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tivoli_12460190

  • 18. Juni 2009
  • Beitritt 23. Aug 2001
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  • chaya_12360558

    *flenn*heul
    Hallo,


    bin auch am hibbeln aber es klappt einfach nicht.


    Bin am üben seit Mai/Juni.


    Also ca. 5 ÜZ.


    Habe aber auch viel Stress und mein Göttergatte ebenfalls.


    War auch schon bei der Gyn und hab einen Hormontest machen lassen und eine Blutuntersuchung, da ich nachdem meine Tochter 3 Jahre alt ist immernoch Milch in der Brust hatte, aber das ist jetzt zum Glück besser.


    Agnus Castus half, aber schwanger bin ich auch noch nicht. Mein Göttergatte sitzt auch ausgerechnet in der fruchtbaren Zeit eher an Projekten oder ist stärker eingespannt oder Kind wird mittendrin nachts wach und das wars dann. Irgendwie solls nicht sein.

  • ...Unterstützung
    Du hast vielleicht zu wenig unterstützung, dann funktioniert man nur wie eine Maschine, man fühlt nicht mehr richtig, und man kann auch Haßgefühle entwickeln, vielleicht hast du eine postnatale Depression. Ich hatte auch eine. Am besten hilft es wenn man sich Hilfe holt.

  • Spielerisch
    Wir haben das ganze ohne Druck, spielerisch angefangen, seit mein Kind ein Jahr alt war, fing ich an, das Töpfchen stand erst mal nur rum, im Bad, immer wenn ich zur Toilette ging, durfte sich meine Tochter auch auf das Töpfchen setzen. Nur setzen, in angezogenem Zustand.


    Wochen später, setzte ich sie drauf und las ihr dabei ein Buch vor oder zeigte ihr ein B ilderbuch oder gab ihr etwas interessantes dazu, ein gutriechendes Stück Seife.


    Irgendwann setzte ich sie dann ohne alles drauf und spielte mit ihr.


    Und irgendwann klappte es dann.


    Ich ließ sie zu Hause auch immer ohne Pampers rumlaufen, Unterhose, Strumpfhose, innerhalb 3 Wochen hatte sie es dann verstanden.


    Nahcts dauerte es aber lange und ich ließ das auch ganz locker angehen, mit 2 und 4 Monaten war sie komplett sauber, auch nachts.

  • Abstand
    Ich denke geregelte Besuchszeiten würden dir weiterhelfen, vielleicht ist das Kind ja auch überreizt, so gehts mir jedenfalls mit meiner Tochter,wenn Oma-Tag war, sie ist dann überdreht und das wirkt sich dann auf den folgenden Tag aus.


    Vielleicht geht es dir besser, wenn du die Besuche auf 3 Mal oder was auch immer pro Woche reduzierst, damit du auch ein paar Tage alleine mit deinem Kind verbringen kannst, um alleine auf seine Bedürfnisse eingehen zu können, und alleine in Ruhe herausfinden zu können, was sein Bedürfnisstand betrifft und du auch die Chance hast dein Kind unbefangen genießen zu können.


    Gönnt euch doch mal sowas wie alleine in den Zoo gehen oder so...oder alleine ins Babyplanschbecken oder verwöhnt euch mit einem gemeinsamen Entspannungsbad o.ä.

  • yuliya_11858703

    Danke für deine liebe antwort
    ich kann mich einfach nicht entscheiden, was ich machen soll.
    Kinderwunschmässig ebenfalls, meine kleine ist 2 und sie muss wie es aussieht sowieso spätestens mit 3 in den Kindergarten, sie braucht einfach andere gleichaltrige Kinder, damit es ihr gut geht und sie ausgeglichen ist.
    Dann stellt sich aber die Frage, was wird dann aus mir, dieser Lebensabschnitt ist dann schon vorbei. Ich hätte dann gerne wieder ein Baby in Aussicht. Vielleicht ist es auch besser wenn das Grosse schon in den Kindergarten geht, dann ist es Ausgeglichener wenn es heimkommt und spielt dann mit dem Baby. Es ist so schwer sich zu entscheiden.

    • hallo habe ein seltsames problem, dem ich mich vielleicht doch mal irgendwann stellen muss. Habe noch ein Jahr Elternzeit, habe schon vor Jahren einen 50 Jahre alten Mann kennengelernt, den ich durch mein Hobby einmal die Woche sehe. Ich finde ihn sehr nett und anziehend, er hat eine wahnsinns Ausstrahlung, hatte aber noch nie eine richtig lange Beziehung wie es aussieht, also er war nie verheiratet und hat auch keine Kinder. Wahrscheinlich ist er gar nicht fähig eine lange Beziehung zu führen, ist beruflich sehr engagiert und eingespannt.


