Also einfahche Problemlösung: Fang einfach mit dem Rauchen an Fall gelöst :mryellow:
Ttirian_12488882
- 21. Dez 2019
- Beitritt 20. Jan 2017
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Also eine offene Beziehung ist das richtige wenn Du gerne menschlich bei ihm bist und NUR der Sex stört. Falls er das kann. Ob das auf Dauer gut geht steht noch auf einem ganz anderen Blatt.
Ansonsten also für eine exklusive Beziehung ist er wohl nicht der richtige für Dich - wenn Du jetzt schon Zweifel hast wird das langfristig auch nicths
@moe: Hehe.. Nein Sie kommt vom Sex mit dem Typen aber der TE sitzt immer noch zu Hause und wartet wann Sie ihm von ihm erzählt.:mrgreen:
- In Das Ende?
Ich meinte das ganz ernst das war mutig und klug was Du gemacht hast.
Was ich mit den Jahren gelernt habe ist folgendes:
"Kurz vor Sonnenaufgang ist die Nacht am schwärzesten"
Ich weiß nicht warum das so ist aber es ist so....
- In Das Ende?
Hey Bluemchen206,
Kopf hoch! Du warst mutig und stark und hast die richtige Entscheidung getroffen. In einigen Monaten wirst Du zurückdenken und froh sein das beendet zu haben...
Die Diskussion ob man Handy-Nachrichten lesen sollte (tue ich eigentlich nie) führt aber völlig in die Irre und ist sinnlos für den Fall.
Er war am Handy hat gedaddelt und das jetzt gesehen und das sind wir jetzt eben. Den Kopf in den Sand zu stecken hilft definitiv NICHT weiter. Das ist Kleinkram verglichen mit der Situation: Sie wird mehr und mehr von dem Typen verführt.
Er weiß auch genau was er tut, er macht aus seinen Intentionen keinen Hehl und sie lässt sich mehr und mehr darauf ein. "Laufen lassen" hilft in so einer Situation jedenfalls überhaupt nicht weiter....
Timothy,
ich habe das Gefühl Du siehst das einiges nicht richtig!!
Wenn eine Frau einem Typen der über WA schreibt: "kannst in mein Bett kommen" überhaupt noch antwortet und ihn nicht blockt, ist was NICHT in Ordnung. Jetzt will Sie den Typ auch noch treffen und schläfts weiter vor Dich hin.
Hau endlich auf den Tisch! Sie soll sich für den Sch... rechtfertigen - doch nicht DU weil Du einen Chatverlauf gelesen hast. Das ist doch lächerlich!
Du siehst das auch definitiv falsch: Wenn ich früher viel in den Clubs unterwegs war und ich habe eine Frau angesprochen, die sagen wir mit 3 Freudinnen da war. Und nach einigem Flirten habe ich der gesagt: "Küss mich" und Ihre Antwort ist "nicht hier, meine Freundinnen sind dabei" = ganz klares GO-Signal. Da musste ich nur dafür sorgen dass wir 5min zusammen rausgehen, dann ist die sofort bereit Dich zu küssen.
1. Alleine dass sie dem Typen überhaupt noch geantwortete hat, heißt dass es on ist. Eine Frau die keine Lust auf ihn hätte würde niemals antworten.
2. Der Sex letztins lief auch nicht mehr richtig
3. Ihre Erklärung war sehr wachsweich - das war nicht gut
4. Jetzt will sie den Typen treffen
Und das zu einem Zeitpunkt (4 Jahre zusammen) wo Beziehungen sowieso gerade den großen Tiefpunkt haben (irgendwo zwischen 3-4 Jahren).l
= Schlimmer GEHT ES NICHT! WACH AUF!
