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Hallo!
Ich habe ein Problem und hoffe hier kann mir irgendwer weiter helfen. Mein Zyklus ist komplett aus der Reihe. Ich fange mal ganz vorne an. Letztes Jahr im Mai habe ich wegen gesundheitlichen Gründen die Pille abgesetzt. Meine erste Periode kam dann erst ende Dezember. Da war ich dann auch beim Frauenarzt aber es war alles in Ordnung. Danach kam die Periode dann einigermaßen pünktlich Anfang Februar. Die Periode Anfang März ist dann aber ausgeblieben. Habe mir dann keine Gedanken gemacht weil ja eh alles nicht ganz so stimmt und ich in letzter Zeit auch sehr viel Stress habe. Jetzt habe ich seit ein paar Tagen immer ein Ziehen links in der Leistengegend das sich anfühlt wie wenn die Periode kommt. Macht sie aber nicht. Dazu kommt noch wasserähnlicher Ausfluss der mir irgendwie total komisch vorkommt weil ich sowas noch nie hatte. Hatte jemand schon mal sowas oder kann mir da weiter helfen? Wäre super :super:
Liebe Grüße

Danke
für eure lieben Antworten. Ist echt voll schwer das alles. Gestern abend habe ich alle meine Sachen geholt. Zumindest ein großer Teil. Das war total der Horror. Irgendwie hatte ich den Eindruck für ihn ist es auch schwer. Zum Schluß haben wir uns im Arm gehabt und haben beide geheult. Und dann stand er am Fenster und hat mir nach geschaut. Dass allerschlimmste war aber die Verabschiedung von den Katzen. Die sind mir so ans Herz gewachsen wie Kinder. Wo ich da gepackt hab ist die eine um mich rum gerannt wie ne irre und hat die ganze Zeit rum miaut.
Gestern abend haben wir dann nochmal telefoniert und ich hab ihm gesagt wir brauchen beide jetzt erst mal Zeit. Jeder für sich. Ich weiß ehrlich net ob ich nochmal zu ihm zurück will oder net. Ihm gehts im Moment genauso. Ne Freundin hat gestern zu uns beiden gesagt wir sollen abwarten und heraus finden ob der andere uns fehlt oder ob die Gewohnheit fehlt. Des hat mir geholfen. Ein bißchen zumindest. Jetzt müssen wir warten was die Zeit so bringt...
Wünsch euch auch allen alles Gute...

Hallo ihr lieben!
Gestern abend haben mein freund und ich uns nach 3 Jahren getrennt. Heute wären wir genau 3 Jahre zusammen gewesen. Vom Kopf her weiß ich genau dass das die beste Entscheidung für uns beide war. Wir haben darüber gereset und sind zu dem Entschluss gekommen das wir einfach vom Charakter her und von unseren Einstellungen und unserer Zukunftsvorstellung zu verschieden sind. Mein Bauchgefühl sagt mir leider etwas anderes. Ich lieb ihn immer noch sehr. Für mich ist das total schwer weil ich noch nie vorher so ne lange Beziehung hatte und so ne Trennung ist für mich total neu. Ich weiß jetzt gar nicht wie ich mich verhalten soll. Was noch dazu kommt wir haben uns zusammen zwei Katzen gekauft. Wenn ich es mir ohne an ihn oder mich zu denken überlege ist es für die zwei am besten sie bleiben bei ihm. Die zwei haben sich so gut dort eingelebt und aneinander gewöhnt da wäre es nicht gut die jetzt zu trennen oder da raus zu holen. Für mich ist das total schwer. Mir fehlen alle drei irgendwie so sehr. Das tut alles so verdammt weh. Hatte mir vorgenommen ich lass erst mal Zeit vergehen und melde mich nicht bei ihm. Toll, bis um 6 Uhr heute morgen hab ich es geschafft. Hat vielleicht jemand nen Tip für mich wie ich am besten mit dem allen umgehen soll bzw. wie ich mich verhalten soll?
Freu mich über antworten...
Liebe Grüße Sunnflower112

