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titus_12496046

  • 19. Mai 2016
  • Beitritt 8. Jan 2013
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  • 111 Beiträge
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  • ryan_12149959

    Tja,
    dass kann sicher sein. Es kann aber auch sein, dass Du es nicht bereust. Es kann auch sein, dass Du es nicht machst und das dann irgendwann bereust.


    So ist das Leben!

  • Na, das ist doch ganz einfach!
    Du musst Dich nur entscheiden! Was ist Dir wichtiger: Dein (angeblicher) Ruf oder die Befriedigung Deiner Bedürfnisse? Ich wüsste wofür ich mich entscheiden würde, aber Du musst die Entscheidung für Dich treffen. Ich als Großstädter verstehe allerdings nicht, wer sich heute noch das Maul darüber zerreißt, wenn eine Single-Lady ihre Bedürfnisse auslebt?! Wem bist Du denn Rechenschaft schuldig?

    • Ich habe
      gestern einen Bericht im Fernsehen über einen Mann gesehen, der Polygamie lebt. Hochinteressant! Vermutlich nicht ganz vergleichbar, weil hier die Sexualität und eventuelle Spielarten du dritt nicht thematisiert wurden. Aber Du berührst in Deinem Thread einige Punkte, die auch dort behandelt wurden.


      Also dieser Mann ist mit 3 Frauen verheiratet und sie leben mit allerlei Kindern unter einem Dach. Mit einer ist er seit 20, mit einer seit 17 und mit einer seit 16 Jahren verheiratet. Kinder waren (wenn ich nicht den Überblick verloren habe) glaube ich 13 im Haushalt. Alles lief sehr harmonisch ab und auch die Frauen untereinander gingen eher wie Freundinnen miteinander um.


      So nun zur Spannung: Der Mann hatte sich neu verliebt und wird nun wohl eine 4. Frau heiraten. Die Reaktionen der Frauen waren hoch interessant, weil eben auch sehr ambivalent. Zum einen freuten sie sich für ihn und animierten ihn regelrecht zur 4. Ehe. Zum anderen war es so, dass ihre Gefühle Achterbahn fuhren. Es gab eine Eifersucht, zu dieser 4. Frau, die sie untereinander nicht hatten. Das hing zum einen damit zusammen, dass sie ihr mühsam über die Jahre erarbeitetes Zusammenspiel in Gefahr sahen. Die Frage also, wie sich die neue Frau in die Abläufe einbinden lassen kann. Zum anderen war es aber auch so, dass offensichtlich jede Frau für sich definiert hatte, welches ihre Stärken innerhalb dieses Beziehungsgeflechtes waren. Da sie die neue Frau noch nicht oder noch nicht ausreichend kennengelernt hatten, gab es eine Angst, dass die eigene Position von der neuen Frau eingenommen werden könnte und die eigene Rolle so gut ausfüllt, dass man quasi in diesem Geflecht überflüssig würde.


      Die Moral von der Geschichte ist aus meiner Sicht somit: Das kann alles funktionieren, allerdings muss sich jeder seiner Sache sicher sein und es muss für alle ein Mehrwert aus dieser Beziehung gegenüber einer üblichen Zweierbeziehung erkennbar und erfahrbar sein!

    • study2013

      Aber genau das meine ich doch!
      Du erwartest von Deiner Frau, dass sie Dir sofort verzeiht und dann alles gut ist(schließlich war es ja nur einmal und nun soll sie sich mal nicht so haben). Umgekehrt biste aber schon ein wenig nachtragend (das zeigt Deine immer noch vorhandene Wut)! Und das meine ich damit, wenn ich schreibe, dass ich finde, dass Du sehr auf Dich und Deine Sichtweise fixiert bist. Wenn das so bleibt, dann findet Ihr nicht mehr zueinander! Du kannst Deine Frau nicht verändern. Du kannst nur Dich verändern und mit Geduld darauf hoffen, dass sie die Veränderungen bei Dir wahrnimmt und sich dann, aus sich selbst heraus, auf Dich zu bewegt.


      So sehe ich das!

      • study2013 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
      • Oh lala
        nach Beziehung hört sich das nicht wirklich an. Das was Du hier schreibst, ist schon alles sehr auf Dich selbst bezogen. Kein Gedanke an die Partnerin und mal die Frage oder das Eingeständnis eigener Fehler! Das finde ich sehr bedenklich!


        Beispiele: Sie will keinen Dreier - tja, da bleibt Dir ja nix anderes übrig, als Bilder zu tauschen und auf diese abzuwichsen! Sie bläst Dir keinen, obwohl sie doch weiß, wie gerne Du es hast - Skandal! Eine sexuelle Übereinstimmung von nur 19% - Na, da muss sie mal an sich arbeiten und auf Dich zugehen! Und dann noch dieser NSA-artige Angriff auf Dein Handy - so eine Schlampe!