Hi JKrichter,
Also ich bin m 37 und hatte schon mit einigen Frauen was. Ich glaube ich kann Dir was dazu sagen ;)
Was Du hast ist völlig normal für Dein Alter. Es ist etwas das "Perfektions-Syndrom" der Liebe, es soll alles gaaaanz perfekt sein. Wenn Du älter wirst und mehr Erfahrungen hast wirst Du merken, dass Perfektion nicht wichtig ist und nicht existiert. Es geht darum dass 2 Menschen eine Beziehung haben die Ihnen was gibt - das ist es schon. Mehr nicht. Du hast natürlich noch viele Unsicherheiten, weil er Dein erster Sexpartern ist. Es verunsichert Dich, dass er schon mehrere hatte. Ich schreibe Dir einfach mal "wild" meine Gedanken dazu auf:
- Es ist gut dass er mehrere hatte, er kann besser auf Dich eingehen. Er hat auch nicht so sehr mehr den Drang "andere" auszuprobieren.
- Was besonderes kannst Du auf jeden Fall sein. An meine Nr. 1 (also die erste) denke fast 0 mehr. Aber Nr. 3 war sehr intensiv und Nr. 15 war irgendwie die Liebe meines Lebens. Die dazwischen eher: naja nette Erinnerungen aber mehr nicht.
Es kommt nicht auf "Deine Nummer" an es kommt auf Dich an!!
Hi Itzabela,
"Und jetzt neulich ist mir ein Licht aufgegangen. Meine Mama ist zwar etwas jünger, als deine, aber trotzdem wird sie nicht ewig auf dieser Welt bleiben.."
gut Deinen Beitrag zu lesen, Du verstehst worum es geht. Genauso habe ich mich vor 3 Jahren auch gefühlt als ich mich entschlossen habe das mal zu wagen mit meiner Ma in Urlaub zu fahren.
Viele Posts sind auch so mega oberflächlich nach dem Motto "Also ich fahre mti Freunden in Urlaub und habe die Probleme nicht" da denke ich mir dann schon wie alt Leute sind die so was schreiben. Lassen kann man Dinge immer, Ach ne, das ist ja keine Kunst. Schwieriger ist es schwierige Dinge zum Laufen zu bekommen.
Gestern hat mir eine Freundin, der ich von dem verpatzten Urlaub erzählt habe, was gemailt, was Dir vielleicht auch mit Deiner Mutter hilft.
Das ist aber schweres Geschütz. Das kommt aus der Therapie von ANGEHÖRIGEN von Alkoholkranken. Die Idee ist also Du stellst Dir vor Deine Mutter ist alkoholkrank und dann liest Du Dir folgendes durch:
http://sk-alanon.ca/pdfs/pamphlets/S19_detatchment.pdf
das ist glaube ich genau das was man bei schwierigen Eltern hinbekommen muss. Ich finds gut vielleicht hilft es Dir auch.
- herbstblume6
"Es geht doch gar nicht ums essen sondern um irgendwas anderes. Da können wir dir nicht viel zu raten. Kläre die Sachen die sich klären lassen und ertrage die Dinge welche du nicht ändern kannst.
Finde die passende Distanz/ Nähe die euch gut tut."
Ja natürlich geht es nicht ums Essen. Es geht darum dass meine Mutter nicht loslassen kann. Und ich suche gerade nach der Lösung mit der Distanz die gut tut. Eigentlich habe ich nämlich nicht so viel mit meiner Mutter zu tun...
Zu der Frage warum ich mit ihr in Urlaub fahre: Ich reiße mich da nicht drum. Sie hat sich das gewünscht und ich hatte die Hoffnung das wir ein entspanntes Verhältnis hinbekommen, was offensichtlicih nicht geklappt hat.
Ich komme gerade aus dem Urlaub mit meiner Mutter und weiß nicht mehr so recht weiter mit meiner Mutter. Ich bin m 37 Jahre und meine Mutter ist 68.
Was im Urlaub geschah: In den letzten Urlauben gab es häufig Streit mit meiner Mutter, aber über die Jahre habe ich ihr einige Briefe geschrieben, sie hat sich teilweise gebessert und dieses Jahr sollte alles besser werden.