Hallo ihr lieben!
Ich muss jetzt hier einfach mal etwas los werden.
Erst mal zu mir. Ich bin 23 Jahre alt und mein Vater hat ein riesiges Alkoholproblem. Eigentlich kenn ich ihn nur mit Bierflasche seit ich denken kann. Früher hat er immer mal gern sein Bier getrunken und ab und zu mal wenns was zu feiern gab nen schnaps da war auch noch alles okay. Vor zwei Jahren bekam er dann Ärger bei der Arbeit weil er immer in der Mittagspause ein Bier getrunken hat. Sein chef hat ihn dann zur Betriebspsychologin geschickt und die hat ihn dann in eine Kur geschickt (keine Entziehungskur). Seit er von da zurück ist wird das alles immer schlimmer. Meine Mum hat sich damit abgefunden, sagt sie zumindest. Jetzt isses soweit, dass er sich dauernd krank schreiben lässt und wieder in ne Kur will. Man merkt ihm als schon gar nicht mehr an ob er zu ist oder ob er es einfach so nimmer auf die Reihe bekommt. Der hat sich echt das halbe Hirn schon weg gesoffen. Sein Psychiater verschreibt ihm dann immer noch so scheiß Tabletten zur Beruhigung und die soll er abends nehmen bevor er ins Bett geht. Natürlich blickt er das net und nimmt sie morgens. Wenn man ihm was erzählt dann weiß er es ne stunde später nimmer. Oder er fragt als 5 mal das gleiche. Letzte Woche war er dann beim arzt und des schlimme ist er ist kerngesund und hat super Blutwerte. Des kann doch gar net sein. Der Arzt hat ihm dann ne Adresse aufgeschrieben für so ne Beratungsstelle und am Mittwoch hat er mir versprochen er geht da mal hin und hört sich das an. Von wegen... Den Zettel hat er schnell entsorgt. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich kann da nix dran ändern und das macht mich total wütend. Das schlimme ist so sehr wie ich ihn als hasse so arg hab ich ihn auch lieb. Mir ist das vor anderen total unangenehm mit ihm. Ich trau mich gar nicht da groß drüber zu reden. Bin so langsam echt fertig mit den Nerven.....

Also ich
habe durch viel Trinken abgenommern. Allerdings kam das davon, dass ich einfach nach 2 Flaschen Wasser den Bauch voll hatte und kein Hunger mehr. Bzw. nicht so viel Hunger.

Ich kann euere Sorgen gut nachvollziehen.
Hi ihr zwei.
Das was ihr geschrieben habt kann ich gut nachvollziehen. Ich war mal in ner ähnlichen Situation wie ihr. Alles war scheiße und alles egal. Nur noch Essen und Kotzen im Kopf... Ich habe immer alles verheimlicht was mir auch gut gelungen ist. Alle dachten ich kann essen und essen und essen und nehm nicht zu. Mal wars mehr und mal weniger. Dann habe ich meinen Freund kennen gelernt und irgendwie hatte ich bei ihm das Gefühl ich kann mit ihm da drüber reden und habe das dann auch gemacht. Er hat mich irgendwie verstanden. Ich muss dazu sagen ich weiß warum ich die Scheiße hab. Ich war bis ich 19 war immer die Dicke... Und irgendwann wollt ich das halt nicht mehr sein und ich dachte mir so paar mal passiert da schon nix. naja auf jeden Fall, seit ich mit meinem Freund zusammen bin hat sich mein ess und Kotz Verhalten geändert. Es ist zwar nicht weg, aber ich kotz viel weniger weil er meistens da ist und ich nicht kotz wenn er da ist. Vielleicht würde es euch auch helfen wenn ihr nicht alleine wärt.

