Hallo,
ich bin total verzweifelt und bräuchte mal Meinung von außen, weil ich schon emotional so tief stecke, dass ich nicht mehr weiß, was gut oder schlecht ist. Ich bin 21, er 25. Beide wohnen noch bei der Mutter.


Es fing alles an im Oktober letztes Jahr. Er ist der typische Player und hat sich in mich verliebt. Und ich in ihm. Wir kamen Dezember zusammen und waren glücklich. Das Ding ist, dass er in der Jugend 4 Jahre lang in Knast saß. Er war auf Bewährung. Dann hat er einem Typen eine Schelle gegeben, weil Der Typ sein Handy geklaut hat und nicht zugeben wollte. Er bekam ne Anzeige. Und verlor Dann auch noch seine Arbeitsstelle. Und dann ging es los mit dem Drogenkonsum. Erst jede Woche einmal. Und dann ab Januar 2-5 Tage Konsum von Speed, koks usw und zwischen drinn 1-3 Tage Pause. Ich hatte sozusagen nichts von ihm, weil er immer unterwegs war mit seinen Kumpels um zu konsumieren. Unter der Woche, am Wochenende egal wann. Er hat mich versetzt, er hat kein Interesse an mir gezeigt, er hat mich einfach scheisse behandelt. Ich habe verlangt, dass er mal öfters Pause machen soll, aber er hat gemeint, dass ich dass entweder akzeptierte oder ich einfach gehen solle.


Dann hab ich mein Genörgel etwas zurückgestellt und es ist etwas Ruhe eingekehrt. Aber sein Konsum blieb teils gleich... er verbrachte allerdings viel mehr Zeit mit mir. Aber dann haben wir nur rumgegammelt, weil er auf nichts unternehmen wollte.


Dann wurde ich im April schwanger... (bin jetzt 9 SSW) Ich war verzweifelt, hab sofort an abtreiben gedacht. Weil er als Vater.. er ist einfach unverantwortlich und ich noch so unvorbereitet. Er meinte er müsse sich jetzt echt besser und zurückhalten mit den Drogen. Nachdem er das gesagt hat, hat er trotzdem noch 2 Tage konsumiert und dann eine Woche Pause gemacht. Und dann wieder konsumiert, was mich echt sauer gemacht hat. Weil er mir in den Ohren damit lag, dass er Pause machen will für mich und das Baby.
okay dann ist er halt weich geworden ok.
und dann war ich letzte Woche krank und er war 24 h für mich da. Eine Woche lang. Er macht momentan eine Umschulung via Internet. Hat also ab 7:45 anwesenheitspflicht unter der Woche. So und am Dienstag, während er Unterricht hatte meinte er zu mir(ich war bei ihm) dass er jetzt Nasen zieht weil er Bock hat. Mir war so übel und schlecht. Ich hab mich so aufgeregt und das war nicht gut fürs Baby. Dann ist er Dienstag Abend weggefahren und meinte er kommt um 1 Uhr wieder. Ich konnte nicht schlafen weil er um 3 Uhr immer noch nicht da war und er sich nicht gemeldet hat. Dann meinte er, er würde gleich losfahren... aber war erst 4 h später da. Ich hab den angemotzt weil er wusste dass es mir schlecht ging und er einfach mit seinen Freunden ballern war. Mir ging es so schlecht, dass ich heimgefahren werden wollte. Und er wollte mich nicht fahren. Dann hat mich seine Mutter heimgefahren. Und sie ist auch der Meinung dass er ein Egoist und Narzisst ist und dass das Baby jetzt viel wichtiger ist als Drogen. Ich hätte schon längst mit ihm Schluss machen sollen, meinte sie. Sie hat alles mit angesehen und habe auch öfter mit ihr geredet.
So dann hat er sich gestern bei ihr ausgekotzt, dass ich so ein kontrollfreak sei, der immer alles wissen möchte. Ich bin der Meinung dass es mein Recht ist, dass ich wissen darf wo er ist und wann er kommt. Ich spam ihn ja nicht voll, sondern rufe nur einmal an oder so. Dann war er gestern voll auf auf Drogen und stinkig auf mich, weil ich ihn nicht in Ruhe lassen konnte und ihn dumm angekackt habe am dem Morgen. So und dann musste ich gestern Abend wieder kommen zu ihm, weil ich auf seine kleine Schwester(4jahre) aufpassen muss heute morgen, weil die Mutter arbeiten ist. Gestern Abend hat er mich abgeholt und hat mir dann weitere Vorwürfe gemacht, dass ich zu viel von ihm verlangte und eine Prinzessin sei und ich meinen Kontrollzwang in griff bekommen solle. Dann ist er wieder zu seinen Freunden. Meinte dann dass er um 2 Uhr kommt und er hätte keine Lust noch eine nach durchzumachen, aber war um 7 Uhr heut morgen da. Und dann hat der ab 7:45 noch online Unterricht.
zu dem kontrollfreak: er sagt er möchte so viel Zeit wie möglich mit mir verbringen. Wir gehen fast immer zusammen ins Bett und stehen gemeinsam auf, so als wären wir schon zusammengezogen. Wenn ich sage, dass ich heim gehe, dann zieht er mich zu ihm und sagt, dass ich bei ihm bleiben soll. Und dann wieder rum kommt er damit, dass ich ihm keinen Freiraum gönne und ihn immer kontrollieren soll.
Ich konnte einfach nicht mehr. Habe meine Sachen zusammen gesucht aus der ganzen Wohnung. Ich wollte einfach einen radikalen Kontaktabbruch einfach. Er hat einfach so getan, als wäre alles normal und meint ich würde übertreiben.
Und irgendwie möchte ich das Kind nicht.. ich habe erst grade meine Ausbildung beendet, habe keinen festen Job und kann dem nichts bieten. Ich bin nicht bereit für das Kind.. und mit dem Vater... der auch finanzielle Schwierigkeiten hat und sich nicht wirklich darum kümmert, dass wir weiter kommen... und wenn ich mir das vorstelle, wenn das Baby da ist.. er wird bestimmt auch 2-3 Nächte abhauen und sich zudröhnen...