Der Start verlief gleich holprig als meine Mutter mich morgens um 9 in meiner Wohnung abholt. Die Stimmung ist ausgelassen und aufgekratzt, wie meine Mutter immer ist wenn es auf Reisen geht. Aber nur kurze Zeit später im Auto sage ich meiner Mutter, dass ich zur Zeit eine Diät mache und ein bisschen anders essen werden als Sie. Ich erkläre ihr ruhig und freundlich wie meine Diät aussieht für meine Mutter ist das Thema Essen sehr wichtig und sie ist der Meinung wenn jemand nicht genug isst, muss seine Laune schlecht sein etc. Ich erkläre ihr ruhig, dass Sie mir in den Urlaubstagen bitte nicht andauernd essen anbieten soll, wie sie es sonst immer tut. Weiterhin erkläre ich ihr dass ich zum Frühstück eine Portion Walnüsse essen werde und abends, wenn Sie ihr warmes Essen ist einen kleinen Snack. Das Anbieten von Essen nervt mich sonst auch schon ganz ohne Diät, weil es so total unenspannt ist man hat gerade die 2. Gabel im Mund und schon wird einem was angeboten – der Teller ist doch noch voll. Aber merke wie es mich innerlich schon ziemlich nervt, dass ich mich dafür so erklären und rechtfertige, dass ich einfach bin wer ich zu Hause in meiner Wohnung einfach bin.
Na gut das Thema wird erstmals gelassen und wir sprechen viel über die Stunden und wir freuen uns auf den Urlaub aber gegen Ende wird es mir auch etwas viel. Wir kommen an und jeder verschwindet in seiner eigenen Ferienwohnung. Am nächsten Tag beim Frühstück (wir sitzen in ihrem Appartment) bin ich innerlich etwas angespannt: wird sie akzeptieren, dass ich Nüsse zum Frühstück esse? Oder geht das Theater bald los. Irgendwie albern aber ich merke das mich der Gedanke schon stresst bald wieder von ihr bedrängt zu werden. Sie bietet mir natürlich wieder irgendwas zu essen an, ich antworte leicht genervt: Mum lass es doch bitte sein ich habe Dir gestern doch alles erklärt. Wir starten ein paar tägliche Aktivitäten, aber sie bietet mir am Tag nochmals essen an ich sage ihr, dass sie das bitte lassen soll.
Irgendwann gegen Abend fängt Sie dann wieder an auf das Thema mit der Diät zu sprechen zu kommen in einer negativen Art und Weise und ich explodiere: Wenn jemand Dich bittet ihm kein Essen anzubieten und ihn nicht dauernd mit der Diät zu nerven, dann sollte man das respektieren. Es ist respektlos sich so über die Wünsche des anderen Hinwegzusetzten. Ich frage Sie was das soll, nachdem ich ihr auf der Hinfahrt darum gebeten habe nicht ewig "rumzuzerren" an meiner Diät hat sie mir in den ersten 24h 2 mal Essen angeboten und 2mal sich negativ nörgelnd zu meiner Diät geäußert, genau die Art von Nerverei, die ich nicht wollte. Ich frage sie, warum sie so absichtlich Streit provoziert und ob es ihr lieber wäre wenn ich nach Hause fahre. Sie verneint das natürlich, der Abend ist aber gelaufen.
