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tanit_12313109

  • 4. Apr 2018
  • Beitritt 8. Nov 2011
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  • dinis_12452859

    Ich bezeichne sie als grausam, weil die sich als die Mama des kleinen sieht und mich als die Frau, die ihn zur Welt brachte. Ich soll das Haus verlassen, wenn sie kommen, damit sie mein Baby bemuttern kann. Das ist grausam, grausam einer Mutter das Kind nehmen zu wollen, um es selbst als seines zu versorgen. Grausam, die Mutter nicht zu fragen, wie es ihr geht. Grausam, nicht darauf zu hören, wenn man freundlich um etwas gebeten wird. Es ist grausam, dass sie genau weiß, wie es mir geht es ihr egal ist. Sie meine Bitten mit den Worten "hab dich nicht so", abtut.

  • Wir haben ihr gesagt, sie kann ihn nehmen, wenn er munter ist und nicht weint. Sie hat zugestimmt, ihn in Ruhe schlafen zu lassen und wenn er weint, sollte er zum Papa oder mir. Soweit die Theorie aber daran halten kann sie nicht. Sie immer wieder an die Abmachung zu erinnern, hilft nicht.

  • Hast schon Recht. Irgendwie ist man vielleicht noch zu nett. Umdrehen wird sie wohl verstehen.
    Einerseits will man niemanden verärgert aber das Baby zu "schützen" ist wichtiger

  • Ich habe doch mehrfach gesagt, dass ich meinen Schwiegereltern mehrfach gesagt habe, was OK für uns ist und wo die Grenzen sind. Ich benutze meinen Mann nicht als Sprachrohr, wir machen das schon beide zusammen.
    Wie gesagt, das habe ich vorab in meinen Antworten mehrfach geschrieben.

  • Danke für die ausführliche Antwort. Ich habe dir gerade schon ganz lang darauf geantwortet aber irgendwie wars plötzlich weg, bin vom Handy online und irgendwie ist die Webseite fürs Handy nicht optimal :/


    Wie ich zu ihr stehen, kannst du ja der Antwort an dereinzigwahrekeks entnehmen.


    Nette und auch strenge Ansagen ignoriert sie einfach und die Aussage, nochmal ein Baby bemuttern zu wollen und mich somit quasi aus dem Haus zu schicken, die hat mir einfach den Rest gegeben.
    Klar hat die ihre Kinder schreien lassen und noch viel schlimmeres. Das ist wohl auch der Grund, warum. Mein Mann sich so schlecht vor uns stellen kann. In ihrer Abwesenheit sagt er, ohne ein einziges Wort von mir, dass das so nicht geht und wir wirklich mit seinen Eltern reden müssen, wenn das nicht besser wird. Ist dir Situation dann da, bin ich es, die reden muss. Aber klar, wäre ich meine ganze Kindheit und Jugend hinweg für Kleinigkeiten von diesen Menschen geschlagen worden, bekäme ich den Mund auch nicht auf.


    Es ist einfach zu verfahren. Ich kam vorher schon nicht sonderlich gut mir Ihnen klar. Komische Weltanschauung, Erde ist ne Kugel in deren Inneren wir leben, Weihnachten feiern sie nicht, weil jeder das macht... Naja etwas "hinterweltlerisch", wenn man es mal nett sagen will. Das war mir schon immer etwas suspekt aber hab das gut ignorieren können, seit der Kleine allerdings da ist, nimmt das überhand und ich will am liebsten mitsamt Baby gehen und erst wieder nach Hause kommen, wenn der Besuch vorüber ist.

    • In einer Sache hast du klar Recht, ich will ihn ihr nicht geben, ich hasse sie.
      Grund ist, dass sie mich kein bisschen Ernst nimmt. Ich bin eigentlich eine starke Persönlichkeit, sage immer, was ich will und stehe dafür ein. So auch vor ihr. Ich schicke meinen Mann nicht vor, es hat sich nur ergeben, dass er 1x etwas zu ihnen gesagt hat aber oft genug habe auch ich nett versucht, ihr zu sagen, was wir möchten und was nicht. Sie ignoriert das vollkommen. Fordere Ich sie auf, mir den Kleinen zu geben, dreht sie sich um und geht. Auch deutliche Worte prallen ab. Was soll ich machen? Kann ja wohl kaum am Kind rumreißen... Das ist ihr Ding.


