Es tut mir wahnsinnig Leid, was dir passiert ist. Es ist ja so oder so schon ein schlimmes Erlebnis, dass dir für immer im Kopf bleiben wird. Das könnte deine Schwangerschaft sehr belasten. Dein Körper könnte deine Angst wahrnehmen und das alles beenden. Unsere Psyche hat sehr viel Macht über unseren Körper, glaub mir. Ich war Schwanger, als Corona kam und alle in Panik waren. In den Medien hieß es, dass Väter vielleicht nicht mit in den Kreißsaal dürfen... und ab dem Punkt hatte ich Angst. Ich glaube mein Körper hat das wahrgenommen und alles beendet. Darum, freu dich bitte über Schwangersein. Folsäure ist ein wichtiger Stoff, den dein Babybraucht, damit alles gut gebaut werden kann....
Ich bin 33 Jahre alt und habe im Mai 2020 leider meine zweite Fehlgeburt gehabt. Die Frauenärztin hat mich damals bewusst falsh beraten, um mich zu einer OP zu drängen und mein Gefühl hat mir direkt gesagt, es ist eine falsche Entscheidung. Wenn deine Blutwerte ok sind und du keine Schmerzen hast, dann mache dir keine Sorgen. Alles Liebe
Vvoguedelux
- 2. Apr 2021
- Beitritt 19. Feb 2021
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- khajag_20659402
- kelia_18596085
Also ich bin 30 und wir haben seit Mitte des Jahres einen Kinderwunsch. Ich habe im Juli die Pille abgesetzt, die ich 1 Jahre lang genommen habe. Ich hatte in meiner Zeit vor der Pille meine Periode schon immer ziemlich unregelmäßig. Hatte mehrfach Zysten und bin auch deshalb bereits einmal operiert worden. In den zehn Jahren mit Pille hatte ich keine Probleme und auch keine Zysten. Nach dem Absetzen der Pille im Juli habe ich ganz normal die Abbruchsblutung bekommen. Dann ging es jedoch los mit den Schmerzen im Unterleib und es wurde immer schlimmer. Bin dann nach fünf Wochen oder so zum FA weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Der hat mir dann gesagt, dass ich eine große Zyste am Eierstock hatte, diese jedoch geplatzt ist und, dass er vermutet, dass meine Periode in ca. drei Wochen kommt. So war es dann auch. Mein erster Zyklus lag dann damit bei 78 Tagen. Nun bin ich an ZT 54 und es ist wieder keine Periode in Sicht. Allerdings habe ich nicht mehr so starke Schmerzen, wie im Zyklus nach dem Absetzten der Pille. Ich trinke jedoch seit diesem Zyklus auch einen Kinderwunschtee.
Ich mache mir halt so meine Gedanken, ob es überhaupt irgendwann mal klappen kann, wenn ich immer Zysten bekomme. Hatte das jemand von euch auch? Und ist trotzdem schwanger geworden? - darwin_21129360
Ich bin 35 Jahre alt und meine beiden Kinder, habe ich ohne Probleme bekommen, sprich, sofort nach Absetzen der Pille schwanger geworden. Die DMS hat richtig bei mir reingehauen, erst hatte ich Dauerblutungen, dann wirklich fast 3 Jahre keine Mens mehr. Wie gesagt, mein FA hat gesagt, diese Art von Verhütung ist wirklich nur was für Frauen, die eigentlich keine Kinder mehr wollen. Nach Absetzen der DMS war ich oft zur Kontrolle, wegen Kinderwunsch, und da hat es wirklich lange gedauert, bis sich alles wieder angekurbelt hat. Aber jetzt sieht mein FA keinen Zusammenhang mehr zwischen der DMS und unseren Problemen mehr, zumal ein Hormonspiegel o.k. war. Manchmal hab ich echt das Gefühl, ich schlittere schon stramm auf die Wechseljahre zu, in manchen Zyklen hab ich echt keinen Eisprung mehr, aber bis ich Hormone nehme, will ich noch etwas warten. Eine andere FA gab mir den Tipp viele Sojaprodukte zu essen, das würde die Hormone richtig ankurbeln. LG