Der Burgrieden: Am nächsten Tag gehen wir spazieren am Strand und wir kommen nochmals auf den gestrigen Abend zu sprechen. Ich erkläre ihr so gut ich kann, dass wenn ein Mensch jemanden darum bittet etwas zu lassen dass man dann nur 2 faire Möglichkeiten hat darauf zu reagieren a) zu erklären warum man der Bitte so nicht nachkommen kann und nach einer Alternative zu suchen oder b) zu sagen ja das ist OK dem komme ich nach. Was aber meiner Meinung nach nicht geht ist c) Jaja zu sagen und dann genau das machen was den anderen nervt. Ich muss dazu sagen, dass meine Mutter manchmal etwas schwer von Begriff ist. Sie hat zwar studiert und als Lehrerin gearbeitet (aber eher jüngere Kinder) aber manchmal merke ich das es meiner Mutter nicht so richtig zusammenfassen kann was jemand gesagt hat. Das Gespräch verläuft ruhig und freundlich und geht ziemlich lange weil ich es ihr oft erkläre. Aber ich merke es sträubt sich so ein bisschen was in ihr. Am Ende sagt sie: gut ja ich werde Dir kein Essen mehr anbieten und wir schließen einen neuen Kompromiss: Wir essen zusammen um 20:30. Ich habe da so meine Zweifel, das meine Mutter so spät essen kann aber gut OK, wenn Sie meint.
Die nächsten Tage sind stimmungsmäßig ein bisschen ein Auf- und Ab, sie bietet mir ein paar mal Essen an ich lehne das einigermaßen freundlich ab, Es kommen auch so Sätze wie, ob das nicht ganz schön wenig ist was ich da esse, worauf ich dann sage Sie soll das bitte lassen in genervtem Ton. Das mit dem Essen um 20:30 klappt natürlich nicht, weil meine Mutter nicht so lange warten kann, also komme ich ihr entgegen wir essen so zwischen 6-7 wann sie möchte, ich esse mit Ihr eine Kleinigkeit und esse dann den Rest des gekochten Essens später abends. Für mich ist das an sich eine sehr gute Lösung Ich merke aber wie mich das innerlich stresst, dass meine Mutter mich als 37jährigen Mann immer noch so dazu bringen will es so zu machen wie sie, immer habe ich das Gefühl sie will mich dazu bringen um 6-7 das "große Essen" zu essen. Was soll das?
Zur Explosion kommt es dann am Sa. Schon beim Frühstück knistert es etwas. Wir haben eine kleine Nickeligkeit über einen Kleinkram, sie kommt mir so auf die "Ich mache doch alles für Dich-Tour", worauf ich ihr erkläre, dass Sie in keiner Weise alles für mich macht. Wir hatten eine Vereinbarung um 20:30 zu essen, die sie wieder mal nicht einhält. Mir geht es überhaupt nicht darum dass wir um 20:30 essen sollen, mir ist das recht mit 6-7, nur möchte ich ihr klarmachen das sie überhaupt nicht alles für mich tut. Meine Mutter bricht auch jede Vereinbarung wenn es ihr nicht mehr in den Kram passt, dafür gibt es 100 Beispiele.
Wie auch immer Ihr Freund Martin kommt gleich (ein sehr umgänglicher freundlicher Mensch, den ich sehr schätze) mit der Fähre an, wir holen ihn ab, gute Stimmung Gelächter Spaziergang am Strand – ein guter Tag soweit. Dann plötzlich so gegen 17h als wir zurück auf dem Weg zum Haus sind, kommen wir aufs Thema essen, meine Mutter will essen. Ich sage "OK alles klar, dann radele ich kurz zum Fischladen hole mir ein Fischbrötchen und wir essen zusammen."
Meine Mutter bricht daraufhin in Tränen aus und sagt: "Ich kann das nicht so spät zu essen ich kann nicht bis um 20:30h warten das ist zu spät. Ich bin irgendwie total geschockt und weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. Ist meine Mutter geistig umnachtet? Will sie mich vor Martin blamieren? Versteht sie nicht mehr wenn ich ihr was erkläre?
Später sind wir für kurze Zeit alleine in ihrem Appartment ich frage sie was der Sch….. sollte. Sie gibt mir ihre Standardausrede wenn sie sich nicht an eine Vereinbarung gehalten hat: "Die Situation war neu, das hatten wir noch nicht jetzt ist ja Martin da, da dachte ich Du isst jetzt auch mit."