      Dieses Hobby bedeutet mir an sich alles. Durch diesen interessanten Mann wird die Bedeutung noch verstärkt. Fühle mich sehr stark zu ihm hingezogen, seelisch und sexuell. Denke sehr oft an ihn. Könnte mir ein Kind mit IHM vorstellen.


      Er flirtet etwas ist immer zuvorkommend, immer sehr nachfragend wie es einem geht, usw. aber man blickt bei ihm nicht dahinter, ob da ernsthaftes Interesse da wäre. Bin unter 30.


      Ich bin aber verheiratet, eigentlich läufts gut, kleine Tochter, Leidenschaft ist halt eingeschlafen und dieses Auf-Händen-Getragen-Werden ebenfalls. An sich verstehe ich mich mit meinem Mann gut, ist immer für einen da und lässt einem auch viel Freiräume. Irgendwie liebe ich beide.


      Mein Kopf sagt mir aber, das viele verletzt werden würden, wenn ich mich mit dem anderen Mann einlassen würde. Meine Zukunft und die meines Kindes wäre finanziell nicht mehr so gesichert und die jetzige sichere Geborgenheit wäre auch nicht mehr vorhanden.


      Der andere wäre wenig für einen da. Perfektionist, Workoholic usw.


      Habe einen starken Kinderwunsch, denke ständig daran, und frage mich ständig was der andere Mann wirklich fühlt. Wenn ich wüsste, dass kein INteresse besteht, wäre es einfacher mich für ein 2. Kind in der jetzigen Situation zu entscheiden.
      Würde ich aber den anderen nur danach fragen, würde ich alles aufs Spiel setzten.


      Mein Zu Hause, die Liebe zu meinem Mann, die Sicherheit für mein Kind....was soll man da nur tun?

    • an0N_1266369399z

      Also ich bin 27
      das geld fehlt halt nicht so, wir kommen klar, aber Urlaub machen oder neueres Auto (haben ein ganz altes und meins, was mittlerweile auch älter wird)
      Hast du eins oder zwei Kinder?
      Ich denke auch dass ich die Zeit gerne mit meiner Tochter hätte andererseits denke ich oft, es fehlt noch eine Person (geschwisterchen)
      Aber nervlich wäre es jetzt glaube ich nicht gut.

      • Hallo, vielleicht könnt ihr mir helfen, ich bin total kirre. Ich weiss nicht wie ich mich entscheiden soll. Meine Tochter wird schon 2 Jahre alt und ich kann mich nicht entscheiden was ich tun soll.


        Komme mir vor als würde ich vor einer Tür stehen, ich kann hindurchgehen oder bleibe da stehen wo ich jetzt bin.


        Eigentlich gefällt mir mein alter Job auch nicht so gut aber ich hab ihn halt. Eine Ausbildung würde ich gerne machen, in einem anderen Bereich, Sozial zb. aber nach meinen Informationssammlungen wäre mein Kind dann jeden Tag von 7.30 - 15 Uhr im Kindergarten.


        Das ist mir die Sache irgendwie nicht wert.


        Wenn ich wieder in den alten Job zurückkehre bin ich aber ebenfalls bis 13 Uhr weg.


        Dann mache ich mir Gedanken über den Altersunterschied, wenn ich zuerst wieder Arbeiten gehe wird der nicht unter 5 Jahren sein.


        Andererseits kann ich mich aber nichct richtig für ein zweites Kind entscheiden, das wäre mir momentan irgendwie zu viel. Meine Tochter ist gerade in der Trotzphase angelangt, mir fehlt eine geregelte Tätigkeit, das Geld fehlt auch etwas, und es fehlt mir mich morgens schick zu machen und dann unter Leuten zu sein.


        Zu Hause ist der ewiggleiche Haushalt, der einem nix dankt, ständig siehts wieder aus wie vorher.


        Ich denke aber trotzdem oft an ein Baby und daran wie schön die Zeit zum Teil mit meiner Tochter war. Zum Teil weil sie am Anfang Apnoe hatte und die Zeit war Angstgeprägt.


        Angst habe ich auch,w enn ich wieder anfange zu arbeiten und möchte dann doch ein Baby, das alles wieder von vorne los geht, ich musste Mobbing ertragen als ich schwanger war.


        Gehts jemandem auch irgendwie so?

      • Wie lief das denn
        was wurde ihr denn im krankenhaus verabreicht, bzw. wie wurde ihr das Essen verabreicht, damit sie wieder "anständig" isst?


        vielleicht wurde ihr das essen aufgezwungen und evt. mit dem Löffel reingeschoben, also gezwungen und wohlmöglich der Löffel incl. Nahrung so weit reingeschoben, dass sie zwangsläufig schlucken musste?
        So könnte ich mir das zumindest vorstellen, in Krankenhäusern muss doch alles flott gehen.