      Ich habe versucht, offen zu sein. Anfangs wollte ich wirklich, dass sie eine Beziehung zu ihm aufbauen kann aber ihre Aussagen und Handlungen haben dazu geführt, dass ich das immer weniger will bzw. es mir einfach egal ist.


      Zu sagen, sie betreut das Kind während ihres nächsten Besuchs und ich habe dann am besten zu verschwinden und nicht reinzureden, weil sie dann die Mama ist, ist mehr als nur dreist. Wie kann man denn so einer Person gegenüber noch aufgeschlossen sein?
      Ich habe ihr gesagt, dass das ganz sicher nicht passieren wird und sie Besuch ist und die Oma und ich die Mama bin und das auch bleiben werde. Da war sie beleidigt und reagierte von wegen, das würden wir ja noch sehen. Entschuldigung aber das ist nicht normal oder ticke ich da so falsch?

    • Hallo,
      ich muss hier einfach mal meinen Kummer / Frust / Bedenken loswerden. Meine "echten" Freundinnen verstehen es leider nur bedingt, da sie keine Kinder haben. Ich muss ein klein wenig weiter ausholen, damit es (hoffentlich) klar wird, was mir so Kummer macht. Ich hatte keine schöne Schwangerschaft, mir war von Tag 1 an schlecht, bis weit über die 20. Woche hinaus lag ich weinend auf dem Badezimmerteppich und habe mich bis zu 20x am Tag übergeben. Mehrfach musste ich ins Krankenhaus und habe schließlich meinen kleinen Schatz in Beckenendlage zur Welt gebracht. Die Entbindung war sehr dramatisch, es stand schlecht um uns beide und ich konnte ihn erst nach einem Tag sehen und halten. Ich lag weinend in meinem Bett, der kleine Mann auf der Intensiv unter Beobachtung und niemand hat mir gesagt, wie es meinem Baby geht. Mit dem Stillen hat es bei uns leider nie geklappt, was mich sehr mitgenommen hat, wir hatten viele Arztbesuche und Physiotherapie zu überstehen und die ersten Monate mit schlimmen Koliken zu kämpfen. Inzwischen ist er ein gesundes und fröhliches Kind, der mich jeden Tag glücklich macht. Ich hänge nach all den Strapazen extrem an ihm, gebe ihn nicht gern Anderen auf den Arm und sorge mich manchmal etwas zu sehr aber diese Erfahrungen der Schwangerschaft und Entbindung prägen einfach. So und nun zum eigentlichen Problem: Meine Schwiegermutter. Sie wohnen (zum Glück) sehr weit weg und sind nicht so oft hier. Bei ihrem ersten Besuch war unser Kleiner 3 Wochen alt, kaum war diese Person in unserem Haus, riss sie mir das Baby vom Arm. Sprach ihn nicht an, fragte nicht, wie es mir geht - nichts. Irgendwann bekam ich den Kleinen zurück, da er seine Flasche bekommen musste. Sie wollte dann darauf bestehen, ihn zu füttern, dass mir das sehr wichtig ist, es selbst zu tun, wenn ich schon nicht stillen kann, war ihr egal. Wenn er weinte, nahm sie ihn mir vom Arm und sagte: "Jetzt zeigen wir der Mama mal, wie man das macht." Als könne diese fremde blöde Kuh mein Kind besser trösten, als ich :( so ging es während ihres ganzen Besuchs. Abends lag ich weinend mit meinem weinenden Baby im Bett und wollte diese Frau nie wieder sehen.Für den nächsten Besuch haben mein Mann und ich vereinbart, dass wir den Kleinen nicht aus der Hand geben, wenn er weint und der Mutter da auch entschieden die Meinung sagen. Natürlich kam alles anders. Als sie ankamen, weinte er gerade und konnte so noch einige Zeit bei mir bleiben. Kaum hörte er auf, rieb sich diese grausame Frau die Hände und sagte: "So, jetzt nehme ich ihn aber mal." Wir sagten nein aber sie entriss ihn uns wieder. Ein grausamer Tag wurde das, sie wusch sich nicht einmal die Hände, nachdem sie ihren stinkenden Hund angefasst hatte. Mein Kleiner weinte wegen der Koliken viel und schlief anschließend erschöpft auf meinem Arm ein. Kaum schlief er, da hieß es, er sei ja jetzt brav und könne zu ihr. Dass ein schlafendes Kind nicht rumgereicht wird, sondern Ruhe braucht, war ihr egal. An der Stelle möchte ich mal anmerken, dass die 4 Kinder aufgezogen hat.Irgendwann verschwanden die in ihr Hotel und am nächsten Tag nahm ich den keinen in die Trage und er schlief, niemand bekam ihn in die Hand. Während ich ihn mal wickeln war, hat mein Mann seinen Eltern klar gesagt, dass das nicht geht und wir das nicht möchten. Sie sollen sich zurückhalten und bekommen ihn, wenn wir meinen, dass der kleine Mann soweit ist,also wach ist und nicht weint. Als sie dann wieder weg waren, wurden wir mit anrufen und Mails bombardiert, dass sie ein recht auf ihren Enkel haben und sie doch so gern Mama für ein Baby spielen will und ich mich bei deren nächstem Besuch zurückziehen soll. Außerdem werden wir ständig belehrt, wir sollen ihn schreien lassen, keinen Nuckel geben und und und, ihr kennt diese dummen Ratschläge sicherlich. Weiterhin beharren sie darauf, dass ich die Böse bin, die das alles nicht will und meinen Mann nur als Sprachrohr benutze, der hier nichts zu sagen hat und keine einzige Meinung haben darf. Nun haben diese furchtbaren Menschen sich für Ostern wieder angekündigt. Ihr könnt euch sicher denken, wie es mir geht. Ich könnte jetzt schon weinen oder wahlweise kotzen, wenn ich daran denke. Mein Kleiner wird wieder bedrängt werden, seine und meine Bedürfnisse nicht ernstgenommen... Ich hänge so sehr an meinem Baby und dass man ihn mir wieder einfach vom Arm nehmen wird, das tut mir jetzt schon weh. Mein Mann schwört, dass sie sich nicht wieder so verhalten werden aber Menschen ändern sich nicht, das erkennt man schon an deren doofen Kommentaren, wenn sie hier anrufen. Es heißt auch immer, er solle den Kleinen grüßen, niemals mich. Mehr muss ich nicht wissen.Ich möchte nicht, dass die mein Kind auf den Arm nehmen, es füttern oder so. Für die ist er wie ein kleiner Hund oder ne Puppe, dass er ein Mensch ist, der auch Bedürfnisse hat, die respektiert werden müssen, kümmert die nicht. Was mache ich nur? Ich meine, es sind die Eltern meines Mannes aber das geht einfach nicht