ich weiß nicht mehr weiter... wie sieht ihr das? Übertreibe ich?

  • sisteronthefly, gent_20425456, bissfest, und 2 weiteren haben auf diesen Beitrag geantwortet.
  • Du führst mit einem Süchtigen eine Beziehung und wunderst dich jetzt, dass es kein Zukunftspotenzial gibt?


    Glaubst du, jemand kommt gegen seine Sucht an, weil ein Kind unterwegs ist und wird plötzlich zu einem anderen Menschen.


    Es ist für mich immer wieder erschreckend, wie man in Deutschland unfreiwillig schwanger werden kann (ausser es handelt sich um missbrauch).


    Wieso machst du deine Entscheidung von ihm abhängig?


    Du kannst dich trennen und ein Kind alleine großziehen.


    Ich vergreife mich ungerne in meiner Wortwahl aber diese Thema macht mich echt wütend und traurig.


    Wenn man reif genug ist, um die Beine breit zu machen, sollte man auch die Reife besitzen, mit dem Resultat klar zu kommen.


    Du trägst da kein Abfallprodukt in dir, sondern entstehenden Leben, das DU gemacht hast.


    Geh am besten zu einer Beratungsstelle, die können dir neutral helfen, eine Entscheidung zu fällen.


    Für einen Drogenabhängigen bringst du
    so viel Opfer, Zeit und Geduld auf und bei deinem eigenen Baby, ist all das dein Störfaktor ?


    Ich wünsche deinem ungeborenen vom Herzen alles Gute!

    Und dazu kommt noch, wenn er drauf ist, verzockt er sein Geld im casino.. wir sind auf jeden Cent angewiesen und dann sehe ich wieder einer online Überweisung an ein Casino gestern

    Du führst mit einem Süchtigen eine Beziehung und wunderst dich jetzt, dass es kein Zukunftspotenzial gibt?


    Glaubst du, jemand kommt gegen seine Sucht an, weil ein Kind unterwegs ist und wird plötzlich zu einem anderen Menschen.