Ich wünsche euch auf jeden Fall alles Gute und viel Kraft.
LG Sunnflower112

Guten Morgen!
Mir geht es teilweise als ähnlich wie dir. Ich habe zwar keine Kinder, aber bei mir ist es als mein Freund der mich an die Decke gehen lässt. und das nur wenn er ganz normal mit mir reden will. Und dann kommt als noch meine Mutter dazu. Ist wie bei dir, sie meint es nur gut. Und mein Vater kommt als auch noch dazu. Eigentlich liebe ich diese Menschen über alles und weiß auch nicht was ich ohne die machen würde. Aber bei mir setzt es als aus. Ich habe dazu noch jeden Tag Stress im Geschäft (wenn was schief geht bin ich der Mops, Vorschläge die ich mache sind nix und ich schau eigentlich zu wie der Betrieb den Bach runter geht. Aber ich hab keine Ahnung) Ich habe immer gedacht ich geh zu keiner Psychologin. Zu sowas gehen ja nor bescheuerte. Ja von wegen. Irgendwann konnte ich nicht mehr und wollte mir nen Termin machen. Keine Chance. Keiner hatte Termine frei. Über ne Bekannte bin ich dann bei ner Psychologin unter gekommen. Und ich kann das nur empfehlen. Mir hat das schon sehr weiter geholfen. Versuche das doch einfach mal.
Liebe Grüße

Ich habe
auch schon öfters mit meiner Mutter über das Thema geredet. Ich selbst bin Floristin und hab daher auch viel mit dem Thema Tod zu tun. Zwar bißchen anders wie du, aber das Thema ist für mich auch eigentlich ganz normal. Ich hab irgendwie nur panische Angst davor wenn mich das Thema irgendwie sehr Nahe betrifft. Meine Mama ist für mich so wie ne beste Freundin. Und ich mach mir halt immer gleich solche Gedanken. Vor ca 3 Jahren ist mein Opa gestorben( war kurz vor seinem 80.) und da muss ich ehrlich sagen (auch wenn manche das jetzt sch... finden) da hab ich mich für ihn gefreut. Klar war es ein schmerzhafter Verlust, aber er hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs und innerhalb von 2 Wochen war er von topfit bis tod. Da war das für ihn die Erlösung.

Hallo Ihr lieben!

Ich habe mal eine Frage. Vielleicht kennt das ja jemand oder kann mir vielleicht nen Tip geben. So langsam denk ich als echt ich habs an der Waffel. Also folgendes. In letzter Zeit habe ich immer total komische Gedanken und überleg vom rechnerischen her wie lange ich meine Mama und mein Papa noch hab. Wie lang die wohl noch leben und wie lang ich wohl noch Zeit mit Ihnen verbringen kann. Meine Mama ist 51 und mein Papa 54. Also eigentlich noch nicht das Alter wo ich denken muss... naja. Die Gedanken verfolgen mich aber dann als Stunden lang und ich bin als total fertig. Das ist doch aber total bescheuert oder?

Liebe Grüße
Sunnflower112

...
Ja die Idee hatte ich auch schon. Aber irgendwie bin ich glaub noch nicht so weit. Ich weiß nicht, vielleicht kennt ich das ja , ich spiel des immer vor mir selber runter von wegen ist doch nicht so schlimm und sowas. Aber im Prinzip verarsch ich mich ja selber, weil eigentlich weiß ich ja was das alles mit sich zieht. Aber in den Momenten ist mir das eigentlich alles egal...

Hallo Ihr Lieben!
Ich habe seit ca. 4 Jahren Bulimie. Erst hat alles angefangen mit einer Diät. Dann kamen aber die Heißhungeranfälle und dann ging eben das Kotzen los. Seit anfang habe ich jetzt 30 Klo abgenommen (bin 1, 55 m groß und hatte 86 kilo) jetzt bin ich bei 54 Kilo und finde mein Gewicht auch völlig okay. Allerdings habe ich durch das schnelle viele Abnehmen richtig ecklige Hautlappen am Bauch hängen. Sobald ich dann etwas esse habe ich immer das Gefühl mir beult es total den Bauch aus und des muss wieder weg. Naja und so ist es dann meistens auch. Ich hatte Zeiten da ging alles gut, ohne Kotzen. Da hatte ich nicht soviel gegessen damit das Sättigungsgefühl nicht so arg war. Aber in den letzten paar Wochen ist es wieder total schlimm. Ich muss nach jedem essen "mal kurz auf Klo". Das macht mich total wahnsinnig. Darunter leidet mein ganzes normales Leben. Kann mir jemand helfen oder sagen wie ich da raus komm und wieder normal leben kann?

