:-)
Ja, kann beides gut möglich sein :-)
Augen zu und durch leider ...
Danke und liebe Grüße
:-)
Ja, kann beides gut möglich sein :-)
Augen zu und durch leider ...
Danke und liebe Grüße
:shock:
Erst einmal noch nachträglich alles gute zur Geburt :o)
Ich finde Du übertreibst ganz und gar nicht. Wenn er 3 Kinder zur Welt gebracht hätte sähe er bestimmt auch nicht mehr so aus wie vorher ... Irgendwie ist dieses Phänomen imme rdas gleiche - Männer dürfen kritisieren und wir Frauen zweifeln an uns selbst - anstatt ordentlich Kontra zu geben.
Ehrlich - ich weiß leider keinen guten Ratschlag - aber richtig ist es in keinem Fall was er macht. Und diese SChlange von Ex Frau würde ich genauso als Gefahr sehen ...
Ich hoffe das renkt sich wieder ein ... :-/
:NON:
Dein Freund verarscht Dich doch. Hört sich ganz nach Provokation an. Hat er eine negative Zeit hinter sich? Wahrscheinlich genießt er diese "Eifersucht-Szenen" und fühlt sich in seiner Männlichkeit bestätigt.
Leider ist der Einzige Weg ihm das zu verdeutlichen wenn Du Dich genauso verhälst ... aber so wie es sich anhört würde das wohl im Streit enden. Aber es bringt ja auch nichts wenn ihr nach 4 Monaten schon bei so einer eigtl. leicht zu nachzuvollziehenden Sache nicht zueinander findet. (er will Dich wohl nicht verstehen, sonst müsste er Dir ja recht geben und damit aufhören - aber "Frauenheld zu spielen" macht wohl zu viel Spaß.)
:twisted:
Ich würde ihm sonst was erzählen. Mein Freund war als wir zusammen gekommen sind vor 5 Jahren auch so. Ex Freundin hier und da. "man kann doch noch befreundet sein".
Ich habe ihm dann verdeutlicht das es mir reicht. Die sollen anfangen ihr eigenes Leben zu führen und er könnte ja einen Harem aufmachen wenn er das so nötig hat.
Egal wie oft er gesagt hat das da nichts läuft - wer sitzt denn nicht Zuhause und macht sich negative Gedanken? Er hat es dann sein lassen, glücklicherweise und nun ist alles gut ...
Lass Dir das bitte nicht gefallen - es gibt so viele Menschen die den Ex Freundinnen helfen können, dass muss er nicht erledigen.
Wenn die ihm wichtiger sind als Du es bist ... dann solltest Du ihn einen ordentlichen Po tritt verpassen! So etwas hat niemand verdient
Keine Angst ...
Also - bestraft werden kann man nur für Dinge die man selbst verschuldet hat. Dein Arbeitgeber ist verpflichtet Dich anzumelden. In Deinem Interesse (Rente und Krankenkasse) und natürlich aus Interesse des Finanzamtes und der Unfallversicherung, etc. Um eben sicher zu gehen das er Dir diese Bescheinigungen nicht nur einfach nicht ausgehändigt hat - würde ich kurz bei der Bundesknappschaft nachfragen. Die sind eigtl. immer sehr nett und wie gesagt, Du brauchst nur Deine Sozialversicherungsnummer.
Wenn er Dich dann wirklich nicht angemeldet hat - dann würde ich beim Finanzamt bzgl. (Lohn-)Steuerhinterziehung einen anonymen Hinweis geben (so kommt Dein Name gar nicht erst ins Spiel)- übers Internet kannst Du herausfinden welches Finanzamt für Deinen ehemaligen Chef zuständig ist.
Und um Deine Meldebescheinigungen zu bekommen würde ich mich an einen Fachanwalt für Arbeitsrecht wenden. Das Erstgespräch ist meistens umsonst - wenn Du evtl. eine Rechtschutzversicherung (inkl. Arbeitsrecht, was immer sehr zu empfhlen ist)hast - umso besser, dann kostet es Dich bis zum Ende überhaupt nichts.
LG Zoey
Hallo :-)
Also, es kommt ja auch immer ganz darauf an - wie viel Lohnsteuer Du überhaupt bezahlt hast.
Viele denken immer leider das die Lohnsteuer völlig zu unrecht vom Finanzamt einbehalten wird. Du musst einen bestimmten Teil Lohnsteuer zahlen - durch Werbungskosten (wie Deine Fahrstrecke) kannst Du Dir ein bischen was zurück holen.
