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sloan_12112678

  • 29. Apr 2006
  • Beitritt 17. Feb 2006
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  • Wo die Schulmedizin
    nicht mehr weiter weiß, kann oft ein erfahrener Homöopath helfen. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Homöopath wählt ein individuelles Mittel aus, das dir ganz persönlich hilft. Dazu befragt er den Patienten eingehend nach persönlichen Merkmalen, untersucht ganzkörperlich und betrachtet die gesamte Lebenssituation des Patienten.
    Die erste Sitzung dauert lange, aber dann findet der Arzt das richtige Konstitutionsmittel. Das hilft dann auch gegen viele andere Beschwerden, die vielleicht zusätzlich da sind.
    Natürlich kostet die Behandlung Geld, die Kassen bezahlen das nicht. Aber jede homöopathische Praxis gibt Auskunft über die zu erwartenden Kosten. Und, was man auch erfragen sollte, bzw. was nicht verkehrt wäre, wenn der Homöopath schon eine schulmedizinische Ausbildung und Berufserfahrung hat. Jeder seriöse H. wird Auskunft darüber geben.
    Probiere es mal, ganz sicher findest du da Hilfe.


    LG ela

  • Das mit dem Drehen
    und wenden hat unsere Maus auch gemacht in dem Alter. Jetzt ist sie fast 10 Monate und ruhiger geworden. Aber mit 7 Monaten, ja, jeden Abend Gewühle und Gebrüll, nachts auch. Aber das gibt sich. Wenn die Kleinen anfangen, mobil zu werden, dann machen sie auch noch im Schlaf oder vor dem Einschlafen diese Bewegungen. So verarbeiten und verfestigen sie das Gelernte. Ist doch alles neu und aufregend, da kann man nicht einfach abschalten und still liegen, auch nicht im Schlaf. Aber glaub mir, das gibt sich. Wir haben im Bett nur das Nestchen am Kopfende. Und sie hat nachts einen Schlafsack an. Den mochte sie erst gar nicht, nach einigen Tagen hatte sie sich dran gewöhnt. Also, nur Geduld, auch wenn das ewige Gebrüll nervt. Es lässt nach, euer Baby ist total normal. Und Kinder sind auch vorsichtiger, als wir ihnen das zutrauen. So schnell tun die sich nicht weh.


    LG ela

  • Ich setze
    meine Tochter seit sie sitzen kann, auf den Topf. Sie sitzt da unheimlich gern drauf, ich spiele nebenbei mit ihr, "unterhalte" mich mit ihr und so. Sie findet Topfsitzen toll und ich hoffe, sie so daran zu gewöhnen, dass es Spaß macht, drauf zu sitzen. Klar, noch können die Kleinen das nicht kontrollieren, aber darauf kommt es auch nicht an. Ich setze sie meist nach den Mahlzeiten auf den Topf, manchmal zwischendurch. Wenn sie dann pipi und aa macht (was sehr oft der Fall ist), bekommt sie manchmal nicht gleich die Windel wieder um sondern nur eine Unterhose. Sie genießt dann das freie umherkrabbeln sehr. Weiterer Vorteil: sie wird nicht mehr wund, weil das aa fast nur noch in den Topf geht. Dieser reflex wird wohl durch die sitzhaltung auf dem Topf auch unterstützt, also dass sie eine wurst macht. Weiterer Vorteil: man spart windeln. Da ich mit Stoff wickle, macht sich das bemerkbar. Also, wegen all dieser Vorteile setze ich sie auf den Topf. Nicht, um sie zu erziehen. Den Schließmuskel und die Blase können sie in dem Alter noch nicht kontrollieren. Mir geht es darum, dass sie es so früh lernt wie möglich, und das kann sie nur, wenn sie weiß, dass es sowas wie Topf und Toilette auch für sie gibt, und nicht nur für Mama und Papa. Ich möchte nicht, dass sie später ist wie manch typisches Pampers-Kind, das mit dreieinhalb noch die Windel braucht.


    Wir wurden mit knapp 1 Jahr auch aufs Töpfchen gesetzt und lt. Meinen Eltern war ich mit knapp 2 Jahren trocken.


    LG ela

  • ofydd_11856164

    Viele Dank
    Vielen Dank für diesen wertvollen Programmtip! Die Sendung werde ich mir auf jeden Fall ansehen! Danke nochmal!


    ela

  • Hallo


    Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Prinzip von Emmi Pikler, also die intensive Beschäftigung mit den Babys bei der täglichen Pflege (Füttern, Wickeln, Baden) und dann die Kinder beim Spielen völlig frei entscheiden zu lassen? Sind die Kinder dann viel ausgeglichener, schlafen und essen besser? Klingt alles sehr erstaunlich, aber auch logisch. Hat jemand von euch konkrete Erfahrungen gemacht, dass dieses Prinzip 1:1 bei jedem Kind umzusetzen ist? Ich frage deshalb, weil ich mir nicht sicher bin, dass ich meine Maus, (8 Monate), noch komplett in diese Richtung "polen" kann. Beim Wickeln und Anziehen "kooperiert" sie nämlich gar nicht und läßt regelmäßig die ... raus.


    Vielen Dank für eure Antworten


    elage99