- mariposalight75
Bei Männern ist es nicht so ungewöhnlich, dass der Kinderwunsch nicht so groß ist, auch wenn viele dann doch der Frau zuliebe Vater werden. Wahrscheinlich hat dein Partner gedacht, dass er so um das Thema herum kommt. Ob das die Trennung bedeutet, liegt daran, wie kompromissbereit ihr beide seid und wie hoch ihr beide die Beziehung und eure eigene Lebensplanung gewichtet. Aber ihr werdet viel reden müssen, es wird nicht einfach werden und es besteht die Möglichkeit, dass euer gemeinsame Weg zu Ende ist. Ich wünsche euch alles Gute wie es dann auch immer aussieht
- perosh_20488550
Hallo, ich hab sehr gute Erfahrungen mit Frauenmanteltee gemacht. Er hilft dir aber nicht wirklich, schwanger zu werden, sondern unterstützt viel mehr deinen Körper, ein hormonelles Gleichgewicht nach Pillenabsetzen oder so in den Griff zu kriegen. Bei mir hat sich nach 11 Jahren Pille alles verschoben, ich hatte viel Schmierblutungen, eine zu kurze zweite Zyklushälfte, dann auch noch eine Zyste am Eierstock... Ich hab dann angefangen, jeden Tag Frauenmanteltee zu trinken. (Utrogest hat mir zum Beispiel gar nix gebracht). Eine Tasse am Tag...und es hat sich alles wieder eingependelt. Bin nach 13 Monaten ss geworden...
- aeria_21941847
Hallo! Ich bin schon 49, habe eine erwachsene Tochter und möchte noch einmal schwanger werden. Meine Tage habe ich noch genauso regelmäßig wie früher, und einen Eisprung habe ich auch noch, habe ich die letzten drei Zyklen mal gemessen mit so einem Ovulationstest. Ich sehe noch jünger aus als ich bin und habe immer sehr gesund gelebt.
Wie kann ich trotzdem Risiken weitestgehend vermeiden, bzw. was muss ich kontrollieren lassen vor oder während einer Schwangerschaft? Dass meine Idee nicht unbedingt von Erfolg gekrönt sein wird und nicht ohne Risiken ist, ist mir bewusst. Falls es nicht mehr klappen sollte, wäre es für mich auch kein Unglück. Meine Motivation ist, dass ich gerne einem Menschen das Leben schenken und ihm/ihr eine gute Mutter sein möchte. Mein höheres Alter hat mich - obwohl innerlich 'jung geblieben' - reifer und ausgeglichener werden lassen, sodass ich einem Kind viel geben kann, wage ich zu behaupten. Mein Entschluss, es zu probieren, kommt aus meinem Herzen Also ich habe die Dreimonatsspritze auch für ein Jahr bekommen. Wollte eine einfache und unkomplizierte Verhütung. Hat auch geklappt bis auf das mir mein FA nicht sagte, dass die Gebärmutterschleimhaut usw. zurück geht. Ich hätte im November 2019 die nächste bekommen sollen. Die gab es aber nicht, weil nun auch mein Mann ein zweites Wunder möchte und für unser große Tochter endlich ein Geschwisterchen. Meine erste richtige Mens kam dann im Juli 2020, davor immer mal Zwischenblutungen... Bis September noch recht unregelmäßig aber dann ein Zyklus von 23/24 Tagen. Doch leider ist nix passiert. Bin im Moment in der heißen Phase, sprich ES+4. Zur Unterstützung habe ich ganz am Anfang Himbeerblättertee getrunken und Tempi gemessen. Aber ich habe es sei lassen weil es mich doch irre machte vor allem Tempi messen. Da hast du ja richtig Glück mit deinem Körper... Und hoffe sehr, dass wir baldig einen Positiven Test in den Händen halten können. Lg
- kjell_877400