Es gibt aber noch ganz viele Dinge die man absetzen kann - die viele leider vergessen (anteilige Telefonkosten, Kontoführungsgebühren, eine Arbeitsmittelpausche, Bewerbungskosten, usw. usw.), so kann man noch ein wenig was rausholen. Aber wie gesagt - mehr als Du gezahlt hast - bekommst Du nie zurück.
Deinen Monijob bis 400 EUR musst Du in keinem Fall angeben. Für Dich fällt bei dem Minijob keine Versteuerung an - lediglich Dein Arbeitgeber versteuert diese pauschal. Sobald Du auch nur (übertribenerweise) 1 Cent über die 400 EUR kommst sieht das ganze wieder anders aus.
P.S.: Eine Nachzahlung fände ich in Deinem Fall ungewöhnlich - allerdings kenne ich dazu zu wenige Datails :-).
Liebe Grüße
Zoey
:-) Hallo
Hallo Aygl,
wahrscheinlich ist Deine Anfrage schon auf anderem Wege beantwortet. Aber grundsätzlich ist die Abgabefrist für Privatleute die nicht steuerlich betreut werden der 31.05.2011. Die Frist ist keine Erlaubnis von Seiten des Finanzamtes - sondern die Pflicht derjenigen - die eine Steuererklärung abgeben müssen, diese bis zum 31.05.2011 beim Finanzamt abzugeben. Die Pflicht erlischt nicht am 01.06. - ab diesem Zeitpunkt kann das Fianzamt allerdings Zinsen erheben - umgangssprachlich kann man dies als "Strafgeld" ansehen, weil man eben zu spät abgegeben hat.
Hallo fittich ...
Also, ich kenne diese Situation - ich bin zwar im steuerbereich und nicht in der IT - aber ich glaube wenn man im falschen Job gelandet ist macht das keinen Unterschied.
Ich fühle mich die meiste Zeit auch sehr bedrückt und wünsche mir irgend etwas soziales zu machen. Leider sind diese tollen Jobs meist kaum bezahlt und viele Stellen gibt es dort auch nicht.
Bist Du denn mal zu einem Berufsberater beim Arbeitsamt gegangen? Dafür gibt es die ja eigtl ...
LG Zoey
:shock:
Hmm - Dein beitrag ist schon etwas länger her ... bist Du noch im Selben Unternehmen?
Sowas finde ich ziemlich ätzend - leider gibt es von solchen Menschen viel zu viele. Ich finde immer die sollte man in einen großen Keller sperren udn sich gegenseitig zerfleischen lassen.
Das Problem ist meistens - das die anderen nur mithetzen, weil sie nicht selbst das "opfer" dieser mobbing attaken werden wollen.
Man hat immer nur 3 Möglichkeiten:
- man lässt sich weiterhin selbst fertig machen
- man whrt sich und dreht den Spieß um (irgend eine Leiche hat jeder im Keller)
- man sucht sich einen neuen Job.
Ich bevorzugte für mich die neue Jobsuche, was in meinem Beruf glücklicherweise kaum Probleme darstellt. Ich weiß leider nicht wie es im Einzelhandel aussieht - hast Du denn schon einmal versucht in einer anderen Filale unter zu kommen?
LG Zoey
:FOU:
Oh man - was für ein sympatischer Arbeitsplatz.
Alles in allem kannst Du glaube ich sehr froh sein da nicht mehr hin zu müssen. Und für den neuen Job gratuliere ich Dir auch erst einmal :-).
Ich habe so eine extrem Situation glücklicherweise nie erleben müssen - aber ich kann sehr gut nachvollziehen das man Rachegefühle entwickelt *g.
Also, de Ehefrau würde ich eher nichts sagen - wenn sie nichts merkt und zufrieden in der Beziehung ist - dann würde ich sie in ihrer heilen Welt lassen. Wozu soll man jmd. unnötigerweise unglücklich machen ... So dämlich wie Dein alter Chef zu sein scheint verrät er sich früher oder später sowieso, wenn er überhaupt die Wahrheit bei der Affaire sagt (also ich fänd einen ständig alkoholisierten Mann nicht gerade reizvoll...).
Wenn Du keine Gehaltsabrechnungen bekommen hast - hast Du denn dann wenigstens die Meldungen zur Sozialversicherung bekommen (Anmeldung, jahresmeldung, Abmeldung)? Die sind nämlich äußert wichtig wenn Du später mal Rente beziehen möchtest. Dann wäre es ja auch ziemlich schrecklich wenn er euch nicht angemeldet hat - dann bist Du ja auch über den gesamten zeitraum nicht Krankenversichert gewesen (es sei denn Du bist irgendwie anders versichert). Auf der Ebene würde ich ihm allemahl eins pinnen. Du könntest einfach bei der Bundesknappschaft anrufen (da werden alle Minijobber angemeldet - egal bei welcher Krankenkasse sie eigtl. sind) - Deine Sozialversicherungsnummer angeben und nachfragen... denn das wäre ja eine Mega unverschämtheit und äußert kriminell!