        Auf diese Art und Wiese, wirst Du es schwer haben, sowohl in dieser, als auch in jeder anderen Beziehung! Vielleicht solltest Du mal das Gespräch suchen und dabei mal Anfangen, nicht nur Vorhaltungen zu machen, sondern auch eigene Fehler eingestehen und mal schauen, was Du von Deiner Seite aus beitragen kannst, um die Beziehung wieder aufzubauen. Insgesamt, wird das nur über Verzeihen und echtem Bemühen um den Partner gehen. Und zwar von beiden Seiten aus!


        Ich bin davon überzeugt, dass es nur einen Menschen auf der Welt gibt, den man verändern kann - und dass ist man selbst! Aus meiner Sicht, wird das der einzige Weg sein, die Beziehung langfristig wieder zu stärken. Aber Du wirst Geduld brauchen!

        • study2013 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        • Gegenfrage:
          Warum drängt Ihr Frauen denn so darauf, dass der Mann die Frauen seiner Vergangenheit komplett verleugnet und alles vernichtet, was auf sie hinweisen könnte?


          Und da sind wir wieder bei dem Problem von Verallgemeinerungen! Jeder kann nur für sich selbst sprechen und selbst wenn es einzelne Verhaltensmuster gibt, die häufiger auftreten, führt eine Verallgemeinerung in der Regel nicht zum Ziel!


          Ich glaube, dass wir es hier mit einem Problem zu tun haben, das es in früheren Zeiten nicht gegeben hat. Beziehungen wurden recht früh mit der Marschrichtung auf einen lebenslangen gemeinsamen Weg eingegangen. Heute sind wir dort freier. Somit gibt es aber auch Probleme in diesem Zusammenhang, die es bei den beschriebenen Lebensformen der Vergangenheit so nicht gegeben hat.


          Ich für mein Teil kann dazu sagen, dass ich in meinem Alter Erfahrungen gemacht habe, die ich nicht missen und an die ich mich erinnern möchte. Unabhängig davon, ob sie nun positiv oder negativ sind. Und es ist nun einmal so, dass meine aktuelle Beziehung nur einen kleinen Teil meines Lebens an meiner Seite war. Somit gibt es Fotos, die ich aufbewahre, auf denen Verflossene von mir zu sehen sind. Diese sind zum Teil bekleidet und zum Teil eben unbekleidet. Und bei der Betrachtung geht es zumindest bei mir weniger darum, dass ich mich daran aufgeile oder dass ich sie betrachte, weil ich an diesen Frauen festhalten möchte.


          Aber warum soll ich sie vernichten? Für mich käme das einer Leugnung meines bisherigen Lebens gleich. Dazu bin ich nicht bereit und die Frau an meiner Seite muss das akzeptieren! Denn ich erwarte, dass sie mich als Person so akzeptiert wie ich bin. Allerdings, kann sie das natürlich im Gegenzug auch von mir erwarten!

        • Ja nee - is klar!
          Du hast gestern bis spät in die Nacht gefeiert und ca. ne Flasche Tequila getrunken. Und nun schreibst Du hier um 8.24 Uhr einen Text, der zwar auf die Großschreibung pfeift, aber ansonsten inhaltlich gut nachzuvollziehen ist - Respekt!


          Ich gehe mal davon aus, dass es der Mehrheit so gehen würde, dass man nun malad irgendwo herumliegen würde. Insoweit gehe ich davon aus, dass Deine Geschichte aus dem Reich Deiner Phantasie kommt!

          • Ich denke
            es geht hier weniger um die Frage, ob es normal ist, wer wie oft Sex möchte, als eher um die Frage, wie stellt man sich eine Beziehung vor!?


            Ich finde es gibt hier unterschiedliche Knackpunkte: Zunächst einmal scheint es sich hier um eine Art On-Off-Beziehung zu handeln. Ich persönlich habe es noch nie erlebt, dass so etwas auf Dauer gut geht. Das muss aber nichts heißen. Es kann gelingen, aber nur wenn sich die handelnden Akteure über die Situation bewusst sind und genau abstecken worum es geht. So wie es hier geschildert wird, scheint es ihm ausschließlich um Sex zu gehen und Dir um eine echte Beziehung mit allem was dazu gehört. Das ist so nicht kompatibel!


            Darüber hinaus sagst Du, dass Du Angst davor hast, mit ihm zusammen zu sein! Ich denke, dass Angst in einer Beziehung nichts zu suchen hat!!! Und zu guter Letzt: Für mich klingt der Umgang von ihm mit Dir ziemlich respektlos! Wie wollt Ihr eine Beziehung führen, wenn Ihr keinen Respekt voreinander habt?!


