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zsuzsa_12323008

  • 26. Feb 2013
  • Beitritt 3. Jan 2010
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  • Kinderwunsch im 8. Monat des Anerkennungsjahres
    Hallo! Ich schreibe dir natürlich viel zu spät, aber dein Beitrag interessiert mich sehr... Ich hoffe, dass du ihn noch liest.Oder vielleicht gibt es hier andere, die mir weiter helfen können. Ich bin derzeit ebenso im 8. Monat des Anerkennungsjahres zur Erzieherin. Komme aus NRW. So weit, so gut. Ich habe einen extrem starken Kinderwunsch und möchte unbedingt noch bis zum Juli schwanger werden, wenn es klappt.
    Meine FRAGE/Sorge: Sollte ich tatsächlich beispielsweise 2-3 Monate vor Abschluss des Anerkennungsjahres schwanger werden, müsste ich die fehlende Zeit nachholen? Oder wird diese erlassen? Ich habe gehört, wenn man länger als 6 Monate im Anerkennungsjahr beschäftigt ist, müsste ich eigentlich die paar Monate wegen einem wichtigen Grund, wie Schwangerschaft vorzeitig entlassen werden (falls fehlende Immunität), ohne nachholen zu müssen. Stimmt das???


    Ich würde mich freuen, wenn du mir deine damalige Situation schildern würderst...
    Oder ist vielleicht jemand in der gleichen Situation wie ich und weiss mehr???


    Danke für Eure Antworten!


    LG Julia

  • Hallo Ihr Lieben! Ich bin eine angehende Erzieherin, im 2. Ausbildungsjahr und habe einen extrem großen Kinderwunsch!!! Ich bin 24 Jahre alt und bin mit meinem Partner über 4 Jahre zusammen. Wir wohnen auch zusammen.
    Mein Problem ist, dass ich wie o.g. noch in der Ausbildung bin.... Ich kann aber so langsam nicht mehr abwarten mit meinem ersten Kind endlich schwanger zu werden. Mein Verstand sagt mir ja, dass ich die Ausbildung erst zuende bringen soll, aber irgendwie lässt sich das nicht mit meinen Emotionen vereinbaren. Ich fühle mich so langsam besessen von den Gedanken, wie das denn wäre mit einem Kind...
    Ich habe ja schon alles ausgerechnet, wann ich die Pille absetzen könnte usw. Habe bereits die ganzen Imfungen gegen Kinderkrankheiten machen lassen.


    Ich fange außerdem im Dezember-Januar ein achtwöchiges Blockpraktikum in einer familienanalogen Wohngruppe, Kinderheim. Auch deshalb mache ich mir Gedanken, wie das denn wäre im Praktikum schwanger zu werden (Berufsverbot, Krankheiten etc). Meine Abschlussprüfungen habe ich im Mai 2012... Mein Plan könnte ja aufgehen. Erst Prüfungen, paar Monate danach entbinden. Bis zum nächsten Jahr (2013) das Kind zu Hause betreuen und dann das Berufsanerkennungsjahr starten...
    Soweit so gut... Ich weiss wirklich nicht mehr wohin mit meinen Gedanken, deswegen schreibe ich hier.


    Vielleicht kann mir jemand von Euch berichten, wenn ihr inderselben Phase (Kinderwunsch) steckt und in der
    Ausbildung seid??? Wie hat es bei euch geklappt??? Würde mich über jede Meinung oder Meldung freuen!!!!

  • Hallo!
    Ich würde gerne erfahren, wie man mit einer Schwangerschaft in der Erzieherausbildung während des Praktikums umgeht. Angenommen man macht schwanger ein 8 wöchiges Praktikum im Kinder- und Jugendheim... Ist das Risiko in Heim mit Kinderkrankheiten angesteckt zu werden sehr hoch? Verhält man sich ähnlich wie im Kindergarten? Wird ein Beschäftigungsverbot erteilt?


    Bitte um Informationen von Erzieherinnen aus dem Bereich Kinderheim oder die, die es genau wissen ...


    LG und vielen Dank für Eure Antworten...

  • Hallo, Ihr Lieben....


    Da ich total verzweifelt bin und nicht mehr weiss wohin mit meinen Gedanken, schreib ich hier mal meine Sorgen auf....und hoffe dass ihr mir einen guten Rat geben könnt...