Also ich bin 39 und habe mich nach der Nackenfaltenmessung zu einer FWU entschlossen. War wirklich nicht schlimm. Musste morgens um 7.30 Uhr im KH sein (nicht nüchtern). Dann wurde mir der Bauch mit Litern von Jod desinfiziert. Es waren 2 Ärzte dabei. Der Chefarzt hat den Ultraschall gemacht und der Oberarzt hat dann die Nadel in den Bauch gepiekst. Die Nadel ist ziemlich lang und sehr dünn. Hingeguckt habe ich beim Reinstechen nicht. Habe es auf dem Monitor verfolgt. Das Pieksen hat man fast überhaupt nicht gespürt. Der Chefarzt hat mir genau erklärt, was gemacht wird und ich konnte sehen, dass die Nadel sehr weit vom Baby entfernt war. Nach ca. 1 Minute war alles vor. Ich bekam ein Pflaster auf die Einstichstelle und durfte gehen. Blieb dort aber stationär noch 2 Tage, da ich zu Hause keine Ruhe gehabt hätte. Nach der Untersuchung soll man eigentlich nur liegen und sich ausruhen. Am nächsten Tag noch mal zum FA. Der macht dann Ultraschall um zu sehen, ob mit dem Baby alles in Ordnung ist. Ich kann dich wirklich beruhigen. Die Untersuchung ist echt nicht schlimm. Wünsche dir viel Glück.
Liebe Grüße - lex_19933094
Vor einem Monat wurde mir auch die Gebärmutter entfernt. Bei mir waren einige Myome, auch ein ziemliche großes, und meine FÄ hat mir zur Entfernung geraten. Wurde per Bauchspiegelung und vaginal gemacht. Mir ging es den 1.Tag auch übel, musste mich übergeben, bekam eine Infusion gegen Übelkeit und seitdem geht es jeden Tag besser. Muss mich wirklich bremsen und mich schonen. Im Gegensatz zu dir habe ich aber die letzten Tage Durchfall gehabt. War nicht so angenehm, da sich mein Darm regelrecht verkrampfte und ich Angst hatte die Wunde würde platzen oder so. Ich hab meine Ärztin angerufen, sie hat mich beruhigt. Wir haben mit meinem Mann auch ein Kind, aber wünschen uns so gerne ein zweites. Haben schon vor meiner OP darüber gesprochen und zur Entscheidung gekommen, dass wir für Leihmutterschaft sind. Im Sommer planen wir unsere Reise in der Ukraine
- nathan_21776548
Wir sind auch in der Kiwu Klinik und starten jetzt die 2. ICSI. Beim Erstgespräch wurde erstmal nur ein Gespräch geführt, die mitgebrachten Befunde besprochen und unsere Möglichkeiten erörtert, mehr nicht. Dann musste mein Freund einen Termin für ein SG machen (er hat auch OAT III) und ich habe einen Zyklus lang einen Hormonstatus gemacht, musste dreimal zu Blutentnahmen hin, zusätzlich einmal Ultraschall und eine Gewebeprobe der Schleimhaut. Beim SG wird dann übrigens auch Blut abgenommen und ein Ultraschall der Hoden gemacht. Dann später musste mein Freund ein weiteres SG machen zur Kontrolle und dann konnten wir eigentlich starten mit der Behandlung. Also erstmal einfach hingehen und alles besprechen und erörtern lassen. Ich fand das erste Gespräch sehr gut, wir wurden super aufgeklärt und vor allem meinem Freund hat das sehr viel gebracht, kannte er sich doch mit dem Vorgang der Befruchtung noch nicht so aus wie ich. Wir fühlen uns dort ganz gut aufgehoben.
- sallie_13047419
Ich bin sogar 43 und wünsche mir sehr ein Baby und wir versuchen nun schon seit vier Jahren ein Kind zu bekommen. Anfangs mit Clomifen, das hat aber nichts gebracht. Zwischendurch waren wir auch schwanger, das wurde aber dann ein Sternenkind. Danach haben wir zwar nicht verhütet aber auch nicht wirklich darauf geachtet. Aktuell probieren wir es wieder, auch mit Hilfe der Ovulationstests und mein Mann nimmt ganz neu Nahrungsergänzungspillen.