            Alles in allem scheint mir hier ein eher romantisierendes klammern an einer "moralischen" Vorstellung von Familie vorzuliegen. Das wird vermutlich nicht gut gehen. Menschen ändert man nicht, man kann nur sich selbst ändern. Wenn Du unbedingt an der Beziehung festhalten möchtest, musst Du Dich mit dieser Situation abfinden. Aber mein Rat wäre: Beziehung beenden - trauern - und mit frischem Mut einen Neuanfang wagen. Irgendwann kommt der passende Deckel!

          • an0N_1244947799z

            Das mit der Pille
            wäre eine Möglichkeit. Ich denke aber, dass es viel mehr im Verhalten der Personen zueinander begründet ist. Frauen benötigen i.d.R. ein großes Maß an Nähe um Sexualität zuzulassen und zu genießen. Männer tun sich mit Nähe i.d.R. schwer. Darum kommt es m.E. auch so oft zu diesen Frustrationen und Du hast dieses ja im Grunde auch so beschrieben, dass wenn er nicht so drängeln würde, sondern Dich viel mehr "erobern" würde, Deine Lust stärker wäre. Aber wir männlichen Primaten können da halt nicht immer aus unserer Haut und Ihr Prinzessinnen auch nicht! ;-)

          • :shock:
            Die sexuelle Frustration wird über eine offene Zahnpasta Tube kompensiert? ;-)

          • Also ich finde diesen Beitrag hier sehr erfrischend!
            Denn allgemein bekommt man hier im Forum doch den Eindruck, dass alle (egal ob Männchen oder Weibchen) ständig wollen und können. Nur die Frauen, die nicht hier angemeldet sind wollen auch nicht so oft!


            Hier outet sich nun mal eine Frau, die eingesteht, dass sie selbst bei weitem nicht so oft möchte wie der Partner. Ich würde mal sagen: Willkommen in der Realität! Denn ich denke, dass die hier beschriebene Situation die Mehrheit der Bevölkerung betrifft (vielleicht nicht in diesem Extrem, aber grundsätzlich).


            Interessant finde ich dabei die Gedanken der Person zu lesen, die den quasi "überforderten" Part einnimmt.


            Eine Lösung ist sicher schwierig: Entweder es herrscht ein Einsehen zum Konsens auf beiden Seiten oder das Ganze ist zum Scheitern verurteilt!

          • Nehmen wir mal an,
            dass der praktizierte Sex wirklich schön und erfüllend ist, dann ist es mit Sicherheit eine der schönsten Dinge der Welt. Aber DIE schönste Sache der Welt ist es mit Sicherheit nicht! Da gibt es andere Dinge, die schöner und wichtiger sind, denn Sexualität ist eine Momentaufnahme, die auch nachwirken kann, aber andere Dinge können da stärker wirken. Z.B.: Liebe, die Geburt und Begleitung der eigenen Kinder, Selbstverwirklichung auch und speziell im philosophischer Hinsicht, etc.

          • Sehr schwere Situation!
            Ich war vor einigen Jahren einmal in einer ähnlichen Situation. Allerdings gab es einen (vielleicht entscheidenden) Unterschied: Es ging nicht um Sex, sondern um Liebe! Und noch ein Punkt war bei mir anders, als bei Dir: ich habe kein Kind.


            Klar ist am Ende, dass nur Du die Entscheidung fällen kannst und es gibt an dieser Stelle keine generelle Lösung, die Dich von allen Problemen befreit. Du musst also ganz allein für Dich das Für und Wider abwägen. Und diese Entscheidung musst Du dann ganz bewusst umsetzen. Denn sonst, wird Dich dieses Thema Dein Leben lang verfolgen. Entweder Dich verfolgt die ausgelassene Gelegenheit oder Dich verfolgt das schlechte Gewissen wegen des Seitensprungs oder die ganze Sache fliegt auf und Deine Beziehung scheitert, dann wird Dich dieser Fakt verfolgen!


            Mein Rat an Dich ist: Bedenke alle Möglichkeiten und höre auf Deinen Bauch! Welches Szenario schreckt Dich am wenigsten? Bedenke auch, dass eine ausgelassene Chance Wirkung auf Deine Ehe haben wird, es sei denn, dass Du Dich bewusst und überzeugt dagegen entscheidest. Entscheide Dich dann und handle konsequent danach. Sonst wirst Du mit dieser Situation immer unglücklich bleiben.

          • lavena_12309334

            Ja, warum führen wir Forenteilnehmer eigentlich nicht gleich alle offene Beziehungen?
            Vielleicht, weil es (sogar hier im Forum) Menschen gibt, die sich in einer "geschlossenen" Beziehung (ist das das Gegenteil einer offenen Beziehung?) wohl fühlen und sich so genug sind?! Ich glaube auch nicht, dass es nur ein gültiges Lebensmodell geben sollte. Aber es sollten sich die Paare gemeinsam entscheiden, welche Art der Beziehung sie führen. Wenn eine offene Beziehung noch nicht auf einen gesellschaftlichen Konsens trifft, heißt es ja nicht, dass man sie nicht führen kann. Gesellschaft entwickelt sich und da gibt es auch in der Führung von Beziehungen Beispiele der Veränderung innerhalb von Gesellschaften.