      • dinis_12452859 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
      • In einer Sache hast du klar Recht, ich will ihn ihr nicht geben, ich hasse sie.
        Grund ist, dass sie mich kein bisschen Ernst nimmt. Ich bin eigentlich eine starke Persönlichkeit, sage immer, was ich will und stehe dafür ein. So auch vor ihr. Ich schicke meinen Mann nicht vor, es hat sich nur ergeben, dass er 1x etwas zu ihnen gesagt hat aber oft genug habe auch ich nett versucht, ihr zu sagen, was wir möchten und was nicht. Sie ignoriert das vollkommen. Fordere Ich sie auf, mir den Kleinen zu geben, dreht sie sich um und geht. Auch deutliche Worte prallen ab. Was soll ich machen? Kann ja wohl kaum am Kind rumreißen... Das ist ihr Ding.


        Ich habe versucht, offen zu sein. Anfangs wollte ich wirklich, dass sie eine Beziehung zu ihm aufbauen kann aber ihre Aussagen und Handlungen haben dazu geführt, dass ich das immer weniger will bzw. es mir einfach egal ist.


        Zu sagen, sie betreut das Kind während ihres nächsten Besuchs und ich habe dann am besten zu verschwinden und nicht reinzureden, weil sie dann die Mama ist, ist mehr als nur dreist. Wie kann man denn so einer Person gegenüber noch aufgeschlossen sein?
        Ich habe ihr gesagt, dass das ganz sicher nicht passieren wird und sie Besuch ist und die Oma und ich die Mama bin und das auch bleiben werde. Da war sie beleidigt und reagierte von wegen, das würden wir ja noch sehen. Entschuldigung aber das ist nicht normal oder ticke ich da so falsch?

