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sidney_12763289

  • 24. Sept 2008
  • Beitritt 11. Juli 2008
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  • Also...
    ...meine beiden Mädels haben einen Altersunterschied von 4 einhalb Jahren und ich würde es immer wieder genauso machen. Aus vielen Gründen: Für mich war es einfach schön, das ich zwischen den Kindern wieder 1 einhalb Jahre gearbeitet habe, habe sozusagen Energie getankt, meine "große" ging schon 1 Jahr in den Kindergarten, d.h. zum Kindergarten Eintritt kam nicht auch noch ein Geschwisterchen und ich konnte ihr auch schon vieles erklären, was sie dann auch verstanden hat.
    Und meine Kinder spielen auch zusammen, mit Sicherheit nicht so, als wenn der Altersunterschied dicht beeinander liegt, aber die Beiden tanzen z.B total gerne zusammen oder spielen Pferdchen oder Zug. Es ist einfach zu süß.
    Uns Streit gibt es überall. Bei einer Freundin von mir ,sind die Kinder 3 Jahre auseinander, und die streiten sich fast nur.


    Ich hoffe Du triffst für euch die richtige Entscheidung!!!!!!!!!

  • Also...
    ...wenn Dein Sohn besser bei Euch schläft, und ansonsten jede Stunde wach wird, und Dein Partner nichts dagegen hat, dann lass Ihn doch Nachts bei euch schlafen.So kommst Du auch zum schlafen, und bist tagsüber bestimmt ausgeruhter, und da hat Dein Kind auch was von. Wenn er durch die Tagesschläfchen an sein Bett trotzdem irgendwie gewöhnt ist, dann sehe ich da persöhnlich keine Probleme.


    Also unsere große Tochter hat die ersten 9 Monate Nachts immer bei uns geschlafen, erst in der Wiege, als sie dafür zu groß war, bei uns im Bett. Ich habe aber auch solange gestillt, und es dadurch als sehr praktisch empfunden.
    Sie hat tagsüber aber auch immer in Ihrem Bett geschlafen, es war Ihr dadurch auch vertraut.


    Als sie dann die Flasche abends bekommen hat, hat sie die ersten Stunden in Ihrem Bett geschlafen, als sie das erste mal wach wurde, haben wir sie zu uns gehollt.Bis morgens. Das ging solange bis sie anfing durch zu schlafen, und nun ist sie 5 dreivirtel und schläft die ganze Nacht in Ihrem Bett (schon lange...) ,es sei denn sie ist krank oder hat schlecht geträumt, dann schläft sie bei uns.


    Ich muß aber auch dazu sagen, das mein Mann und ich uns da einig waren, denn ich finde es schon wichtig, das alle beteiligten mit der Situation glücklich sind.


    Mittlerweile haben wir noch eine Tochter, 14 Monate und sie schläft nur in Ihrem Bett. Sie würde aber auch bei uns genauso schlafen wie in Ihrem Bett (also nicht so gut :-( ). Allerdings hat sie auch während meiner Stillzeit von einem Jahr sehr viel bei und gelegen (sehr praktisch) wird nun noch 2 mal die Nacht wach, schläft aber verhältnismäßig schnell wieder ein.


    Mir ist es so lieber, weil ich immer schon vor den Kindern aufstehe, damit ich mich fertig machen kann, und ich hätte einfach viel zu große Angst, das sie mir dann aus dem Bett krabbelt, wenn ich aufstehe und sie noch im Bett liegt.


    Aber in Deiner Situation, würde ich Ihn ins Elternbett hollen.


    Geniess die Zeit, sie wreden so schnell groß :-)


    Alles Gute!!!!!!!!!!!

  • agaue_12061777

    Oh je...
    Ich denke es ist schon ein Unterschied, ob ein Kind mal kurz mit 5 alleine zum Bäcker um die Ecke geht, oder abemds stundenlang mit einem noch jüngeren Kind alleine ist.


    ANGEL, ich bin voll Deiner Meinung.


    Ich würde die Kinder auch aufgarkeinenfall alleine lassen.


    Klar, jeder muß mal raus, aber es gibt bestimmt auch in jeder Stadt zuverlässige Babysitter, oder man hat Freunde die vielleicht mal aufpassen könnten.......

  • An Amelie3117
    Was hat Dein Beitrag mit den Behinderten jetzt mit dem eigentlichen Thema zu tun?


    Finde das schon sehr merkwürdig...

  • Das geht vorbei...
    Wenn Deine Tochter ansonsten eine liebe ist, bin ich mir sicher, das es nur eine Phase ist. Das hatte meine Tochter auch um den 2. Geburtstag rum (jetzt ist sie 5 dreivirtel). Ich habe aber die Dinge auch nur einmal erklärt, und dann wurde das gemacht, was ich gesagt habe, ob sie wollte oder nicht. Und irgendwann, war es dann vorbei, einfach so. Sie hat halt gemerkt, das sie so nicht weiter kommt.


