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sosuke_18422288

Ohja es gibt einen Unterschied: während ich den klitoralen schon mal gut wegatmen kann, geht das beim vaginalen Orgasmus nicht. Zum Schutz der Nachbarn benötige ich ein Kissen oder ähnliches um mich ein wenig einzudämmen. Der vaginale Orgasmus bringt mich völlig an den Rand der Beherrschung. Ich verliere dabei das Gefühl für Raum und Zeit. Auf diese Erfahrung musste ich leider 40 Jahre warten und habe glücklicherweise nun einen Partner an meiner Seite der sein Tun mehr als beherrscht :AMOUR:

Bei mir Bedarf es nur wenige Augenblicke, bei den richtigen Berührungen an den richtigen Stellen.
Bereits bei den ersten Berührungen verliere ich meine Beherrschung. Je nach Situation lässt sich das Finale hinausziehen...bin da sehr anpassungsfähig :lol:

Mir hilft ein Kissen, in welches meine Lust hineinschreien kann, um genügend Rücksicht auf die Nachbarn/ Hotelgäste nehmen zu können.

Wenn ich von mir/uns ausgehe, dann muss es schon auch neben dem reinen Sex passen. Glücklicherweise passt es bei uns perfekt. Wir haben uns übers schreiben kennengelernt. Bei einem ersten Treffen funkte es und wir haben seither eine sehr aufregende Zeit. Mir würde auch kein Mann ins Bett gekommen, mit dem ich kein vernünftiges Gespräch führen kann. An Attraktivität mangelt es obendrein auch nicht und wir können getrost uns auch in der Öffentlichkeit zeigen.
Für mich, für uns, muss das Komplettpaket passen, alles andere wäre nicht machbar, auch wenn es "nur" um Sex geht.

Am liebsten lege ich mich auf den Bauch...winkel ein Bein an...strecke ihm meinen Hintern entgegen und er schmiegt sich von hinten an und in mich...
Für uns beide entstehen dabei wahnsinnig intensive Gefühle :lol:

Auch mit meinem vorherigen Partner war es nichts, was wir hätten praktizieren wollen.
Wir, mein noch recht neuer Partner und ich, reden sehr offen über unsere sexuellen Wünsche. DT haben wir von Beginn an nicht als unser Spiel gesehen und ziehen andere Dinge liebendgern vor, wobei das orale Vergnügen dennoch immer wieder gern vollzogen wird...bis zu einem uns angenhemen Punkt, weit weg von DT.

Ich bewundere ein wenig diejenigen, die über gewisse (meine) Grenzen hinausgehen können und es mit voller Hingabe tun. Für uns ist es nichts, aber all denen die daran die Erfüllung finden, viel Freude.

Nicht um jeden Preis so tief es geht. Nur bis dahin wo es für mich angenehm ist. Müsste ich würgen, wäre das Spiel sofort vorbei. Das liegt nicht in unserem Interesse, dann lieber behutsam ohne einen Rekord aufstellen zu wollen :beurk:

Immer dann wenn wir Lust haben und es uns einrichten können. Das wann ist uns völlig egal.

Von keiner Religion, von keinem Mann und keiner Frau würde ich mir irgendetwas verbieten lassen. Ein Hoch auf emanzipierte Männer.

Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde ich bevorzuge es aktiv sein :lol: Dies ist allerdings erst seit meinem neuen Partner so. Zuvor hätte ich mir gewünscht mehr zu erleben als nur dazuliegen bis er mit Rammeln fertig ist.
Mit meinem neuen Partner kann ich nicht genug davon bekommen, wenn er mich bittet mich hinzulegen und zu genießen...dabei sein Funkeln in den Augen zu sehen :AMOUR:

Ja das hab ich wirklich.

Ich drück dir die Daumen, dass du und deine Frau einen Weg findet das "Problem" zu besprechen.