Eine ICSIS haben wir noch nicht in Angriff genommen. War aber schon einmal Gesprächsthema. Wie lange ist das denn bei euch her? Ich drücke euch die Daumen, dass es klappt. - ivailo_21750040
Ich hatte meine Pille im August abgesetzt, allerdings mitten in der Packung, wegen Unverträglichkeit. Ein paar Tage später bekam ich dann die Abbruchblutung. Meine Menz bekam ich 3 Monate nicht. Laut Gyn normal. Der Körper muss nun erstmal wieder lernen alleine zu arbeiten. Manche Frauen bekommen bis zu einem Jahr ihre Mens nicht. Ist ganz unterschiedlich. Ich hatte in der Zeit auch ungeschützten GV. Schwanger geworden bin ich in Dezember, aber endete mit einer FG. Du kannst ja ab und zu immer mal einen Test machen, wenn du dir unsicher bist! Das hatte ich so auch gemacht.
- simao_20432259
Hallo,
ich hatte Endometriose Grad II, wurde letztes Jahr im August entfernt. ich hatte während der gesamten Schwangerschaft (bin jetzt 30. SSW) keine Beschwerden damit, auch nicht mit den Narben. Die Narbe im Bauchnabel ist etwas hart. Man kann sie jetzt mit der Kugel besonders gut fühlen. Schmerzen sind es aber nicht. Bisher sagte mir meine FÄ und meine Hebamme, dass es keinen Einfluss auf die Geburt hätte (kann genau so gut eine natürliche Geburt sein als auch ein Kaiserschnitt). Wie es ist, wenn man schon einen Kaiserschnitt hatte, kann ich nicht beantworten. Ich hoffe, dass nach der SS die Endometriose nicht zurückkommt. Eine SS ist ja bisher quasi das einzige mögliche Heilungsmittel. - bambi_12143291
Ich hatte vor einem halben Jahr eine ELSS und wurde 2 Monate später wieder Schwanger.
Ich kann dir insoweit die Angst nehmen, dass du eine ELSS nicht spüren würdest, da ist eine SS noch viel zu klein. Im Gegenteil, ich hab bei der ELSS keinerlei Symptome oder stechen gehabt, außer Schmierblutungen und nicht steigendes HCG. Ich hatte auch insofern Glück, das die ELSS bei 5+3 überhaupt entdeckt wurde, weil meinem Gyn die Durchblutung im rechten EL zu gut war. Das KH hat sie erst nach einer Woche entdeckt, weil sie vorher nix sahen. Meist werden ELSS deutlich später entdeckt. Bei der jetzigen SS hatte ich am Anfang auch starken stechen auf der rechten Seite, ich dachte das kann nicht gut gehen. Es war aber alles gut und das einseitige Stechen kam vom Gelbkörper im Eierstock, der fleißig Progesteron produziert hat. Hörte nach 14 Tagen plötzlich auf. Mach dir nicht so einen Kopf. Eine ELSS zu haben, da steht das Risiko bei 3% - midori_22118761
Mein erstes Kind kam per sekundärem KS. Sie rutschte einfach nicht ins Becken, Mumu ging ebenfalls nur kurz auf, Hebamme und Arzt stresste rum, es müsse endlich vorangehen, obwohl es mir und meiner Tochter bestens ging. Nach Blasensprengung, Wehentropf, PDA gab es den KS. Das Kind ist einfach zu groß für mich kleine Person. Da ich mir sicher war, das hätte besser laufen können, hab ich mich beim zweiten Kind für eine Hausgeburt entschieden. Es hat zwar auch da 34 Stunden gebraucht bis der Mumu vollständig eröffnet war und nochmal fast 2 Stunden bis das Kind dann mal im Becken war, dann kam sie aber mit nur zwei Wehen komplett durchs Becken. Lang und anstrengend, aber eine wunderschöne entspannte Geburt. Diesen Februar wurde mein Sohn zu Hause geboren. Auch er ist erst wieder nach vollständiger Mundöffnung ins Becken gerutscht. Ich gehe stark davon aus, hätte man mich bei der ersten Geburt nur machen lassen, wäre auch seine 10g schwerere Schwester spontan geboren.
