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zinnia_12880034

  • 2. Feb 2015
  • Beitritt 24. Juli 2008
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  • Nicht drauf verlassen :NON:
    Ich habe bei meiner ersten Tochter die Erfahrung gemacht, dass mir einen Tag bevor sie geboren wurde ca.3800 g gesagt wurden lt. US - als sie am nächsten Tag da war wog sie 3380 g - also glatte 500 g weniger!
    Aber ist das Gewicht so wichtig? Hauptsache gesund!


    Wünsch Dir alles Gute

  • Test: in die Badewanne
    Das hat mir meine Hebamme empfohlen, um festzustellen obs Übungs- oder richtige Wehen sind:
    wenns mit nem warmen Bad besser wird waren es nur Übungswehen - sollte es aber stärker werden sind es richtige Wehen!


    Warte auch schon aufs Baby und die Schmerzen in der Scheide bzw. am Muttermund sind bei mir extrem stechend - als wenn mich das Baby von innen raus anpieksen würde - AUA!! Sollen aber bloß irgendwelche Nerven sein, die da lang laufen lt. FA


    Alles Gute für die Geburt!!

    • Ich rauche seit 20 Jahren...
      ...und erwarte in den kommenden Tagen mein 2.Kind!


      Alle bisherigen Versuche aufzuhören waren immer nur halbherzig, wobei bei meinem 1.Kind habe ich es im 7. Monat geschafft (dank Chineosologie) zumindest für ca.4 Monate aufzuhören...dann hab ich leider wegen emotionalem Stress wieder damit angefangen :cry:
      In meiner jetzigen SS rauche ich so 8-10 St. am Tag - viel zu viel - ich weiß!! Aber je mehr ich mich damit unter Druck setze jetzt endlich damit aufzuhören umso mehr will ich rauchen...elender Teufelskreis. Ich rauche aber nicht in der Öffentlichkeit, das ist mir voll peinlich...also hole ich alles "verpasste" zu Hause nach!
      Ich habe immer darauf gewartet, dass ich sie in der SS irgendwann nicht mehr riechen kann, aber nix da.
      Jetzt habe ich nur noch die Hoffnung, dass mich die Tage im Krankenhaus nach der Entbindung über den ersten Berg des Entzugs bringen werden...
      am 21.08. ist der errechnete Termin - bislang allerdings noch kein Baby in Sicht :FOU: allerdings spielen meine Hormone völlig verrückt und ich bin total deprimiert und könnte ständig heulen


      Ich drücke allen die die Glimmstengel loswerden wollen die Daumen, dass sie es schaffen werden! Und ich bin froh Leidensgenossinnen hier gefunden zu haben.

    • Mein Erfahrungsbericht :FOU:
      Es ist zwar schon 3 Jahre her, aber daran erinnern kann ich mich noch sehr gut:
      1. es war kein geplanter Kaiserschnitt, also es ging ganz normal mit Wehen usw. los und dann irgendwann ging nix mehr und es wurde der Kaiserschnitt vorgenommen.
      Da ich eh schon ne PDA sitzen hatte wurde diese nur "hochgespritzt" und ich hatte dann bis einschließlich Brust ein taubes Gefühl...das wurde immer wieder getestet bevor der erste Schnitt gemacht wurde wie weit die Narkose hoch ging. Als es los ging habe ich es gar nicht gemerkt, denn der Arzt meinte ob ich den Wattebausch fühlen kann mit dem er über meinen Bauch streicht und ich sagte ja, dann meinte er: OK, das war der Schnitt! Und dann war ich völlig entspannt.
      Am Anfang der Narkose wurde mir mal kurzzeitig kotzübel und mein Schatz hielt mir schon die Spuckschüssel hin, aber dann wurde mir gleich ein anderes Mittel gespritzt und es hat sofort aufgehört.
      Gesehen habe ich meine Kleine sofort nachdem sie sie rausgeholt haben, aber nur ganz kurz - dann mußte sie zur Erstuntersuchung (mein Mann war dabei!). Diese dauert aber nur ein paar Minuten, dann kam sie wieder zu mir bzw. mein Mann hielt sie mir hin bis sie sie mitgenommen haben um zu baden, etc... währenddessen wurde ich wieder zugenäht und ich glaub so ca. 20 Min. später waren wir wieder gemeinsam im Zimmer.
      Die Naht an sich fand ich nicht so schmerzhaft - bin am 3. Tag danach schon wieder heim gegangen...ok, man läuft etwas nach vorne gebeugt und braucht fürs Aufstehen, Hinsetzen etc. alles etwas länger, aber wenn man mit der Hand dabei etwas auf die Naht drückt klappt es eigentlich ganz gut.