Ich merke wie ich mich innerlich 1 Millionen Km von meiner Mutter entferne, nach all den Tagen dem unsinnigen Streit über so eine unsinnige Sch….e von wegen wann ich mein Abendessen esse und jetzt wo ich dachte wir hätten das nach 6 Tagen langsam im Griff, geht das alles wieder von vorne los??
Abends gehen wir was trinken mit Martin ich versuche meine Stimmung wieder auf normal zu bekommen aber es klappt nicht so recht. Auch nach 3 Bier habe ich keine gute Stimmung.
Ich kann nicht mehr am nächsten Morgen nehme ich die Fähre und reise vorzeitig ab.
Eine Sache noch: das Problem, das meine Mutter nicht zuhört, mich immer versucht zu ihren Ansichten zu erziehen und sich nicht an Vereinbarung hält, wenn sie ihr nicht passen und dann sagt das "wäre neu" (billige Ausrede) das habe ich schon mein Leben lang mit ihr, das hat nichts mit dem Alter zu tun – sie ist auch sonst ziemlich fit. Mit dem Alter ist höchstens dazu gekommen, dass Sie manchmal etwas schlecht drauf ist und eventuell, da bin ich mir aber nicht sicher, ihr Gedächtnis schlecht geworden ist.
Was denkt Ihr dazu. Bin ich der undankbare Sohn, der zu wenig Geduld mit seiner alten Mutter hat, oder ist meine Mutter die ewig dominierende Mutter, die auch 20 Jahre nachdem ich ausgezogen bin mich noch erziehen will?
Wie soll das jetzt weitergehen mit meiner Mutter? Ich möchte gerne eine gute Beziehung zu ihr, aber ich schaffe es nicht ihr klarzumachen, dass ich kein Kind mehr bin und ich sie mehr als eine gute Freundin sehen möchte. Mir graut etwas davor wie das in den nächsten 20 Jahren weitergeht (in meiner Familie werden alle sehr alt). Mit dem Alter werden Menschen ja nicht gerade einfacher. Aber noch rechthaberischer und dominanter das kann ich auf keinen Fall mehr verkraften. Auf der anderen Seite ist sie auch voller Liebe für mich, aber irgendwie in der falschen Art und Weise.
PS. Es geht auch nicht wirklich um eine Diät oder Abendessen das ist so der prototypische Konflikt mit meiner Mutter den ich in meinem Leben schon 50mal über alles mögliche hatte. Trotz Vereinbarung nervt sie einfach weiter, bis ich die Fassung verliere – Sie kann manche Sachen nicht einfach gut sein lassen.
2 Jahre später: Wir sehen uns mehrmals die Woche, sie studiert nun an der Uni hat viel geschafft. Aber mit der Zeit begannen wir wieder in unser altes Muster zu fallen: Ich mache mir Sorgen um sie und beginne ihr zu helfen mit dem Studium, ich möchte einfach dass es Ihr gut geht, dass sie hier bleiben kann in Deutschland. Sie macht einiges, gibt sich aber nicht 100%ig Mühe es reicht nicht so ganz. Sie ist manchmal ein bisschen wie ein kleines Mädchen sie kann von ganzem Herzen lieben aber ist nicht so selbständig und lernbereit wie sie für die Uni sein muss. Also beginne ich ihr mehr zu helfen als im letzten Jahr die große Herausforderung die erste Seminarbeit ansteht: Ich helfe Ihr mehrere Stunden am Tag mit der Arbeit. Am Ende habe ich sie fast selbst geschrieben. Ich mache Ihr danach deutlich, dass es so nciht geht wir können befreundet sein, aber sie muss sich um ihre Uni kümmern und ich mich um meine berufliche Zukunft (Ich bin Anfang 30 und selbstständig im Softwarebereich aber da muss noch vieles besser laufen). Ich habe nicht immer die Zeit ihr zu helfen.
---Fortsetzung siehe Teil 2---