieser wissenschaftlichen Datengrundlage versucht, durch schwammige Formulierungen eine Pseudoschutzwirkung anzudeuten, die sie selbst wenige Sätze zuvor als nicht vorhanden ausgewiesen hat. Entgegen der Behauptungen diverser Politiker existiert bis heute kein wissenschaftlicher Nachweis dafür, dass eine Maskenpflicht für die Allgemeinbevölkerung im öffentlichen Raum sinnvoll ist. Medizinische (!) Masken haben lediglich bei engem, andauerndem Kontakt in geschlossenen Räumen einen nachgewiesenen Nutzen.
Die Studienlage deutet darauf hin, dass der falsche Gebrauch von Masken, der bei einem Großteil der Bevölkerung beobachtet werden kann, das Infektionsrisiko sogar erhöht. Denn kaum ein Mensch hält sich an die Vorgaben, wonach die Außenseite der Maske nie berührt werden darf, sie nach vier Stunden ausgewechselt werden muss, vor und nach jeder Nutzung die Hände gewaschen und Masken nicht mehrfach verwendet bzw. nach jeder Verwendung heiß gewaschen werden müssen. Jedem politischen Entscheidungsträger muss klar sein, dass derartige Vorgaben im Alltag nicht einmal im Ansatz einzuhalten sind und der Schaden der Masken den Nutzen daher mit hoher Wahrscheinlichkeit überwiegt, ganz zu schweigen von den verheerenden Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben.#
Ich schließe mich daher Herrn Prof. Dr. Christian Drosten an, der noch im Januar 2020 die Wirkungslosigkeit von Masken betonte. Damit verbunden erinnere ich an die Aussagen der Bundeskanzlerin sowie des Bayerischen Ministerpräsidenten, wonach sogenannte Alltagsmasken zu gefährlichen „Virenschleudern“ werden können und eine Maskenpflicht daher abzulehnen sei. Der Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts, Prof. Dr. Lars Schaade, sagte noch am 28.02.2020 zur Verwendung von Masken in der Corona-Pandemie: „Die Masken... das ist mehrfach untersucht worden. Es gibt einfach keine wissenschaftliche Evidenz, dass das irgendeinen Sinn hätte.“ Für diese Aussage sprechen auch die offiziellen Zahlen des RKI selbst, denn die Einführung der Maskenpflicht Ende April hatte überhaupt keinen positiven Effekt auf den R-Wert und die ohnehin bereits sinkenden Infektionszahlen. Aktuell steigen die Zahlen trotz der Maskenpflicht im öffentlichen Raum. Das Bayerische Gesundheitsministeriumselbst lieferte dafür eine plausible Erklärung, denn dort hieß es auf der Informationsseite zur Influenza noch bis Anfang Oktober 2020:„Das Risiko einer Infektion kann durch einen eng anliegenden Mund-Nasen-Schutz (wie er in der Chirurgie und der Intensivmedizin verwendet wird) verringert werden. Einlagige Masken sind unwirksam.
Das generelle Tragen von Atemschutzmasken oder Mund-Nasen-Schutz durch die Allgemeinbevölkerung während einer Influenzapandemie lässt aber keine wesentliche Reduzierung der Übertragung von Influenzaviren erwarten und wird daher auch nicht empfohlen. Denn jede Kontaktperson könnte eine Infektionsquelle sein. Familienangehörige, insbesondere Kinder, und Freunde stellen wegen des engeren Kontakts eine erheblich wirksamere Infektionsquelle dar als zum Beispiel flüchtige Kontaktpersonen in der U-Bahn. Folglich müsste der Mund-Nasen-Schutz ständig, auch zuhause, getragen werden, um wirksam zu sein; dies ist nicht praktikabel.“
Gesundheitsministerium widerspricht sich selbst bei Alltagsmasken
Das Ministerium gab also über Jahre hinweg auf der Influenza-Seite an, dass eine Maskenpflicht wegen der Ansteckungen im häuslichen Umfeld sinnlos ist. Auf der Seite zum Coronavirus hingegen wurde die Maske gleichzeitig als Lebensretter gepriesen, obwohl auch hier die meisten Ansteckungen (nach Pflegeheimen) zuhause auftreten. Zwischenzeitlich wurde diese widersinnige Aussage still und heimlich umformuliert, denn bei Coronaviren ist nun plötzlich alles anders und Masken müssen mittlerweile sogar an der frischen Luft getragen werden. Ich habe jedenfalls keinen Zweifel, dass man mit derartigen Maßnahmen systematisch die körperlichen und mentalen Abwehrkräfte der Bevölkerung schwächt. In diesem Zusammenhang soll nicht unerwähnt bleiben, dass der Deutsche Bundestag alle Abgeordneten sowie Mitarbeiter in einer internen Hausmitteilung vor der signifikanten CO2-Anreicherung im Blut bei längerem Tragen einer Maske gewarnt hat.
Den Bürgern hat man diese wesentliche Information allerdings vorenthalten und den Sachverhalt der CO2-Rückatmung mit pseudowissenschaftlichen „Faktenchecks“ sogar geleugnet. Die allgemeine Pflicht zum Tragen einer Maske stellt folglich eine rein psychologische und wegen der Selbstkontaminationensogar potenziell gesundheitsgefährdende Maßnahme seitens der Regierungen dar, um der Bevölkerung nachhaltig das gewünschte Narrativ einer allgegenwärtigen Gefahr einzuprägen. Diese Vorgehensweise entspricht der Strategie des Bundesinnenministeriums zur Kommunikation in der Coronakrise, derzufolge „die menschliche Urangst vor dem Ersticken“ gezielt eingesetzt werden soll, um die „gewünschte Schockwirkung“ bei der Bevölkerung zu erzielen. Es sei jedem selbst überlassen, wie er diese Zielsetzung der Bundesregierung bewertet.
Dass diese „gewünschte Schockwirkung“ aber auch geeignet ist, insbesondere kleine Kinder zu traumatisieren und ihnen auf Lebenszeit Angst vor anderen Menschen zu machen, soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Bereits jetzt kann man beobachten, dass viele Bürger infolge ihrer Angst vordem Virus ein vollkommen gestörtes Sozialverhalten entwickelt haben und ihre Mitmenschen nur noch als Bedrohung wahrnehmen. Wer das empathielose Strategiepapier des Innenministeriums gelesen hat, kennt die Verantwortlichen für diesen furchtbaren gesellschaftlichen Schaden."
Mal sehen, wie lange es dauert, bis die plärrende Masse dieses Forums auch diesen Autor als "Verschwörungstheoretiker", "Nazi", "Rechten" oder "AfD-Wähler" diffamieren.