      Im Großen und Ganzen konnte ich mich nicht beklagen - Wunde verheilte gut und die Narbe hat sich auch gut zurückgebildet (am Anfang hatte ich etwas Angst dass die dicken Enden der Naht bleiben werden...aber von der Hebamme gibt es ein gutes Narbenöl). Das einzige was mich tierisch genervt hat war, dass der Bereich um die Narbe sehr lange "taub" war (wie nach dem Zahnarzt)l...hat bei mir bestimmt so ein halbes bis dreiviertel Jahr gedauert bis wieder alles spürbar war


      Drück Dir die Daumen!!!


      Erwarte in wenigen Tagen mein zweites Kind ... bin mal gespannt obs diesmal "spontan" klappt oder wieder KS ;-)


      Liebe Grüße

    • Oh je :-/
      Hallöchen, ich kann Deine Verzweiflung nur zu gut verstehen. Meine Tochter ist mittlerweile fast 3 Jahre alt und auch bei uns ist das Thema Essen eine Katastrophe (sofern es sich um nichts süßes handelt!)
      Als Baby und zur Zeit des Gläschenfütterns war alles in bester Ordnung. Aber seitdem sie ungefähr 2 ist gings los...mittlerweile hat sie so extrem komische Esszeiten das ich auch völlig überfordert bin und regelmäßig mit ihr Kriege führe wenn es ums gesunde Essen geht :-( wenn unser Abendessen oder Mittagessen auf dem Tisch steht will sie nichts und kaum hab ich abgeräumt fragt sie mich doch tatsächlich ob sie was haben kann!!? Da reißt mir regelmäßig der Geduldsfaden. Seit einiger Zeit ist es sogar so schlimm, dass sie komplett ohne Abendessen ins Bett geht, egal wie groß das Geschrei ist... HARTE KÄMPFE, oh mann das geht an die Substanz


      Ich habe meine Bedenken zwecks Unternährung usw. mal mit dem Kinderarzt besprochen. Er hat mir gesagt, dass Kinder in diesem Alter teilweise mit sehr wenig auskommen, d.h. sie holen sich die notwendigen Vitamine usw. aus dem bisschen was sie zu sich nehmen und nicht mehr - aus Ende! Da kann man sich auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln und sie essen trotzdem nicht mehr. Solange das Gewicht in Relation zur Größe paßt ist also alles in Ordnung. Meine kleine ist mittlerweile 98 cm groß und wiegt 15,4 Kilo - ist zwar schlank aber nicht dürr...also wohl kein Grund zur Sorge!
      Hast Du mit deinem Kinderarzt mal darüber gesprochen?? Vielleicht hat sie einen Infekt im Mund und schmerzen beim Kauen oder so?


      Durchhalten ist die Devise, ich wünsche dir auf jeden Fall starke Nerven und viel Erfolg

      • Kauf dir nen Test
        es gibt da auch welche die man vor ausbleiben der Regel machen kann (z.B. bei Schlecker) - wobei das in Deinem Fall wohl doch noch etwas verfrüht ist...und das Ziehen kann von überall her kommen: Eisprung, Vorankündigung der Regel, Blinddarm, vielleicht auch einfach nur Luft im Bauch...
        also da kann man dir wirklich nur raten die Nerven zu behalten und abzuwarten, bzw. den Test zu machen


        Viel Glück, in welche Richtung auch immer

      • Hallöchen
        also bei meiner ersten SS war das ziemlich genau in der 18.SSW!
        Ich lag abends ziemlich entspannt auf der Couch und hatte (wie so oft) die Hand auf meinem Bauch liegen (ziemlich weit unten) und da zappelte plötzlich etwas ganz leicht...war mehr so wie ein Vibrieren. In manchen Büchern liest man auch dass es sich wie Schmetterlingsflügel anfühlt...so ungefähr war das bei mir. Aber es war TOLL!


        Viel Spaß beim Erspüren und Erleben - ist echt wahnsinn!