      • Hallo!
        Ich bin Lehrerin und meine Schulleiterin war ähnlich "neugierig" wie deine Chefin. Ich hab das angesprochen und war dann such allein beim Betriebsarzt. Ich habe die Ärztin dort gefragt, die sagte, die Chefs dürfen die Termine zwar ausmachen und dich dann dort hinschicken aber nicht mitgehen. Die bekommen nur das Fazit (Beschäftigungsverbot ja oder nein) aber keine Details. Das wär ja noch schöner.
        also, lass dich zu nichts drängen.

        • danara_12900899

          Hallo Tinair,


          ich würde dir eigentlich zur Schwangerschaft gratulieren aber da du selbst nicht sicher bist, halte ich mich vorerst zurück. Die anderen Antworten habe ich nicht gelesen, daher entschuldige, falls sich hier irgendwas wiederholt!
          Ich würde dir gern von meinen Erfahrungen berichten und dir damit hoffentlich etwas Mut machen. Ich (29) und mein Freund (damals noch 26, jetzt 27) sind noch nich allzu lange zusammen (etwa 1,5Jahre) im Februar sind wir gemeinsam in ein schönes Haus gezogen, wir wollten reisen, die Welt sehen, vielleicht heiraten... und in einem oder zwei Jahren über Kinder nachdenken. Im April stellte ich fest, dass ich schwanger bin. Panik! Durcheinander im Kopf, genau wie du! ICh hatte wahnsinnige Angst vor seiner Reaktion, unter Tränen rief ich ihn bei der Arbeit an. Seine Antwort "Dann ist es jetzt eben so." Zunächst dachte ich,das sei negativ. Als er heim kam, nahm er mich in den Arm und meinte, wir würden das schon schaffen. Schlussendlich ist er jetzt schon der stolzeste Papa, den ich je gesehen habe.
          Du siehst also, man muss keine Angst Abend. Vielleicht ist er am Anfang etwas geschockt aber man kann vieles schaffen!
          Ich drücke dir die Daumen

          • heva38 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
          • Ich seh da jetzt leider auch keine Linie, die auf ein positives Ergebnis hindeutet.

          • Wenn ich auf meinen ersten Beitrag verweisen darf: Ich hab gesagt, dass ich das Gewicht zwar zu hoch finde, das aber jeder selbst wissen muss.
            Im Zuge der beantwortung der Frage (Wann /wie / wo spürt man sein Baby) wollte ich der Dame nur die Sorge nehmen und habe darauf verwiesen, dass auch schlanke Menschen ihre Babys nicht sofort spüren. Fazit: Gewicht hat damit wahrscheinlich nur mäßig viel zu tun. Bei ihr dauert es dann wahrscheinlich nur länger, bis man es von Außen fühlt.
            Hauptsache erstmal rumgiften ;)


            Sakana: Entschuldige, dass ich einfach auch mal nen Spaß mache und mir nicht jeden Morgen nen riesigen Stock in den Hintern stecke! Ob das ein Mann oder eine Frau ist, der / die auf Dicke, Dünne oder Karierte steht, ist mir vollkommen egal. Bis zu deinem charmanten Post hab ich nicht mal gewusst, dass das ein Mann ist. War mir, wie erwähnt, egal! Ich hab niemanden beleidigt, weil er zu dick ist und es gab hier doch diese eine bewunderenswerte Mami, die so viel angenommen hat. Die hat, wenn auch indirekt bestätigt, dass es für einen selbst und wahrscheinlich auch den Umgang mit dem Kind einfach angenehmer ist.


            Ich hab das schon öfter mal bemerkt (allerdings nie auf die Namen der Schreibenden geachtet): Hier gibts z.T. so militante Muttis, die über alles meckern und sich aufregen und völlig unentspannt sind. Hauptsache erstmal was gesagt. Ob ihr da jetzt dazugehört, sei mal dahingestellt, richtig finde ich eure Reaktion in jedem Fall nicht. Und euch dürfte aufgefallen sein, dass sich hier noch andere negativ über das Gewicht der Fragenden geäußert haben. Also seid nicht so furchtbar moralapostelmäßig unterwegs und gut ist.
            Falls ihr auch über diese Antwort auch wieder echauffieren wollt: Viel Spaß! (Fänd ich allerding unnötig, antwortet lieber der armen Frau auf ihre Frage ;) )

