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yejide_12493491

  • 2. Aug 2007
  • Beitritt 8. Okt 2004
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  • 35 Beiträge
  • 1 beste Antwort
  • Pfarrer und Kirchenvorstand sind nicht böse
    Ich glaube kaum, daß von der Kirch jemand sauer ist, wenn auch Nichtgläubige zum Krippenspiel kommen. Es ist doch die beste und einfachste "Mitgliederwerbung", die sie sich denken können. Ihr müsst Euch natürlich nicht unbedingt in die erste Reihe setzen. Und etwas in die Kollekte geben werdet Ihr doch sicher auch ...

  • ekin_12351557

    Demokratie
    Hat wohl was mit falsch verstandener Demokratie zu tun. "Den Eltern ein maximales Mitspracherecht in der Schule". Und da hast Du immer ein paar Hinterwäldler dabei, die meinen: "Wir mussten früher aushalten und hat uns nicht geschadet, sollen unsere Kinder auch aushalten." Echte Demokratie würde natürlich bedeuten, die Kinder sollen entscheiden. Erinnert mich irgendwie an die Diskussion um Volksentscheide in Deutschland und die fadenscheinigen Argumente der Politiker, solche abzulehnen.
    Grüzi in die Schweiz! Wette, dort dürfen alle Kinder aufs Klo, wie sie wollen.

    • miruna_12868692

      Ich glaube ...
      ... weder an Gott noch den Weihnachtsmann. Der Unterschied ist nur, daß ich hundertprozentig weiß, daß es den Weihnachtsmann nicht wirklich gibt, wogegen ich mir da bei Gott nicht so sicher bin. Trotzdem hast Du Recht.

      • Glücklicherweise gibt es noch Familien, in denen beide Eltern berufstätig sind. Nicht jeder kann sich eine Nanny (egal, ob nun Super oder nicht)leisten. Nicht überall gibt es Ganztagsschulen. Nicht überall wohnt die Oma um die Ecke. Nicht überall ist die Nachbarin nett und nachmittags zu Hause.
        Folglich kommen die lieben Kleinen eher von der Schule als der erste Elternteil von der Arbeit. Also bekommen sie einen Wohnungsschlüssel, kommen nach Hause, machen selbständig Hausaufgaben (oder den Fernseher an)...
        Ab welchem Alter meint Ihr, dass man das ohne größeres Risiko (für Kind und Eigentum) riskieren kann ? Natürlich kommt es auch auf den Charakter des konkreten Kindes und ein paar äußere Umstände an. Meine Meinung ist: Frühestens ab 3. Klasse, spätestens ab 5. Klasse.
        Zusatzfrage: Würdet Ihr erlauben, dass Eure Kinder in der Wohnung in Eurer Abwesenheit von Freunden besucht werden ? (15jährige - na klar, aber auch schon 3./.4. Klasse ?)

      • St. Martin 2005
        Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Roß, das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, sein Mantel deckt ihn warm und gut.


        Im Schnee saß, im Schnee saß, im Schnee da saß ein armer Mann, hattKleider nicht, hattLumpen an: "Oh, helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bittre Frost meint Tod.


        Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin zieht die Zügel an, sein Roß steht still beim armen Mann. Sankt Martin mit dem Schwerte teilt den warmen Mantel unverweilt.


        Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin gibt den halben still, der Bettler rasch ihm danken will. Sankt Martin aber ritt in Eil`hinweg mit seinem Mantelteil.

      • Fast alle gängigen Windelproduzenten haben als größte Größe in ihrem Sortiment Windeln für Kinder mit einem Gewicht von 15-25 kg. Meine Kinder waren nicht besonders schnell sauber, aber in dem Alter, in dem ich das letzte Mal und auch nur ausnahmsweise welche benutzt habe (knapp 5) wogen sie höchstens 17 oder 18 kg. Wozu also Windeln für 25-Kilo-Kinder ? Mein Jüngster geht jetzt in die 3. Klasse und wiegt gerade 25 Kilo.


        Manu

        • Oh weija
          alle greifen dich ja so was von an, obwohl du warscheinlich nicht bös gemeint hast.


          Ich denke das es diese windel gibt weil es auch dickere kinder gibt meine tochter ist schon fast 2,5 jahre alt und wigt 11 kg
          andere in diesen alter könnten 18 oder 15 wiegen
          .


          Es gibt auch behinderte oder die eine schwache blase haben.
          Aber du hast Recht die meisten fast alle gesunde normal entwickelte kinder brauchen in diesen gewicht (alter) keine windel mehr

      • 2. Klasse
        Meine Tochter geht jetzt in die 2. Klasse. Am Anfang des Schuljahres ging beim Elternabend eine Liste rum, bei der man eintragen konnte, ob das Kind in der Stunde auf Toilette dürfen soll oder nicht. Ich habe selbstverständlich Ja eingetragen, aber ca. 1/3 der Eltern hat Nein eingetragen. Die Unglücklichen ! Meine Tochter hat erzählt, daß es schon ein paar Mal passiert ist, daß ein "Nein"-Kind sich in der Stunde gemeldet hat und gefragt, ob es darf und die Lehrerin hat es nach einem Blick auf die Liste nicht gelassen. Betraf auch den Banknachbarn meiner Tochter. Sie hat ihn noch geärgert, indem sie ihm ins Ohr gesagt hat "Strull, strull, strull". Habe natürlich mit ihr gesprochen, wieso sie so etwas macht.

        • Ich denke...
          ...man darf Kinder auch mal verwöhnen. Wenn es nur ab und zu mal vorkommt und er in der Lage ist, sich selbst anzuziehen finde ich nichts Schlimmes dabei.