    Es ist für mich immer wieder erschreckend, wie man in Deutschland unfreiwillig schwanger werden kann (ausser es handelt sich um missbrauch).


    Wieso machst du deine Entscheidung von ihm abhängig?


    Du kannst dich trennen und ein Kind alleine großziehen.


    Ich vergreife mich ungerne in meiner Wortwahl aber diese Thema macht mich echt wütend und traurig.


    Wenn man reif genug ist, um die Beine breit zu machen, sollte man auch die Reife besitzen, mit dem Resultat klar zu kommen.


    Du trägst da kein Abfallprodukt in dir, sondern entstehenden Leben, das DU gemacht hast.


    Geh am besten zu einer Beratungsstelle, die können dir neutral helfen, eine Entscheidung zu fällen.


    Für einen Drogenabhängigen bringst du
    so viel Opfer, Zeit und Geduld auf und bei deinem eigenen Baby, ist all das dein Störfaktor ?


    Ich wünsche deinem ungeborenen vom Herzen alles Gute!

      Ich kann dir schwerlich zu einer Abtreibung raten oder das Kind zu behalten. Das ist eine Entscheidung, die du leider ganz alleine treffen musst. Und das meine ich auch in Hinblick auf den Vater. Du solltest den Kontaktabbruch aufrecht erhalten, unabhängig ob Kind Ja/Nein.


      Dass seine Vorwürfe dir gegenüber vollkommen übertrieben sind, ich denke darüber müssen wir uns nicht unterhalten.


      Solltest du dich für das Kind entscheiden würde ich absolut keinen Kontakt zum Vater zulassen. Er scheint sich auch durch deine Schwangerschaft nicht ändern zu wollen. Er zieht dich jetzt schon in seinen Strudel mit herunter und das wird dem Kind ebenso blühen.

      beautifulmind89

      Ich befinde mich wie in einem Trauma gerade. Ich glaube ich bin grade echt deprimiert wegen dem Vater und schiebe alles auf das Kind. Ich möchte das Kind aber ich hab zu große Angst zu scheitern, weil ich einfach nicht stark genug bin. Und deswegen habe ich ein ungutes Gefühl es zu bekommen.. ich habe nichts um das Kind zu finanzieren und denke dass ich eine schlechte Mutter werde. Ich habe so eine große Angst.
      Ich habe nächste Woche einen Termin bei einer Beratungsstelle und ich hoffe das sie mir dort helfen können, es mir zu erleichtern das Baby zu bekommen.

        cengiz_18663792

        Meine beste Freundin hat auch sehr früh ihr erstes Kind bekommen. Von einer Affäre, der Arbeitslos war und den Tag über mit seinen Kumpels im Park getrunken hat.


        Sie war damals auch mitten in der Ausbildung, welche sie dann abgebrochen hat. Sie hat sich auch überfordert gefühlt und ist in eine Mutter- Kind Einrichtung gezogen.


        Sie wurde da wirklich toll unterstützt und auch finanziell ging es ihr nicht schlechter, als in der Ausbildung.


        Ich wollte nicht, dass mein Text Vorwurfsvoll klingt. Ein ungewolltes Kind, welches es nach der Geburt auch fühlt, dass es ungewollt ist, ist auch einfach nur schlimm.


        Such dir Hilfe von außen und trenn dich von diesem Menschen, der dein Leben kein bisschen bereichert. Egal ob mit oder ohne Kind, dieser Mann ist einfach nur Gift für dich und Liebe heilt keine Suchtkranken.


        Rede nochmal mit deiner Ärztin, wende dich an Einrichtungen, informier dich über deine Möglichkeiten.


        Ein Kind braucht in erster Linie, Liebe, Sicherheit und Verpflegung. Du musst nicht reich sein in den ersten Jahren. Arbeiten kannst du, wenn dein Kind aus dem gröbsten raus ist immer noch.


        Es gibt auch extra Ausbildungen, die an junge Mütter angepasst sind, damit diese flexibeler sind.


        Meine Freundin hat das leider nicht gemacht und steht heute mit 30 ohne Ausbildung da. Aber sie arbeitet trotzdem.