Mein Liebster hat angefangen mich von den bösen Gedanken zu befreien weil ich ihn darum gebeten habe. Wir haben uns beide Stück für Stück herangetastet. Es war keine Sache, die in wenigen Tagen erledigt war. Es dauerte sicher ein halbes Jahr bis ich mich ihm vollkommen hingeben konnte. Er hat mich zu nichts überredet, es war allein meine Entscheidung und er hat reagiert, sobald ich ihm meine Sicherheit signalisierte.

Mein schlechten Erfahrungen habe ich mit meinem Ex-Partner erlebt. Er hat mir enorm weh getan, dies allerdings mit seinen Fingern.
Als ich ihn oral befriedigen wollte, hat er meinen Kopf festgehalten und mich quasi dazu gezwungen es zu Ende zu bringen, bis ich anfing zu würgen.
Ich hoffe sehr, dass deine Frau so etwas nicht erleben musste. Mit meinem jetzigen Partner, habe ich diese Bilder im Kopf überwunden und möchte heute auf dieses Vergnügen nicht mehr verzichten wollen.

Das ist natürlich ein Thema, da kommt es ein bisschen auf die Verpackung der Worte an. Es hört sich ja doch etwas schöner an, wenn du es umspielen würdest: "Schatz, sag mal reichen dir die wenige Möglichkeiten unserer Zweisamkeit oder nutzt du hin und wieder mal eine ruhige Minute um dir zusätzlich etwas Gutes zu tun?" Sie wird rote Wangen bekommen und du kannst ja ein "Mir reicht es nicht" hinterherschieben und dann habt ihr beide rote Wangen und du wirst sehen wie es weiter geht. Entweder sie "gesteht" oder ihr habt vielleicht doch öfter Möglichkeiten, euch Möglichkeiten zu schaffen. Ich hoffe du verstehst wie ich das meine :lol:

Sollte deine Partnerin ein Problem mit der Hygiene haben, hilft vielleicht ein gemeinsames Bad oder eine "heiße" Duscheinlage. Dann ist sie direkt frisch untenrum und somit vielleicht etwas freier im Kopf.

Ihr solltet die Gründe für ihre Abneigung besprechen. So wie man aus deinen Zeilen liest hatte sie ja vor dir schon Oralsex. Hat sie schlechte Erfahrungen gemacht?
Von schlechten Erfahrungen mit meinem Ex-Partner kann auch ich leider etwas berichten und hatte in meiner neuen Beziehung direkt gesagt, dass es für mir Oralverkehr, in welcher Konstalation auch immer, nie wieder geben wird.
Mit meinem neuen Partner gab es ganz zu Beginn ein solches Gespräch auch, was ihr geführt habt. Ich hab ihm allerdings meine Gründe gegen den Oralsex klar dargelegt. Mit viel Einfühlungsvermögen seinerseits und einem vorsichtigen Herantasten, bin ich mittlerweile wieder völlig frei von schlechten Gedanken und kann mich ihm voll und ganz hingeben. Auch ihm kann ich ohne schlechtes Gefühl das ein oder andere orale Vergnügen bescheren.
Heute ist es mir ein absolutes Vergnügen und ich würde für nichts darauf verzichten wollen.

Fazit: Ja Frau kann es sich auch anders überlegen und wieder Gefallen am Oralsex finden :)

Dank der Vasektomie meines Partners brauchen wir daran keinen Gedanken mehr verlieren :clin:

Wir sind sehr offen zueinander.
Vorallem dann, wenn wir nicht die Nacht miteinander verbringen, teilen wir gern unsere Erlebnisse an uns selber dem anderen mit. Nicht immer, aber dann wenn es sich ergibt. Oft wird daraus nochmal ein gemeinsames Erlebnis, auch wenn uns da dann viele Kilometer trennen.

Bereits seit unseren ersten gemeinsamen Momenten tauschen wir uns über unsere Phantasien aus. Die Phantasie mit anderen werden dabei matürlich auch nicht ausgelassen.