LG Sunnflower112

...
Hi Julia!
Das was ich hier von dir gelesen habe haut mich um. Mein Vater ist auch Alkoholsüchtig aber Gott sei Dank nicht gewalttätig wie es bei dir der Fall ist. Hört sich vielleicht jetzt krass an, aber hast du dir schon mal überlegt mit deinem Freund woanders hin zu ziehen? Dann könntest du vielleicht ein wenig zur Ruhe kommen und musst nicht ständig Angst haben. Leider ist es so, dass man Alkoholkranken Menschen nicht helfen kann. Die müssen es selber wollen. Aber das weißt du bestimmt alles schon und ich will dich damit auch net voll labern.
Oder was mir auch geholfen hat, ich war bei einer Psychologin. Die hat mir zugehört und konnte mich auch wieder etwas aufbauen.

Ich wünsch Dir auf jeden Fall ALLES ALLES Glück der Welt und alles Gute.
Hoffe ich konnte dir ein klein wenig helfen.
LG Sunnflower112

...
Gut okay, er ist jetzt net dauernd besoffen aber halt ziemlich oft. Manchmal wenn ich mit ihm da drüber rede dann sagt er ja das ich recht habe und er ein Alkoholproblem hat. Nur leider unternimmt er nichts dagegen. Ich bin ehrlich gesagt auch teilweise soweit das ich sage soll er sich doch grad Tod saufen. Klingt zwar hart und mir wäre da auch alles andere als wohl dabei aber ich kann ihm halt nicht helfen wenn er nicht will.

Aber danke für euere Antworten...

...
Die Idee hatte ich auch vor ner Weile schonmal. War dann auch mal bei so einem Treffen. Aber mir hat des gar net zu gesagt. Bin mir da irgendwie fehl am Platz vorgekommen. Aber ich glaub ich schlag ihm das nochmal vor.

....
Ja das hilft mir schon ein wenig weiter...
Dass ich so darunter leide weiß er, des hab ich ihm schon öfters deutlich klar gemacht. Er hat auch mal zu mir gesagt wo er glaub nüchtern war dass er ein Alkoholproblem hat. Aber er unternimmt von sich aus nichts. Ich hab schon viele Beratungsstellen raus gesucht für ihn aber des wars dann auch. Des einzigste was er macht ist zu ner Psychologin gehen. Des hilft aber auch net wirklich. Allerdings hat er jetzt bei der meiner mum nen Termin gemacht damit die mal mit der da drüber reden kann. Und des kam von ihm aus.

Hallo Ihr Lieben!
Ich habe ein sehr großes Problem und hoffe, dass mir vielleicht hier jemand weiter helfen kann.