      • Ja!
        Also bei mir wurde der gleich beim ersten Termin beim FA mit gemacht :!!!:

      • Ich fühle mit dir!
        Ich hatte vor gut 3 Monaten eine ähnliche Diagnose (12.SSW)...kein Herzschlag mehr, in der Entwicklung hinterher...und ich dachte auch ich bin im falschen Film und war völlig fertig! Hatte dann 3 Tage nachdem einen Abgang ohne Ausschabung (Horror!).


        Die Frage warum das Herz aufgehört hat zu schlagen, wird dir leider niemand beantworten können. Ich hab mich das auch oft gefragt, vor allem weil ich schon ein Kind habe und diese Schwangerschaft sowas von unkompliziert verlaufen ist!
        Meine Tante meinte mal, dass wenn die FG im 1. Drittel der Schwangerschaft passiert, sich die Seele des ungeborenen Kindes einfach dafür entschieden hat, dass es nicht der richtige Zeitpunkt für sie ist auf die Welt zu kommen. Ich weiß das klingt komisch, aber es hat mir persönlich geholfen, mir selbst nicht so viele Vorwürfe zu machen.


        Ich kann dir nur empfehlen, darüber zu reden. Egal mit wem, Mann, Freund, Eltern, Freundin...in sich reinfressen ist das letzte was du tun solltest. Allerdings kann keiner Deinen Schmerz richtig nachvollziehen (außer diejenige hat es selbst durchmachen müssen); du wirst wahrscheinlich eher gut gemeinte Sprüche zu hören kriegen wie: ihr seid ja noch jung und könnt immer noch Eltern werden; oder die Mutter Natur regelt das schon; usw...
        lies doch mal das Buch "Leise wie ein SChmetterling" - das hab ich getan und es tat gut!!


        Lass Dir Zeit zu trauern. Ich habe mein Baby im Grab meines Schwiegeropas zusammen mit meinem Mann, meiner Kleinen und meiner Mutter begraben. So weiß ich es gibt einen Platz wo ich jederzeit hingehen und an es denken kann :TRISTE:


        Drück Dich ganz doll
        Tanja

      • Ich auch!
        Hi Rio,
        ich bin 33 und Mutter einer 2 Jahre alten Tochter. Ausgerechnet am 2. Geburtstag meiner Kleinen hatte ich die Fehlgeburt ... auch ohne Ausschabung (nur durch Tabletten ausgelöst!).
        Ich hab noch einige Zeit heftig geblutet und mußte ca. 3x innerhalb von zwei Wochen zur Nachkontrolle zwecks Hormonwert und Ultraschall, ab gottseidank alles i.O.! Wollte auch keine Ausschabung machen lassen... Während der Zeit hab ich noch irgendwelche Tabletten genommen, die die letzten Gewebereste abgehen lassen sollten...aber ich weiß nicht mehr wie die hießen. Sorry


        Ich fühle mit dir :TRISTE:


        Liebe Grüße
        Tanja

      • OHHH JAAA, ich hab diese Erfahrung gemacht!!
        Ich hatte am 21.07. eine durch Tabletten (Mifegyne) herbeigeführte Fehlgeburt, da ich absolut nicht ins Krankenhaus und in mir "rumkratzen" lassen wollte.


        Allerdings im Nachhinein betrachtet wäre die Ausschabung wohl doch die unblutigere, schmerzfreiere und nervenschonendere Alternative gewesen.


        Bei mir war es so, dass ich 3 Tage vor dem Abgang plötzlich eine leichte Blutung gekriegt habe und an dem Tag abends noch zu einem Gyn.-Notdienst gegangen bin. Der hat dann festgestellt, dass das Herz nicht mehr schlägt und es auch von der Entwicklung her schon gut 3 Wochen hinterher war. Ich war damals in der 12. Woche!
        Am nächsten früh (Samstag) mußte ich nochmal hin, um sicher zu gehen dass es nicht doch eine Veränderung gegeben hat. Aber dem war leider nicht so...das Herz schlug nicht mehr!
        Ich hatte also die Wahl: Ausschabung oder Tabletten. Und hab mich für letzteres entschieden, da ich dachte das dies der natürlichere Weg wäre...
        Nach Einnahme der Tabletten meinte der Arzt dauert es ca. 3-4 Stunden bis leichte Wehen einsetzen und die Blutung stärker wird. Dann würde es von selbst abgehen.
        Ich hab dann am selben Tag gegen Abend auch stärkere Blutungen gehabt wobei einige Gewebeteile mit abgegangen sind, und da dachte ich: ok, das wars jetzt! Am nächsten Tag gings mir dann soweit wieder gut - kaum Blutung.
        Aber dann der Montag (übernächste Tag): mittags bekam ich heftigste Wehen und zwei bis 3 Stunden später hatte ich das Gefühl pressen zu müssen und hatte da erst die eigentliche Fehlgeburt!!!! Und Unmengen an Blut verloren.... meine eigentliche Frauenärztin meinte bei der Nachuntersuchung, dass man bei der Variante (Tablette) mal ganz schnell verbluten kann - also VORSICHT!!


