Guter Sex hängt doch immer von beiden Partnern ab. Ich kenne es aus meiner Ehezeit, da waren drei Minuten genug und sie war wieder froh es hinter sich zu haben. Ganz anders mit der neuen Partnerin. Sie bläst schon auf der Cauch ne halbe Stunde und hat Spass an der Sache. Da weiss ich, was danach noch im Bett läuft und es tut einfach so gut, wenn zwei Menschen ihre Lust ausleben dürfen. Aber wir verwöhnen uns auch mit warmem Öl oft über ne Stunde lang. Das alles kannte ich aus frühen Zeiten gar nicht. Und zwischendurch mal einen frivolen Ausgang, der uns beiden sehr gut tut und beide angeheizt sind und sich nachdem die Haustüre zu ist, an die Klamotten gehen. So haben wir beide ordentlichen Spass im Bett der sicher nicht nach drei Minuten sein Ende findet. Der einzig kurze Spass mal morgens an der Kaffeemaschine auf der Arbeitsplatte, beim Holen der ersten Tasse Kaffee. Ja da reichen mal kurz 3 Minuten kurz und heftig, aber dabei bleibt es dann oft auch nicht. Denn wenn es die Zeit zulässt, folgen weitere Tätlichkeiten im Laufe des Tages. Stimme aber auch zu, dass in den jungen Zeiten, wenn dann auch noch Kinder die Vorhaben nicht zulassen einiges ausbleibt und man relativ unzufrieden ist mit dem Sexleben. Das alles kommt dann wieder, wenn die Kinder aus dem Haus sind und man einen neuen Partner hat, der Sex als Lust empfindet und nicht als Last.
In meiner Ehe musste ich mitgehen zu einer Paarberatung, weil unsere Meinungen doch sehr unterschiedlich waren. Ich solle meine Sexualität an der Frau anpassen, das alles war eine schlimme Zeit, weil man versucht hat, das Geschehen von aussen zu steuern. Man verzichtet auf so vieles auch weil man sich nicht traut sich zu trennen.