Wichtig war aber immer, dass ich Geburtshelfer an meiner Seite hatte, die Vertrauen in den Vorgang der Geburt hatten, und wirklich hinter mir und meinem Wunsch standen.
Ich habe noch ein weiteres Kind per KS bekommen und auch da war irgendwann das größte Problem, dass außer mir keiner geglaubt hat, dass ich dieses Kind spontan gebären könne.
Wenn du es spontan versuchen willst, dann tu das. Aber versuch die Umstände so gut wie nur möglich dafür zu gestalten - audrey_19270946
Ich würde jeder Frau davon abraten. Mir hat man auch nichts über Nebenwirkungen gesagt. Zudem hatte ich dann auch noch 2 positive Tests, bekam dann heftige Blutungen und man ging davon aus, dass es ein Abgang in der Früh-SS war, war aber irgendwie nicht mehr nachvollziehbar. Egal, in dieser Zeit, wo ich die Spritze hatte, ging es mir allgemein nicht gut und was ich im Nachhinein alles über die Spritze gehört habe, hätte ich gerne vorher gewusst. Ich hab mich zwar informiert, aber wohl nicht ausreichend. Eine Freundin von mir hatte übrigens auch die kompletten 3 Monate Schmierblutungen. Der Arzt meinte dann auch, dass wird sich schon noch regeln und sie ließ sich noch mal eine geben. Gar nichts hat sich geändert, außer die Lust auf Sex. Nun ja, seit heute muss ich mir da gar keine Gedanken mehr drüber machen, Männer hat sich sterilisieren lassen.
- altin_18722168
Hallo.
Bei mir war es so, dass die Eileiter im Rahmen einer Bauchspiegelung untersucht wurden. Das heisst also Vollnarkose und Krankenhaus. Mit allen damit verbundenen Risiken. Es gibt aber andere Möglichkeiten. Mittels Ultraschalles mit einem speziellen Kontrastmittel z.B. Dies wird durch einen feinen Plastikschlauch direkt in die Gebärmutter eingegeben, sie dauert ca. eine halbe Stunde.
Fehlermöglichkeiten dieser Untersuchung ergeben sich durch Darmüberlagerungen bei der Ultraschalluntersuchung, so dass einer oder auch beide Eileiter nicht sicher beurteilbar sein können. Daher ist letztlich die Bauchspiegelung in Narkose die zuverlässigste Methode der Eileiteruntersuchung. Bei der Bauchspiegelung wird ein blauer Farbstoff über die Scheide in die Gebärmutter gegeben und man beobachtet direkt mittels einer Kamera durch den Bauchnabel wie bzw. ob der Farbstoff aus den beiden Eileitern austritt. Dieser Eingriff erfordert eine Vollnarkose, damit eine ausreichende Entspannung der Bauchmuskeln möglich ist. Sie wird in Kliniken und speziellen Praxen durchgeführt, heute meist ambulant. Dabei können auch Verklebungen der Eileiter, Verwachsungen und Muskelknoten operativ behandelt werden.