        Mein Fazit: NICHT EMPFEHLENSWERT!! Außerdem ist es nicht unbedingt die legalste Methode...diese Tabletten gehören zu den Abtreibungspillen!!


        Liebe Grüße und alles Gute

      • Kann nur schwer damit umgehen :-(
        Bei mir ist die Situation folgende: mein Mann hat bereits einen Sohn (8), gemeinsam haben wir eine Tochter (2).
        Als wir zusammengekommen sind war das Verhältnis zu seinem Sohn verhältnismässig "gut". Aber seitdem wir zusammen wohnen wird es von Tag zu Tag schlimmer...sein Sohn ist extrem ungezogen.
        Und das schlimmste daran ist, dass seine Oma (also meine Schwiegermutter) diesem misratenen Kind auch noch alles in den A...schiebt. Ich habe die Angst dass meine Kleine irgendwann seine Unarten annimmt (die Kids verstehen sich sehr gut), da sie ihn ja irgendwie als Vorbild sieht sobald er da ist.
        Er hat z.B. die Unart zu rülpsen und zu furzen und außer einem: "das macht man aber nicht" passiert dagegen gar nichts - er hat keinerlei Konsequenzen und das macht mich wahnsinnig, da ich ja nicht in der Position bin ihn zu erziehen. Ich möchte schon, dass er sich an bestimmte Regeln hält wenn er bei uns ist, aber das klappt immer weniger.
        Manchmal bin ich soweit, dass es mir am liebsten wäre, dass sein Sohn nicht mehr zu uns kommt.


        Hoffe dass es bei Dir besser laufen wird!
        Alles Gute!

        • So wars bei mir:
          Hallo Marie,


          bei mir ist es mittlerweile zwei Jahre her, dass ich entbunden habe (21.07.06), ich versuche mal alles revue passieren zu lassen:
          1. Ich wog vorher 60 kg bei einer Größe von 1,74 m
          2. SSW 0 - bin leider nicht mehr schwanger - hatte vor kurzem eine Fehlgeburt :-(
          3. Ich habe während der ganzen SS gut 15 kg zugenommen
          4. Der Gewichtsverlust nach der Geburt war nicht nennenswert. ok theoretisch kannst du das Gewicht des Kindes (3380 g) und noch ein paar Gramm fürs Fruchtwasser abziehen
          5. OH je! Also ich hab danach erst nochmal zugenommen, denn ich hatte während ich stillte immer Fressattacken - dachte immer meine Kleine saugt mich leer und ich hab gegessen: vor allen GUMMIBÄRCHEN!!
          Letztendlich hatte ich so nach 1,5 Jahren wieder annähernd mein vorheriges Gewicht. Bei einer Freundin von mir war das schon nach 1 Jahr so - sie ist aber auch sehr ehrgeizig was das angeht!


          Ich denke, dass kommt auf dich selbst drauf an. Es macht nur keinen Sinn solange du stillst auch noch Diät zu machen...sonst kommt womöglich dein Kleines zu kurz!


          Liebe Grüße

        • insa_12270005

          ...die müssen dich auf jeden Fall behandeln!
          Ich rate dir auch dringend einen Arzt aufzusuchen und keine Sekunde länger zu warten. Wie bereits vorher in einer Antwort geschrieben wurde, ist die Infektionsgefahr für das Kleine in deinem Bauch auch erhöht!
          Pilze kannst du dir überall holen, vor allem auch auf öffentlichen Toiletten!!!!! Und wer weiß nicht spätestens ab der Schwangerschaft wo in sämtlichen Kaufhäusern die sanitären Anlagen sind? ;-))


          Gute Besserung und alles Gute

        • Hallo,
          hab gerade erst deinen Beitrag gelesen. Dazu fällt mir ganz spontan ein, dass ich erst diese Woche im Fernsehen etwas darüber gesehen habe. Dabei könnte es sich um sowas wie Schlafwandeln handeln, dabei sind die betroffenen Personen (Kinder als auch Erwachsene) NICHT wach sondern in einer Schlafphase wo sie laut schreien und um sich treten. Das kann aber behandelt werden!
          Vielleicht solltet ihr mal mit dem Kinderarzt darüber reden.