Mein Vater hat ein Alkoholproblem. Ich bin jetzt 23 Jahre alt und kenne meinen Vater nicht ohne Bierflasche. Anfangs hat er immer nur seine paar Bierchen getrunken. Aber in letzter Zeit wird es immer mehr. Er bleibt nicht bei dem Bier sondern haut sich auch noch die Klaren rein. Manchmal bis zu ner halben Flasche am Tag. Mittlerweile ist es soweit, dass man es nicht mehr genau unterscheiden kann ob er zu ist oder ob er es einfach so nicht mehr blickt. Vor ca 3 Jahren war er im Krankenhaus weil er es am Magen hatte. Allerdings war er dann dort eine Woche etwa ohne Alk und dem Magen ging es wieder gut. Komisch oder? In seinem Krankenhausbericht stand aber chronischer Alkoholkonsum. Dann ging es weiter, dass er in Kur war wegen "Burnout". Sein Chef hat ihn zur Betriebspsychologin geschickt und so kam das dann. Dem ist aber auch schon aufgefallen, dass er manchmal nach Alkohol riecht. Ist ja klar... Normal trinkt er erst was wenn er von der Arbeit daheim ist. Aber sowas riecht man auch durch den Schweiß. Und er trinkt, und trinkt und trinkt weiter.
Dazu muss ich noch sagen, meine Mutter hat nen Morbus Chron (d.h. chronischen Durchfall) Das wird auch immer mehr. Sie kann nicht arbeiten gehen und mittlerweile kann sie erst Richtung Nachmittag ausm Haus wenn sie genug Tabletten eingeworfen hat. Bei mir ist es so, dass mein Essverhalten total gestört ist. Ich habe schon so oft versucht an meinem Vater etwas zu ändern. Ich liebe ihn echt total. Er macht auch echt alles für micht. Aber der Alk macht Ihn bwz. uns fertig. Ich bin Jetzt seit 2 Jahren fast nicht mehr zuhause weil ich mir das nicht mehr reinziehen möchte. Das letzte was ich versucht habe war, dass ich Ihm einen Brief geschrieben habe was ich denke und wie es mir mit dem geht. Dann hat er auch gesagt das ich recht habe und so. Aber dabei ist es auch geblieben. Ich würde so gerne irgendwas ändern, aber ich weiß nich was und auch nicht wie....
Ich hoffe es versteht jetzt irgendwer was ich hier geschrieben habe und kann mir weiterhelfen....

LG Sunnflower112

Hallo!

Ich habe vor zwei Jahren schnell 30 Kilo abgenommen. Seitdem sieht mein Bauch aus wie ein nasser Sack der halt da hängt. Ich würde mir jetzt gerne eine Bauchdeckenstraffung machen lassen. Ich will endlich mal "normal" sein... Kann mir da jemand einen Tipp geben welche Ärzte gut sind (vielleicht im Raum Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim), wie hoch die Kosten sind, oder wie es bei euch war??? Wäre super...

LG Sunnflower

Hi Ihr Lieben!
Ich habe ein kleines Problem. Ich habe mir vor 1Jahr und 3 Monaten ein Implanon machen lassen. Am Anfang war alles prima und es gab keine Probleme. Seit einer guten Weile habe ich immer wieder furchtbare Pickel. Ich hatte früher schon mal so den ein oder anderen aber des ist gar kein Vergleich.ich bekomm die z.B. am hals, am Rücken und sowas. Sowas hatte ich vorher noch nie. Gut okay damit kann man ja irgendwie leben. Jetzt habe ich seit fast 2 Wochen durchgehend meine Periode. Mich macht das wahnsinnig. Weil es bleibt leider nicht nur bei Blutungen, ich hab auch Stimmungsschwankungen zum davon laufen. Jetzt habe ich mir bei meiner Ärztin einen Termin gemacht, der ist allerdings erst nächste Woche weil die krank ist:-( Wie sind denn euere Erfahrungen so? ....

Ich habe ein Problem, vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen. Ich habe vor 3 Jahren bei einer Körpergröße von 1,55m 85 kilo gewogen. Irgendwann hat es dann klick gemacht und es musste was passieren. dann hab ich erst mal nichts mehr gegessen. Einige Zeit gar kein Problem. Aber irgendwann ging es dann so, erst essen wie ne Kuh und dann Finger in Hals. Jetzt wiege ich momentan 55 kilo und bein eigentlich damit zufrieden. aber ich kann nicht normal essen. Sobald ich normal esse nehme ich zu. Wenn ich etwas gegessen habe, kann ich des Völlegefühl einfach nicht ertragen und bekomme ein schlechtes gewissen. Und dann gehts wieder naja... Wenn ich doch mal normal esse an einem Tag gibts die nächsten paar Tage nichts. Geht es euch auch so? oder kann mir jemand weiter helfen? Wäre super....