            Zu Deinem Beitrag "Ich entscheide doch, ob ich Grenzen übertrete": Ja, stimmt! Darum geht es ja aber auch nicht in dieser Diskussion. Sondern es geht um die Fragen: "Wie gehe ich mit dieser Entscheidung um?" und "Mache ich meinen Umgang mit dieser Entscheidung lediglich Abhängig von meiner Einstellung und meinen Befindlichkeiten oder Beziehe ich die Sichtweise meines Partners mit ein?" Und an dieser Stelle empfinde ich ein Dilemma, weil wir oftmals zum Zeitpunkt an dem wir unsere Entscheidung treffen müssen, die Einstellung unseres Partners nicht (vollständig) kennen. Und darüber hinaus es nun auch nicht mehr kommunizieren können, ohne schon eine (Teil-) Entscheidung zu treffen.


            Die Frage ob und warum man in der Lebensmitte mit dem Ausleben seiner Sexualität anders umgeht, wäre meines Erachtens einen eigenen Thread wert!

          • Ich oute mich als Teil des Pöbels!
            Und damit behaupte ich nicht, dass es mir gelingt immer nach moralischen Grundwerten zu handeln, aber der eigene Anspruch ist sicher vorhanden! Außerdem Frage ich mich, ob die hier in den beiden Beiträgen beschriebene verkommene Moral von z.B. Politikern eine Messlatte für eine Partnerschaft bilden sollte?! In der Regel ist es doch so, dass wir für eine Partnerschaft andere Erwartungen an den Tag legen, als in anderen Bereichen des Lebens. Darüber hinaus stellt sich mir die Frage, ob dieses "Auge um Auge, Zahn um Zahn" immer hilfreich ist? Ich für mich versuche meine Fehler nicht dadurch zu rechtfertigen, dass ich auf die Fehler anderer aufmerksam mache. Das ist selbst mirals Teil des Pöbels zu platt.


            Zumal es ja andere Lebensmodelle gibt. Wenn ich selbst soviel Spaß am unmoralischen habe, warum führe ich dann überhaupt Beziehungen bzw. nicht gleich offene Beziehungen. Es kann doch nicht in meinem Interesse sein, dass ich Menschen die mir im besonderen Maße nahe stehe absichtlich auf Dauer verletze!


            Zumal mein Beitrag hier eher als Fragestellung für diejenigen gilt, die für sich (bei aller Fehlerhaftigkeit von Menschen) eine moralische Handlungsmaxime anstreben!

            • Darum ja Dilemma ;-)
              Denn ist es nicht andersrum auch "zu leicht" sein Fremdgehen zu beichten, nur um sich moralische Erleichterung zu verschaffen?


              Mich würde interessieren, wie Du es praktisch anstellst, dass in dieser Situation eben beide gleichberechtigt die Entscheidung fällen, ob der Fremdgeher gesteht oder nicht!

            • Jepp, ganz schön vertrakt!
              Wobei es mir ja nicht darum ging, dass man grundsätzlich verschweigt, sondern das verschweigen nur als eine Option mit in Betracht ziehen sollte. Es geht dabei darum, dass die Betrachtungsweisen beider Partner Berücksichtigung finden sollten und eben nicht nur die des einen. Und dabei kann es sein, dass man feststellt, dass diese beiden Einstellungen eben nicht übereinstimmen und was dann? Wessen Belange zählen dann? Zumal in diesem Fall "das Kind ja schon in den Brunnen gefallen ist"!

            • ovid_12829746

              Da hast Du mich falsch verstanden!
              Ich habe nicht behauptet, dass es grundsätzlich besser ist den Fehltritt zu verheimlichen. Ich habe nur zu bedenken gegeben, dass bei einer grundsätzlichen Beichte unter Umständen die Sichtweise des Partners außer Acht gelassen wird, nämlich dann, wenn dieser die Einstellung vertritt, von dem Fehltritt nichts wissen zu wollen!

              • Grundsätzlich
                finde ich dieses Verhalten genau schwierig. Denn hier triffst Du die Entscheidung allein. In einer Partnerschaft sollte aber der Umgang mit diesem Thema (bei aller Individualität) gemeinsam getroffen werden. Welche Probleme dabei auftauchen können, habe ich mit dem Dilemma versucht zu skizzieren!

              • Das ist der Punkt,
                den ich mit "Heraufbeschwören von Misstrauen" meinte!