          • Mädels, alle nett oder nicht nett gemeinten Sorgen können getrost vergessen werden. Zumindest was mich angeht. Ich habe inzwischen die 60Kg "geknackt" die Ärztin ist zufrieden mit uns ;)
            Ich denk, was die TE angeht: Sie wird wahrscheinlich wissen, dass sie viel zu viel wiegt und vllt kann sie sich ja vornehmen (quasi zum Stark ins neue Leben mit dem Kind) ein wenig abzuspecken. :) Wenn nicht fürs Kind, für wen dann?!

            • wymond_12556501

              Ich weiß, das ist nett gemeint aber ich bin keine von den "Ich knabber nur am Salat" Mäuschen. Ich esse schon ganz normal, wirklich! Und ich hab in der Schwangerschaft auch schon einiges zugenommen (trotz Dauerübelkeit und Erbrechens) und bin im ganz normalen Bereich der Gewichtskurve. Dem Kleinen geht's bestens :)

            • tomos_11895731

              Also dem kann ich gar nicht zustimmen! Ob es der Richtige ist, das spürt man wohl nicht erst nach 3,5 Jahren. Das ist eine Entscheidung, die jedes Paar für sich treffen muss, da kannst du doch nicht pauschal sagen, es sei zu früh. Danach hat die TE auch nicht gefragt :( Mein Freund und ich kennen uns seit Februar 2015, sind aber erst ca. 1,5Jahre zusammen und im Moment bin ich in der 18. Woche schwanger, war etwas ungeplant aber wir freuen uns sehr.


              WAS ich sage will: Den perfekten Moment wird es nicht geben, wie die TE schon schreibt.
              Ich würde sagen, frag deinen Freund ganz direkt. Du hast doch nichts zu verlieren! Wenn man vernünftig miteinander redet, findet man doch meist eine Lösung:)

            • Also ich verurteile hier niemanden und jeder soll so leben, wie er sich am besten fühlt aber Mädels, wie kann man es zulassen, so dick zu werden? Das ist doch nicht gesund :( Da erzähle ich euch sicher nichts Neues aber denkt doch mal an eure Kleinen :( (Stark) Übergewichtige leiden ja häufiger an Erkrankungen... :(


              Aber um beim Thema zu bleiben: Ich bin in der 18. Woche. Bin mit 1,72m und 55Kg in die Schwangerschaft gestartet. Man sieht kaum einen Bauch und spüren tu ich den kleinen Mann auch noch nicht. Er schläft wahrscheinlich viel :) Wahrscheinlich hängt das insgesamt doch mehr vom Kleinen ab, als von der Statur. Also keine Sorge, auch du wirst das kleine noch spüren. :)

              • Ich habe mir die Worte hier zu Herzen genommen, im Laden angerufen und in zwei Wochen einen Termin bekommen, an dem wir die aktuelle Passform nochmal checken und ggf. ein anderes Kleid auswählen. Habe da schon etwas mit weitem, luftigen Rock im Auge - absolut Babybauchfreundlich und auch für heiße Tage sicher nicht unvorteilhaft ;)

              • Das Kleid ist reserviert. Die Anprobe für die Änderungen ist erst in einigen Wochen. Wenn gar nichts geht, dann muss ich nochmal umschwenken. Noch bin ich allerdings halbwegs guter Dinge da ich in der 16. Woche noch immer null Bauch habe. Und einen kleinen Babybauch bekommt man gut rein.
                Habe es in 38 reserviert, trage normalerweise 34. Die dann noch zu großen Teile würde mir die Schneiderin enger machen, ggf. könnte sie auch etwas Stoff zusätzlich einarbeiten. Und wenns zu problematisch wird, dann muss halt meine Nr. zwei her. Hilft ja nichts -.- Schön und halbwegs bequem ist die Devise. ;)

                • meryl_12493501

                  Meine beste Freundin wollte immer ein Mädchen. Hatte schon rosa Sachen gekauft und sich so fest ein Mädchen gewünscht, wie es eben geht.
                  Sie hat drei Jungen ;)
                  ich glaub "her wünschen" kann man sich da gar nix.