Es lässt sich jedenfalls feststellen, dass sich zur Sinnlosigkeit des angestoßenen Diskussionsthemas durch die Threadersteller*in (vermutlich ein Mann im Frauengewand) leider auch entsprechende hochqualifizierte Kommentare gesellen, die tief blicken lassen. Bezug nehmen möchte ich dann doch: Ich stehe auch auf Diamanten... :)
Wwunderknabe
- 1. März 2024
- Beitritt 17. Aug 2020
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- In Penislänge
Also ich kann mich für Sex in der Missionarsstellung außerordentlich begeistern und finde den umfassenden Körperkontakt, die zärtlichen innigen Bewegungen und die jederzeit vorhandene intensive Knutschmöglichkeit mit der Herzdame äußerst erregend.
Sex im Blumenfeld – was denn sonst?
Wer selbst bei der Empfängnis- oder Krankheitenverhütung auf Billigware setzt, dem ist nicht mehr zu helfen. Und erzähle niemanden, dass du dir die paar Euros teurere Qualitätsware nicht leisten kannst.
- jessi_93
Da lässt sich nur schwerlich widersprechen... :lol:
Wie ist es mit einem Stoppelbart, also eher die 3-Tages-Version?
Ist das nicht teilweise unangenehm, falls man die sehr sensible Klitoris damit versehentlich oder im Gefühlsrausch berührt?Hier werden haltlos irgendwelche Behauptungen in die Welt gesetzt, dass es mir fast Kopfschmerzen verursacht! Wie »judith.nuss« hätte ich gerne auch nur eine einzige seriöse Quelle hierzu.
- esteve_23484679
Lass die Finger davon, sage ich dir als Mann.
Finde ich nicht, »nahuel«. Ich pflege eigentlich den Menschen hinter der Frau kennenzulernen, bevor ich mich auf Körperliches mit ihr einlasse. Und wenn ich dann feststelle, dass es anatomisch nicht besonders gut harmoniert, gibt es a) Münder zum Reden und um orales Vergnügen zu schenken und b) Finger und Hände, die oft besser als jeder Penis ein Lustinferno entfachen können. Wenn Man(n) sich Mühe gäbe.
Die Idee, eine »natürliche« Barriere für die Penetrationstiefe zu schaffen durch eine z.B. vor die Vagina vorgehaltene Hand oder z.B. einen für diesen Zweck selbst zugeschnittenen künstlichen Abstand aus einem hautfreundlichen Material, klingt relativ überzeugend. Wenn man sich nicht aus dem Grund trennen will, nur weil man anatomisch schlecht zueinander passt.
kleine Korrektur... an ihren Zehen... sollte es heißen.
Die totale Erfüllung ist es, wenn meine Sexpartnerin es genauso genießt wie ich. Beim GV mit ihren Beinen »oben« verwöhne ich wahnsinnig gerne ihre Füße, sauge und lecke an ihren Füßen...
So viel Verwirrung, laurie120 und laulauraaa
Wie schon einige VorrednerInnen angedeutet haben, geht es (auch meiner Erfahrung nach) um viel intensiveres ausgiebigeres Genießen. Lust und sexuelle Erregung empfinde ich wesentlich gelassener, was ich als einen enormen Qualitätszugewinn wahrnehme.
Insgesamt eindeutig Qualität vor Quantität!Halterlose Nylons sind schon wirklich extrem sexy – an tollen Frauenbeinen!
Wenn ich (als Mann) einen Ratschlag geben darf:
Liebe Frauen, macht es euch dabei einfach so bequem wie möglich. Aus meiner Sicht macht es auch als »Bekommender« nur wirklich große Freude, wenn ich das Gefühl habe, Sie kann sich dabei frei bewegen und muss keine unbequemen Verrenkungen ausführen. So hat man auch viel eher die Empfindung, dass es aus Freude und eigenem Antrieb getan wird und nicht nur weil Mann die Erwartungshaltung hat. Das Allerschönste, wenn die orale Aufmerksamkeit sehr entspannt abläuft, dann kann auch mit größtem Genuss empfangen werden.
Hallo Tanja,
wenn sich jemand nicht treffen möchte, hat er schlicht und ergreifend einen oder mehrere triftige Gründe dafür. Es gibt unzählige Möglichkeiten, warum das so ist. Zum Beispiel auch die, dass er nur »online« mit dir flirten möchte. Entweder weil er diese Art von Kommunikation ausschließlich mag, oder weil er sogar anderweitig »vergeben« ist oder sich in Wahrheit aktuell nicht auf jemanden in der realen Welt einlassen möchte.
Du kannst mir gerne schreiben und detaillierter erzählen, so bleibt doch Vieles im undurchsichtigen Nebel.Liebe Sarah,
in deinem Eingangspost hast du dich ja schon sehr schön selbst charakterisiert. Du bist ein Mensch, dem scheinbar ein empathisches Miteinander (gelebt z.B. in eurem engen Familienzusammenhalt) sehr wichtig ist. So gut kannst du meiner Meinung nach keinen Menschen in wenigen Monaten kennenlernen und vertrauen lernen, um davon auszugehen, dass da eine ähnliche Grundhaltung vorliegt. Und nur dann würde es ja sinnhaft sein, über eine gemeinsame Zukunft im selben Gemäuer nachzudenken.
Manchmal bin ich schon wirklich überrascht, wie waghalsig sich Leute entweder in eine Beziehung mit gegenseitigen Abhängigkeiten (gemeinsame Wohnung) stürzen, oder das andere Extrem leben, zum Beispiel größtmögliche Distanz wahren. Ich zähle mich zur (hoffentlich) gesunden Mitte. Hat auch was mit Lebenserfahrung zu tun, dass dies der eher richtige Weg ist!
Herzlichst, Tom
- In Dessous
Abwechslung und das Unerwartete bringt »Schmackes« in jede Beziehung. Wenn du jeden Tag dieselbe (auch wunderschöne) Unterwäsche tragen würdest, wird sie dann irgendwann öde und das fällt dann sogar auf dich zurück und du wirst als langweilig oder fantasielos wahr genommen. So sind die Menschen eben. Sich nicht immer wie erwartet verhalten, fordert die Anderen (im Idealfall den Partner) heraus. Zudem wirst du nicht für etwas »Selbstverständliches« sondern für etwas Besonderes gehalten.
Auch aus Männersicht ein klares »Trenn dich!«.
Der haarsträubendste Fehler wurde aber meiner Meinung schon von euch beiden begangen: Nach 3 Monaten des »Kennenlernens« zusammenziehen wollen. Schon beim Lesen stellten sich mir die Nackenhaare senkrecht.