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teri_12763462

  • 2. Aug 2007
  • Beitritt 30. Juli 2007
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  • So wie ihr es für das beste haltet...
    ich bin zwar nicht in dieser Situation - Single, allerdings würde ich entweder die konnten zusammenlegen, also euer Gehalt addieren und jeder bekommt die Hälfte (voraussetzung ihr seit schon etwas länger zusammen und vertraut euch). Was ja in deinem Interesse wäre!? Oder ihr macht, wie du oben ebenfalls beschrieben hast, fifty:fifty bei den gemeinamen Fixkosten und legt gemeinsam etwas Geld für variable Kosten zurück (falls Waschmaschine kaputt geht, Urlaub). P.S. wenn dein Freund sein Geld nicht teilen will, bzw. mehr der Fixkosten übernehmen soll, nur weil er mehr verdient, musst du das akzeptieren. Früher oder später legen die meisten Paare das Konto eh zusammen. Abgesehen er ist ein "der-Frau-Taschengeld-geben"-Typ.


    Was auch noch praktisch sein kann, ist wenn ihr die Fixkosten nicht teilt, dann habt ihr auch keine monatliche Rechnerei ("Schatz, ich bekomm noch von dir die hälfte der Miete" -Lästig), sondern sie portionsmäßig aufteilt (einer bezahlt die Miete, der andere die Nebenkosten....) so das es ein Gleichgewicht gibt.


    Und, du mußt mit ihm reden, Geld ist ein lästiges Thema, aber da müssen alle Paare durch...

  • Hallo alle zusammen,


    ich hätte gerne eine Meinung von Außenstehenden, den ich bin mit meinem Latein am Ende...!


    Also, es geht um meine Freundin und um ihre 14- monatige Fernbeziehung. Sie lebt in Hannover und ihr Freund mittlerweile in Hanau. Er ist vor 4 Monaten von Bayern beruflich nach Hanau gezogen.


    Beide sind sich einig, ein gemeinsames Leben zu führen.


    Das eigentliche Problem ist folgendes: Sie hat sich, bevor sie zusammen gekommen sind, eine Eigentumswohnung gekauft und ihre Eltern mit einziehen lassen. Meine Freundin bekommt finanzielle Unterstützung von ihren Eltern, da sie sonst die Wohnung nicht halten könnte.


    Ihr Standpunkt: ihre Fernbeziehung soll zu ihr und den Eltern ziehen. Beruflich läßt sich für ihn bestimmt was finden.


    Sein Standpunkt ist, das er erst umgezogen ist, einen Schritt näher an sie gekommen ist und das er ein drittel mehr verdient als sie und zu ihm nach Hanau kommen sollte. vorerst. Er möchte anscheinend erst mal testen, ob die Beziehung alltagstauglich ist. Sein Angebot: Finanziell würde er sie total unterstützen, sie müsse ihre Eigentumswohnung nicht aufgeben.


    Das nächste Problem sind die Eltern, er möchte nicht mit denen unter einem Dach leben. Er wäre bereit, (Variante eins) nach einem Jahr zusammenlebens auch zu ihr (ohne ihre Eltern) zu ziehen. Wenn es berufliche Perspektiven gibt. Oder (zweite Variante) sie solle die Wohnung verkaufen und zu ihm nach hanau kommen. Der Knackpunkt ist ihre Eigentunswohnung und seine Einstellung zum Thema zusammenleben mit den Eltern!


    Da beide schon im mittleren Alter sind drängt sie ihn. Sie fragt mich immer und immer wieder was ich tun würde, aber ich kann ihr eine Entscheidung nicht abnehmen. Welches ihr am liebsten wäre.


    Hier ist guter Rat teuer! oder was meint Ihr?