        Informiere dich über alle Wege und triff dann eine Entscheidung für DICH!

          cengiz_18663792

          Ich möchte dich gern dazu ermuntern eine Familienberatungsstelle aufzusuchen. Und ohne dich zu ängstigen, sämtliche gesundheitlichen Abklärungen von HIV über sex. übertragbare Erkrankungen. Das komplette Programm.


          Ich finde du hast eine recht klare Sicht auf die Situation.
          Warte nicht mehr lange mit der Beratung, am besten vereinbarst du noch heute einen Termin.

          cengiz_18663792

          Das Gefühl allein dazustehen ist sehr beängstigend. Das kann ich verstehen. Für dich werden viele Hilfen zur Verfügung stehen wenn du dich entscheidest das Baby zu bekommen. Davor steht deine Entscheidung das Kind zu bekommen und auch die Entscheidung dem jetzigen Umfeld den Rücken zu kehren, für deine Sicherheit und der, des Kindes.

          cengiz_18663792

          Es tut mir sehr leid in welcher Situation du dich befindest.


          Jedoch gibt es immer einen Weg.
          Lasse dich auf jeden Fall beraten und hole dir alle Hilfe die du brauchst.


          Auch würde ich dir raten dich zu trennen und dein Leben für dich und dein Baby neu zu gestalten.


          Dein Freund erinnert mich an meinen Bruder.


          Er hat 2 Kinder in die Welt gesetzt um die er sich nicht kümmert.
          Drogen, Alk und Party sind ja wichtiger. Verstehen werde ich sowas nie können.


          Lass dir jedenfalls nicht dein Leben von einem Kerl versauen. Du wirst eine gute Mutter sein und sicher auch mal einen Mann finden der weiß was Verantwortung heißt.
          Alles Gute.

          cengiz_18663792

          Ich bin ganz geradeaus


          Du hättest antreiben sollen. Dich trennen müssen. Du verbaust dir spooo viel damit. Das Kind kann gar nichts dafür und wird im solche Umstände geboren.


          trenne dich und lass dich von pro Familia beraten. Die zeigen dir Wege auf, wie du das mit Baby schaffen kannst. Schade dennoch

          cengiz_18663792

          Ich bin ganz geradeaus


          Du hättest antreiben sollen. Dich trennen müssen. Du verbaust dir spooo viel damit. Das Kind kann gar nichts dafür und wird im solche Umstände geboren.


          trenne dich und lass dich von pro Familia beraten. Die zeigen dir Wege auf, wie du das mit Baby schaffen kannst. Schade dennoch

          cengiz_18663792

          Das kommt noch hinzu. Wer soll das alles finanzieren? Deine Miete, alle Kosten werden auf den Bürger abgewälzt. Das nervt! Warum verhütet man nicht? Warum müssen andere für so etwas aufkommen?


          100% wird dieser Post gelöscht. Aber es ist die Wahrheit!

          cengiz_18663792

          Das kommt noch hinzu. Wer soll das alles finanzieren? Deine Miete, alle Kosten werden auf den Bürger abgewälzt. Das nervt! Warum verhütet man nicht? Warum müssen andere für so etwas aufkommen?


          100% wird dieser Post gelöscht. Aber es ist die Wahrheit!

          • amiga hat auf diesen Beitrag geantwortet.
            cengiz_18663792

            Die Beziehung zum Vater des Kindes würde ich beenden.


            Dann Gesundheitliches klären und dir die Frage stellen, ob du das Kind willst.


            Ein paar Gedanken und meine Meinung kann ich dir noch auf den Weg mitgeben:


            Man kann ein Kind auch zur Adoption freigeben.


            Abtreibung ist nicht Verhütung. Die Entscheidung will gut überlegt sein und sollte eine fundamentale sein, ungeachtet dessen, wie sie ausfällt.


            Es gibt sicher Umstände, unter denen eine Abtreibung eher gerechtfertigt ist: wenn man sich ein Kind nicht leisten kann, wenn man schon sehr viele Kinder hat, wenn man sich überfordert fühlt, wenn man missbraucht oder vergewaltigt wurde etc.