        • Hallenbad
          Geht er im Hallenbad mit ihr auch unter die Damen-Dusche ?

        • Hallo, Robse
          Ja, wie nun. Gilt das nur für Erwachsene oder auch für Kinder ?


          manu

        • rene_12053815

          Hallo, Dagmar
          Ja, so ungefähr meine ich das. Habe den letzten Satz allerdings so verstanden, daß er unter der Hose eine Strumpfhose und keinen Slip anhatte. Sicher ist es auch eine Geldfrage. Aber wette, zum Beispiel für Zigaretten hat Deine Nachbarin auch Geld. Hast Du mal mit ihr über das Thema gesprochen ? Hast Du sonst zu ihr ein annehmbares Verhältnis ?


          lg manu

        • Ruhig bleiben
          Also, ich würde mit Deiner Tochter und ihren Freundinnen reden und ihnen erklären, wo die Grenzen sind.

        • Habe Erfahrung
          Also, daß war bei mir ähnlich. Als ich meine Tochter gestillt habe war mein jüngster Bruder 5 und kam plötzlich auch auf die Idee an meine Brust zu wollen. Ich wollte ihn erst nicht lassen, aber meine Mutter hat mich überredet. Er war ganz schön "süchtig", wenn er sah, daß sie gestillt wurde, musste er erst mal mit dem Nucky ruhig gestellt werden. Wenn sie fertig war, hat meine Mutter sie gewickelt usw. und er durfte "ran". War bei seinem Alter für mich manchmal ganz schön belastend. Jetzt ist er 12, vielleicht hängt es mit dem Stillen zusammen, daß wir ein sehr gutes Verhältnis zueinander haben. Ist sehr anhänglich und erzählt mir Sachen, die er nicht mal unserer Mutter erzählt.

          • Der Unterschied
            Meinetwegen sollen auch Dicke Jogginghosen tragen, oder gleich Leggings. Wenn sie sich drin wohlfühlen und meinen, es sieht gut aus ...
            Mag jeder entscheiden, wie er will.
            Der Unterschied zu den Kindern und den Strumpfhosen ist aber, daß Kinder oft nicht selbst entscheiden, entweder weil sie dazu noch keine Meinung haben, oder aber eben doch angezogen werden muß, was die Mutti hinlegt.
            Und grundsätzlich sieht ein Kind in einer Strumpfhose meiner Meinung nach auch keinesfalls unästhetisch aus. Aber: Entweder die Strumpfhose paßt oder ist 2 Nummern zu groß oder zu klein. Sie hat Löcher über Löcher. Sie ist sauber oder verdreckt. Ein zehnjähriger Junge hat eine rosa Strumpfhose an. Die Pampers quillt oben raus...

            • lara_12304772

              Nicht nur nach dem Äußeren
              Also, ich denke, daß ich durchaus nicht nur oder in erster Linie nach dem Äußeren urteile. Trotzdem kann man sich aber über das Äußere (sein Eigenes und das von Anderen) Gedanken machen. Ich habe auch nichts gegen Jogginghosen. Es kommt nur drauf an: Wer ? Wann ? Wo ? Wie sieht die konkrete Jogginghose aus ? usw. Also: Bei jemandem, der halbwegs schlank ist, kann ich eine Jogginghose eher akzeptieren, als bei jemandem, der kugelrund ist. Oder: Es gibt Jogginghosen, die sind ganz ansehnlich und welche, die sind wirklich potthässlich ... Sicher, kann jeder zu Hause machen, was er will. Aber ich finde es wichtig (im Sinne von Selbstachtung oder so), daß man sich, auch wenn man keinen Besuch erwartet, irgendwie anständig kleidet, sich eben nicht einfach gehen lässt ... Ich arbeite als Gasableserin und komme viel rum. Wenn ich dann von untersetzten Mittfünfzigern in Unterhemd (leicht befleckt) und albern bunter Glanzhose in verräucherte Wohnungen gelassen werde, ist das das, wo ich meine, daß das nicht sein muß.
              (Urteile aber trotzdem nicht nur nach dem Äußeren). Und mit den Strumpfhosen sehe ich das etwas ähnlich, auch wenn der Begriff

            • Ich bin der Meinung, daß man zu Hause bequeme Kleidung tragen sollte, ohne "sich gehen zu lassen". Also als Erwachsene weder in ausgebeulten Jogginghosen oder Kittelschürze noch in Kostüm oder Anzug mit Schlips. Bei Kindern fällt mir in dem Zusammenhang schwer, einzuordnen, wie zu bewerten ist, wenn die in der Wohnung nur in Strumpfhose (+ Pulli, + T-Shirt usw.) rumlaufen. Zum Beispiel war in der DDR weit verbreitet, daß Kinder beiderlei Geschlechts in den Kindergärten Strumpfhosen anhatten, was wohl jetzt ziemlich aus der Mode gekommen ist.
              Sicher kommt es auch auf das Alter des Kindes an und vielleicht auch ein bißchen, ob Mädchen oder Junge. Aber wenn ich in fremde Wohnungen komme und es laufen dort Kinder (auch bis Ende Grundschulalter) in der Strumphose rum, wirkt das auf mich immer etwas wie arme Leute oder so. Bin ich deshalb borniert ?

              • hyong_12507581 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
              • Also ich persönlich definiere
                das Wort asozial etwas anders als du.
                Für mich hat es wenig mit der Kleidung und auch wenig mit dem Einkommen zu tun.
                Manch "sehr gut gekleideter" Mensch ist vielleicht asozialer als jemand in ausgebeulten Jogginghosen.
                Auch für Kinder ist es weniger eine Garantie aufs glücklichsein ob sie in Strumpfhosen zuhause umherlaufen oder in schicken Hosen. ;-)