    Nun zu mir: Ich bin schon fast 23 Jahre alt und habe bereits fast 3 abgebrochene Studiengänge. :cry:
    Habe in WS 2007-SS2008 (also 2 semester) Wirtschaft studiert und abgebrochen.
    Habe daraufhin im WS2008 schon wieder ein wirtschaftlich rechtliches Studium aufgenommen und schon wieder nach 2 Semestern abgebrochen!! :-( :cry:
    Seit diesem WS studiere ich Pädagogik/ Sozialwissenschaften an einer anderen Uni und merke dass ich schon wieder dieses Gefühl habe, abzubrechen.


    Ich hasse es in die Uni zu gehen, habe jedes Mal mit mir gekämpft und dachte, ich würd dieses Gefühl bekämpfen. Aber nein, es stellt sich heraus, dass ich einfach so nicht mehr weiter will....Ich hasse die überfüllten Hörsäle, 2 Stunden Fahrt hin und zurück und dieses sehr theoretisches Studium im Allgemeinen, und, und, und....


    Nun bin ich am Überlegen was ich denn machen könnte...


    Ich habe im letzten Sommer ein 13 wöchiges Praktikum in einer KITA gemacht und könnte mich noch für dieses Schuljahr in einem Berufskolleg anmelden (für Erzieherin). Diese Praktikum hat mir schon Spass gemacht und ausserdem habe ich ein gutes Feedback von meinen Betreuern bekommen.


    Frage: Meint Ihr, ich könnte nach 3 abgebrochenen Studiengängen ( schon wieder :shy: :cry: ) etwas Neues beginnen? ( also Erzieherausbildung) Ich weiss, dass das eine schulische Ausbildung ist, aber da mach ich mir nicht so viele Sorgen, denn da sind ja noch genug Praktika dabei ( keine WISSENSCHAFTLICHE trockene Ausbildung)


    Vielleicht gibt es hier Leute, die in einer ähnlichen situation stecken??? Was würdet ihr mir raten?
    Bin schon total depressiv und weiss einfach nicht mehr weiter...


    Liebe Grüsse

    • Wird schon ;)
      Ja ich würde dir auch eine Ausbildung vorschlagen, zwar ist da auch Theorie dabei aber vom Ausmaß her wesentlich geringer und einfacher und praxisorientierter als im Studium. Es klingt so als ob dir was praktisches mehr liegen könnte, nichtsdestotrotz wirst du auch dort schwierige zeiten erleben und solltest nicht gleich den kopf in den sand stecken und jedes mal an abbrechen denken. hast du denn keinen der dir wieder mut macht und dich auf deinem weg bestärkt wenns doof läuft??? mir hat das sehr geholfen paar motivierende worte zu hören in der ausbildung als auch im studium. vielleicht hilft auch ein berufstest oder beratung aufm arbeitsamt? oder noch mal ein zwei kurze praktika oder hospitationen bevor du eine endgültige entscheidung für einen erneuten start triffst? wird schon, kopf hoch!!!

  • Hallo!
    Bin in einer extremen SItuation:


    habe 2 wirtschaftliche Studiengänge nach 4 Semester abgebrochen, in diesem Wintersemester(2009/2010) mit Pädagogik/Sozialwissenschaften angefangen. Merke aber schon wieder dass auch das nicht das Richtige für mich ist...:-(((( ( also vor allem Sozialwissenschaften)
    Bin am Überlegen, ob ich doch nicht eher praktischer veranlagt bin und auch dieses Studium abbrechen soll.


    Habe im letzten Sommer ein 13 wöchiges Praktikum in einer KITA absolviert und möchte jetzt ganz gerne eine Ausbildung als Erzieherin anfangen.Zumal ich von den Betreuern ein gutes Feedback bekommen habe. Mir ist schon klar,dass auch die Ausbildung schulisch ist, aber zumindestens mit verschidener Praktika und einem Berufsjahr.


    Meint ihr ich bekomme eine Ausbildungsstelle mit 3 abbgebrochenen Studiengängen???


    Habe 2,5 Jahre meines Lebens vergeudet.Bin total depressiv geworden, halte mich schon selbst für eine verrückte...:-(( ( vor allem die Reaktionen anderer).


    Liebe Grüße...