Die Bauchspiegelung wird speziell bei Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch meist verbunden mit einer Gebärmutterspiegelung. Dabei wird eine Lichtsonde in die Gebärmutter eingeführt, so dass man diese direkt begutachten kann. Auf diese Weise lassen sich auch beispielsweise so genannte Schleimhautpolypen und gutartige Gewebsknötchen beseitigen. - janey_18449237
Ich hab zwar nur Hashimoto und Endometriose, und es hat nach knapp 3 Jahren mit Zyklusüberwachung geklappt (incl. einer FG, aber da wusste ich noch nichts von Hashi). Wichtig ist, dass deine SD jetzt gut eingestellt wird. Bei mir hats leider über ein Jahr gedauert, aber es hat sich ja gelohnt. Wenn du Werte in die Foren schreibst, bitte immer mit Normen, sonst kann man die schlecht interpretieren. Wichtig sind, dass die fT3 und fT4 im oberen Normdrittel liegen, dazu kann auch der TSH unter der Norm sein. Meiner war zu Beginn der Schwangerschaft bei 0,07 und dann nur noch bei 0,01. Wichtig ist aber auch dein Befinden! Ausserdem kenn ich auch eine Frau mit der Kombi Hashi, PCO und Endometriose. Sie haben 3 Jahre haben sie geübt, standen kurz vor einer IVF. Dann hats nach der BS auch so geklappt! Und jetzt vor kurzem ist auch Kind Nr. 2 einfach so entstanden und geboren. Ok, wenn das Spermiogramm natürlich nicht so toll sind, dann sind die Chancen natürlich auf natürlichem Wege schlechter, aber eins kann ich dir sagen, wenn Deine SD erst mal richtig eingestellt ist und du wegen dem PCO wahrscheinlich auch Metformin bekommst, dann hätte der nächste ICSI reelle Chancen. Mir tut’s nur immer so leid, wenn diverse Versuche vergeudet werden, ohne die genaue Ursache bei beiden festzustellen. Da denkt man das Spermiogramm ist schlecht, dann wird bei der Frau alles Ok sein...
- lilan_18706204
Ich habe weniger Angst davor dabei zu sterben, sondern vor den Schmerzen, lange Wehen zu haben, etc. Ich versuch mir dann immer einzureden, dass die Babys winzig sind, aber ich hab echt unglaublich Schiss. Gestern sagte ich zu meinem Freund, dass ich einen KS möchte.. aber ich glaub die PDA ist auch nicht viel angenehmer. Ich hab halt bisher echt keine tolle Schwangerschaft, permanent Kopfschmerzen, Übelkeit, Erkältung, Müdigkeit, es ist nicht wirklich schön. Hast du denn irgendwelche Krankheiten, oder Blutgerinnungsstörungen? Das wären doch die einzigen Gründe, heutzutage, davor Angst zu haben bei der Geburt zu sterben, oder? Ich würde in deinem Fall halt in eine Uniklinik gehen oder jedenfalls in ein gutes Krankenhaus, vor allem würde ich mit den Leuten dort sprechen und meine Ängste kundtun, vielleicht kann man dann besondere Rücksicht auf dich nehmen? Ich bin erst in der 14.SSW, ich denk mir, dass es noch so weit hin ist - aber wenn ich wirklich so Angst entwickle, dann glaube ich, werde ich mir eine Psychologin suchen, mit der ich über meine Ängste sprechen kann. Ich war schon mal bei einer Psychologin, wegen Angstzuständen und Migräne - mir hat das wirklich sehr geholfen. Man wird nicht mit medizinischem Kram vollgeschwatzt, man wird nicht verurteilt, es tut richtig gut, sich einfach aussprechen zu können und Tipps zu bekommen, besser damit umzugehen :-)
- steph-10
Wie weit bist du denn schon? Es spricht wirklich sehr viel gegen einen geplanten Kaiserschnitt und man findet auch sehr umfangreiche Informationen zu dem Thema. Ich würde mich sehr genau informieren und dann entscheiden. Auch eine gute Hebamme zu dem Thema fragen. Hast du nur Angst vor den Schmerzen? Die sind nach einer Schnittentbindung auch nicht ohne. Besonders solche Ängste kann man oft gut auflösen. Für das Baby ist es auch besser wenn es den Geburtstermin selbst bestimmen kann. Dann ist es eine richtige OP und diese sind immer mit Risiken verbunden. Gleich nach der Geburt ist man oft schneller wieder fit wenn man normal entbunden hat. Von den Anpassungsstörungen des Babys mal abgesehen. Es gäbe noch viel zu sagen, aber letztendlich ist ganz alleine deine Entscheidung und geht niemanden etwas an. Viele Grüße