        Was bekommt sie denn zu Essen?
        Ist sie noch vorwiegend Babynahrung oder Gläschen?




        Wechselt doch mal evt den Kinderarzt!
        Habt ihr mit eurer damaligen Hebamme mal gesprochen?
        Ist zu Hause ein ruhiges Klima beim ESsen oder werden beim Essen Diskussionen übers tägliche Leben geführt.


        Hast du es mal mit HUmana Babyfit probiert (schmeckt nach Banane)


        Bei uns gab es mit dem Essen auch PRobleme, da mein KInd ein absolutes Stillkind war und nix anderes wollte.
        Bis heute macht sie PRobleme, am liebstn mag sie KUhmilch.

        • lecia_11936276

          Kenn ich auch
          habe mir auch mein ganzes leben lang ein geschwisterchen gewünscht, bis heute. Es fehlt einfach was. Man ist immer alleine, wenn die Eltern älter werden ist man auch mit deren Problemen ganz alleine.

        • sumi_12332953

          Eigentl. Angst
          eigentlich war ich ziemlich traumatisiert ovn der Geburt, klar wusste ich, es wird schlimm, aber so schlimm? 12 Stunden hats gedauert.


          Und die Schwangerschaft war auch kein Pappenstiehl, Atemprobleme usw...


          Als alles vorbei war Depressionen.


          Ok, jetzt ist alles vorbei und das schöne Endergebnis ist da. Meine Emma.
          Es gibt für mich nix erfüllenderes als ein Kind, es macht so viel Spass.


          Sie schafft mich aber doch teilweise.
          Ich merke auch, dass es ihr jetzt schon langweilig ist und für sie wäre der Zeitpunkt schon richtcig für ein Geschwisterchen. Ich denke aber wenn es mal soweit ist und eins da ist, wird es schwierig mit ihr werden, sie wird sehr eifersüchtig sein

        • freyde_12364416

          Verhalten kleinkinder untereinander
          hallo jasemin,


          wie war es für dein erstes Kind als das zweite kam. In der Krabbelgruppe ist meine schon extrem eifersüchtig,wenn ich ein anderes BAby im ARm halte.

        • Hallo, ich hätte gerne noch ein Baby. Habe bereits eine Tochter von 19 Monaten. Sie ist schon richtig verständig und bin jetzt am überlegen wann der beste Zeitpunkt für ein Zweites wäre. Wie sind so eure ERfahrungen?

        • Hunger
          ich glaube er hat hunger (milch reicht nicht), das gleiche Problem hab ich auch.

        • hallo, bin bald am verzweifeln,


          mein baby möchte ich gerne abstillen, aber sie nimmt keinerlei Babymilchprodukte, sie weigert sich strikt dagegen, sie will was das angeht nur Mama-Milch, Gläschen nimmt sie, bekommt aber Bauchweh davon (Obst), Brei ist sie gerne aber davon bekommt sie Verstopfung, der Darm sammelt alles an.


          Sie ist jetzt 5 Monate und 2 Wochen alt. Die Breie habe ich ihr sogar stark verdünnt gegeben. Und diese auch nur aus Verzweiflung, da die Muttermilch nicht reicht und sie die Babyanfangsmilchen einfach nicht nimmt. Generell möchte sie auch keinen Nuckel/Sauger. Sie trinkt auch viel zu wenig.


          Sie ist so stur, sie will nur Muttermilch, ich kann machen was ich will.


          Mir gehts mit dem Stillen aber nicht mehr gut, Haare fallen aus, fühle mich ausgesaugt davon.


          Kennt das jemand von euch?

        • Ich glaube
          ich schaffe das mit der geburt nicht, ich bin kein zäher typ. seit dem schwangerschaftskurs beruhigt mich mein notstrohhalm auch nicht mehr. pda, die hebamme meinte man bekäme sowieso die ersten schmerzen mit, sogenannte babytigerwehen
          und erst beim übergang zu den tigerwehen könnte man die pda setzen.


          irgendwie fühle ich mich seit dem kurs schlecht, und am samstag ist der 2.teil. ich wäre froh ich wäre nie hingegangen

        • sansa_11986338

          Schwangerschaftskurs
          der schwangerschaftskurs ist so ziemlich das schlimmste was man sich antun kann, habe schon absichlich nur ein wochenendcrashkurs belegt und seit dem kurs gehts mir was die angst vor der geburt betrifft echt schlimm, die hebamme zeigte in dem kurs einen film und man sah eine geburt mit allem herauslaufenden blut einer frau ohne jegliche betäubung!!1


          Welchen Sinn hat das?


          Abhärtung? Welchen pädagogischen Zweck hat das ganze? Seitdem kann ich nicht mehr gut schlafen und bekomme den Film nicht mehr aus dem Kopf, und vor lauter Angst vor allem freue ich mich schon gar nicht mehr auf das kind.