          Alles Gute und viel Glück

        • 2 Jahre her
          Und von meiner Narbe die insgesamt 13 cm lang war sieht man nur noch mittig etwas gerötete Stellen - keine Wulst und nichts mehr...sitzt eh zwischen der Behaarung, von daher sieht man nicht viel.
          Naja und gerade ist immer relativ, schließlich gehen die nicht mit nem Lineal an die Sache ran - aber mit bloßem Auge ist nichts schiefes zu erkennen ;-))
          KS war in der Frauenklinik Erlangen


          Grüße
          T.

        • Das kenne ich auch...
          bei mir ist der KS jetzt gut zwei Jahre her und ich habe mindestens 1,5 Jahre gebraucht bis ich wieder in die Nähe meines vorherigen Gewichtes gekommen bin (es fehlen trotzdem noch ca. 4 Kilo). Allerdings muß ich gestehen, dass ich überhaupt kein Typ für Diäten oder so bin. Das mit der "Kante" am unteren Bauchbereich ist bei mir auch heute noch so, und mein Bauch ist immer noch extrem weich und "wabbelig" - bin aber auch zu faul für Bauchübungen;
          Ich denke es kommt generell drauf an, was du für ein Typ bist vom Körperbau und vom Gewebe her.
          Ich glaube allerdings auch, dass es bei einem Kaiserschnitt etwas länger dauert als nach einer spontanen Entbindung mit der Rückbildung des Ganzen. Das Problem nach einem Kaiserschnitt ist aber auch, dass man sehr vorsichtig mit den Bauchmuskeln sein muß, da diese ja komplett durchtrennt waren. Machst du Rückbildungsgymnastik bei einer Hebamme?

        • Ich auch!
          Bei mir ist der Kaiserschnitt jetzt schon gut 2 Jahre her, aber an die harten Stellen an der Narbe kann ich mich noch gut erinnern. Bei mir war es vor allem an den beiden Enden ziemlich dick und hart und ich hatte echt Angst, dass das immer so bleibt. Aber mittlerweile sieht man die Naht kaum noch und die dicken Stellen sind auch verschwunden - zu empfehlen ist ein Narbenmassageöl, das macht das Gewebe weich und unterstützt die Heilung.
          Das "taube" Gefühl um die Naht herum hat bei mir fast ein Jahr angehalten, ok es wurde immer schwächer aber bis es ganz weg war hat es ziemlich lang gedauert.


          Das wird schon mit der Narbe - es braucht nur etwas länger! Ist ja auch ein sehr tiefer Schnitt durch sämtliche Bauchschichten.


          LG
          T.

        • Hallo Melli
          ich kann dich gut verstehen! Bei mir ist es zwar schon eine Weile her (2 Jahre), dass ich mich mit ähnlichen Gedanken rumgeschlagen habe. Aber ich hatte mehr Angst vor der Geburt an sich (bin ein kleines Weichei!)...hab mich Wochenlang vorher natürlich auch noch mit Sendungen wie "Mein Baby" usw. gegeiselt :-) mußte jedesmal wenn eine entbunden hat heulen :-(
          aber als es dann so weit war, war ich seltsamer weise die Ruhe in Person.
          Kleiner Tip: Du hast doch sicherlich ne Hebamme?! Die können Dir in solchen Dingen auch helfen..eventuell mit Globuli oder Bachblüten!!
          Ruf sie mal!
          Alles Gute, ich drück dir die Daumen!


          Liebe Grüße
          Tanja

        • Die Sache mit den Globuli
          Hallo, bei den Globuli ist das immer so eine Sache, der eine braucht für eine bestimmte Sache die behandelt werden soll dieses Mittel, jemand anderer ein anderes. Ich denke du solltest dich zu dem Thema mit einem Heipraktiker oder jemandem der eine kineosologische Praxis hat in Verbindung setzen. Manche Hebammen können auch bei Globuli weiterhelfen.
          Diese Personen können dann bei dir austesten, was die für diesen Fall gut tuen könnte. Aber Garantie gibt es natürlich keine
          Aber gib die Hoffnung nicht auf!
          Alles Gute