            Eine Abtreibung ist nichts Schönes. Wenn du dich für diese entscheidest, lass dir keine Schuldgefühle oder ein schlechtes Gewissen einreden. Wenn das Kind zur Welt kommt und du es nicht zur Adoption freigeben möchtest, bist du für das Kind verantwortlich und solltest bereit sein.


            ABER: Das Leben lässt sich nicht am Reißbrett planen. Wenn du Kinder willst, überleg dir, ob der Zeitpunkt wirklich so ungünstig ist. Manchmal muss man flexibel sein.


            Und: Man wächst an den Aufgaben und du stehst nicht allein da.


            Lass dich professionell beraten. Und denke gut nach. Triff keine überstürzte oder unüberlegte Entscheidung. Du kannst deinen Entschluss nicht rückgängig machen und musst mit den Konsequenzen leben.


            Ich hatte früher selbst Kontakt zu Drogenabhängigen und habe aus Neugierde und als Zaungast in der Szene selbst das eine oder andere probiert. Einer meiner Freunde (nur Freund, keine Beziehung) ist mehrmals eingesessen und letztlich an einer Überdosis Heroin gestorben. Er war ein lieber Kerl. Ich habe, da mich der ganze Drogenkram nach einer Weile nicht mehr interessierte, versucht, diesem Freund ein drogenfreier Kontakt zu sein, vergebens. Die Droge holt das Schlechteste aus dem Menschen heraus, sie entstellt seine Seele. Ein Abhängiger kennt nur sich und seine Sucht. Er ist nicht paktfähig. Du merkst ja selbst, dass dein Freund mit zweierlei Maß misst. Wenn ihm deine Gesellschaft genehm ist, ist er vereinnahmend und will dich immer um sich. Wenn er seiner Sucht nachgehen will, sollst du dich in Luft auflösen. Glaub mir, du verschwendest deine Zeit. Und Besserungsgelöbnisse sind selten etwas wert. Wer eine Geschichte mit Suchtgiften hat, muss meistens sein Leben radikal verändern, um einen Schlussstrich zu ziehen. Da ist ein Entschlossenheitsgrad gefragt und sehr viel Mut und eine Vision für ein neues Leben. Nicht jeder ist so stark. Und wenn du das Kind bekommen solltest, so ist dieser Vater ein sehr schlechter und schadhafter Einfluss. Er wäre nur da, wenn es ihm beliebt. Und sonst bist du verantwortlich. Ganz zu schweigen von Vorbildwirkung, gesundheitlichen Risiken und fragwürdigem Umgang durch den Freundeskreis. Abtreibung oder nicht. Ich rate dir, deine Beziehung zu beenden. Du kannst deinem Freund nicht helfen, wirst ihn nicht ändern, von seiner Sucht befreien. Auch ein Kind wird nichts ändern. Das hat sich in der Schwangerschaft gezeigt. Nicht das Kind ist das große Problem, der Vater ist es.

            gent_20425456

            Nur mal zur Info:


            Die TE zieht , sollte sie sich für das Baby entscheiden, einen Steuerzahler groß, der später FÜR DEINE Rente aufkommen wird.


            Also schön den Rand halten!

            An Zitronenschokokuchen: Wer sagt denn das sie trotz Kind nicht arbeiten gehen wird? Glaube nicht, dass das derzeit das größte Problem ist.


            An die TE: wie schon mehrfach geschrieben wurde, du solltest dich definitiv an eine Beratungsstelle wie pro Familia oder so wenden. Dort wirst du in alle Richtungen beraten.


            Bezüglich des werdenden Vaters kann ich dir nur raten, einen Schlussstrich zu ziehen.
            Mit so einem im Haus hast du nach der Geburt schneller das Jugendamt vor der Tür stehen als du gucken kannst.
            Er wird dir und dem Kind zuliebe nicht sein Leben grundlegend ändern. Er ist drogenabhängig. Und ohne professionelle Hilfe kommt er da nicht raus.
            Deshalb konzentrier dich auf dich und, je nachdem wie du dich entscheidest, auf dein Kind.
            Wünsche dir alles Gute