Und wenn Du dann noch immer sauer bist - dann kannst Du ihn noch weiter ansch... in dem Du einen anonymen Hinweis auf Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung usw. bei einem gewissen Amt hinterlässt ;o).
Liebe Grüße
Zoey
Hmm...
Ohje - das ist aber eine verzwickte Situation.
Dein Onkel ist bestimmt der Meinung das Du evtl. undankbar bist wo er Dir doch diese Chance gegeben hat ...
Mach Dir keinen all zu großen Kopf deswegen - wenn Du das für Dich entschieden hast und so unglücklich warst / bist dort - dann war das die einzige richtige Lösung.
Dein Onkel wird doch Geschäftsmann genug sein und nach einer Weile privates und berufliches auseinanderhalten. Wenn nicht - dann sollte er sich eher Gedanken machen als Du. Schließlich ist doch keinem damit geholfen wenn ein Mitarbeiter - egal ob fremder oder Verwandter so sehr unglücklich auf der Arbeit ist - das fördert schließlich nicht die Leistung des Arbeitnehmers...
Also - Kopf hoch ;-)
Also ich verzweifle wirklich langsam.
Es hat schon in der Ausbildung (Steuerfachangestellte) angefangen. Meine damalige Chefin meinte mich permanent anmeckern und kritisieren zu müssen. Die älteren Festangstellten haben bei diesem Trend erfreulicherweise( nicht meinerseits) mitgemacht. Ich habe die 2 1/2 Jahre zwar tapfer ertragen, auch wenn die eine oder andere Auszubildene relativ schnell wieder weg war ... nein nein, was ich einmal anfange mache ich zuende...
Dann habe ich gleich nach der Ausbildung in ein anderes Büro gewechselt - da waren die Kolegen und Kolleginnen wirklich alle sehr nett - das blöde war nur, dass mein Chef irgendwie den Zwang hatte mtl. jemanden zu kündigen und irgendwen neues einzustellen. Dort habe ich es dann ca. 11 Monate ausgehalten, jeden Tag mit dem Gedanken ins Büro zu kommen und nicht zu wissen ob das der letzte Tag ist - nein, das macht keinen Spaß.
Glücklicherweise bin ich zeitgleich aber auch ca. 50 km weit weg gezogen, sodass ich meinen Wechsel gut begründen konnte.
Ja und dann ... endlich - ein Traumjob ... super Büro, schnuckelig, gemütlich, richtig familiar ... der Chef war richtig nett - die Kollegen ebenfalls...
Pustekuchen - nach ca. 6 Monaten kam eine Kollin wieder (diese hatte ich nur eine Woche kennengelernt und dann hat sie 6 Monate Auszeit gehabt). Und BÄNG - die waren alle wie mutiert - die "rote Hexe" so wie ich sie nannte hat echt alle gegeneinander ausgespielt - meinen Chef um den Finger gewickelt, etc. Ich kam mir vor wie in einem ganz ganz schlechtem Film ...
Naja, ich hab mich zusammengerissen ... 1,6 Jahre und dann - dann wollte ich das sich etwas ändert, bin zu meinem Chef gegangen und habe eine Aussprache gewollt (in angemessenem Ton selbstverständlich). Jaa ... ein paar Tage später hab ich dann meine Kündigung erhalten (aus betrieblichen Gründen - natürlich). Da es ein Betrieb unter 10 Angestellten war - konnte ich nicht einmal was dagegen machen. Ich war schockiert - nicht weil ich da nicht mehr hinmusste, sondern weil ich noch nie gekündigt wurde. Am selben Abend habe ich gleich via eMail Bewerbungen verschickt - am nächsten Tag hatte ich schon 5 Vorstellungsgespräche und was soll ich sagen - 6 Tage nach meiner Kündigung habe ich einen neuen Vertrag unterschrieben.
Und - möchte jemand raten? Es ist sowas von ätzend in diesem Büro hier!!!
Seit 8 Monaten bin ich jetzt hier und will einfach nur hier raus. Ich liebe meinen Beruf - aber ich befürchte langsam, das ich als netter, ruhiger, natürlicher Mensch einfach nicht in diese arrogante Steuerwelt passe und es egal wo ich hingehe nur schief gehen kann ?!?!
Kennt jemand so etwas auch? Es kann doch nicht sein das jedes Büro so ist ...