    Zum Thema Hose: Dieses Theater hatten wir auch, ich habe ihr dann immer 3 Hosen zur Auswahl gegeben, und sie durfte sich dann aussuchen, welche sie davon anziehen möchte. Problem war gelöst. In manchen Situationen, finde ich es einfach auch wichtig, Kompromisse zu schließen.


    Und: Nicht erschrecken, wenn sie erstmal in den Kindergarten gehen, geht es nochmal von vorne los :-)


    Viel Glück!!!!!!

  • charo_12533114

    NIEMALS!!!
    Erstmal zum Thema nicht Duschen mögen: Mag meine Tochter auch nicht, akzeptiere ich aber, und deshalb duscht sie immer in der Badewanne (geht natürlich nur wenn man eine hat), das geht mit der Duschbrause genauso gut. Damit haben wir einen Kompromiss gefunden, und alle sind glücklich.


    Dann zum Thema "Klaps" : Kommt bei mir überhaupt nicht in Frage, es ist normal das Kinder durch Kindergarten oder Schule, mal mit nicht so angebrachten Wörtern nach Hause Kommen. Wenn es mir zu viel wird, muß sie in ihr Zimmer gehen, notfalls trage ich sie da auch rein, wenn sie von selbst nicht will, und dann darf sie erst wieder rauskommen, wenn sie sich wieder "normal" verhält. Hat bei mir immer geholfen. Einmal habe ich auch den Besuch bei Oma abgesagt, weil ich Ihr das vorher angedroht hatte, sie dann aber trotzdem nicht aufhörte.


    Es gibt da wirklich andere Mittel und Wege, wichtig ist eben nur, das man das was man sagt auch einhält, damit die Kinder merken, das man es ernst meint, und einem nicht auf der Nase rumtanzen.


    Bei uns ist es schon sehr viel besser geworden mit den Schimpfwörtern.


    Gruß

    • nero_12138021

      Also...
      ... ich finde ihr dürft ein 3 Monate altes Kind nicht mit einem Kleinkind verwechseln oder vergleichen!
      Meine Hebamme hat damals immer zu mir gesagt, das man ein Kind in den ersten 4 Monaten schon mal garnicht verwöhnen kann.
      Ich bin immer auf die Bedürfnisse meiner Kinder eingegangen.Bei meiner großen war das nicht so schwierig, aber meine Kleine hatte auch ständig irgendwas. Deshalb habe ich sie auch immer in der Wippe überall im Haus mit hin genommen (wenn sie das wollte). So konnte sie mich sehen, und ich konnte trotzdem, so gut es ging meinen Haushalt schaffen.Und ich habe immer sehr viel mit ihr geredet, das wirkte oft Wunder,manchmal reichte es ihr auch nur wenn sie meine Stimme gehört hat. Wenn sie keine Lust auf Wippe hatte, habe ich sie getragen, oder mit ihr auf der Krabbeldecke gelegen und gespielt. Und übrigens, sie fing mit 7,5 Monaten an zu krabbeln und mit 11 Monaten lief sie schon!
      Ich denke einfach, das ein so kleines Baby, sich noch garnicht so lange alleine beschäftigen kann, für die sind 20 Minuten schon eine sehr lange Zeit, und versetzt euch doch mal in die lange von dem Baby. Es ist doch voll auf seine Eltern angewiesen, es kann doch noch garnichts alleine.
      Wenn sie dann größer und mobieler werden, dann kann man Ihnen schon mal zumuten, das sie mal kurz warten, wenn man noch schnell was zuende machen muß, meine Kinder mußten das auch lernen, aber schreien lassen? NIEMALS!!!!!!!!
      Es ist einfach ein großer Unterschied ob Säugling oder Kleinkind.
      Und wenn sie dann erstmal mobieler sind, wird eh alles viel einfacher. Meine Kleine läuft dann auch alleine vom Wohnzimmer in die Küche, wenn sie mich braucht, dann schreit sie nicht erst, außer natürlich sie hat sich weh getan.
      Die Kleinen sollen doch erstmal hier auf der WElt ankommen, die einen brauchen nun mal länger als andere.

    • keri_12458540

      14 Monate...
      ...ist sie nun schon. Manchmal bereue ich es, das ich es Ihr nicht gleich von Anfang an beigebracht habe, ich glaube schon das es nun nicht einfach wird, für uns beide.
      Bei meiner großen Tochter (mittlerweile 5 dreivirtel) habe ich das nie als Problem angesehen, aber damals hatte ich ja auch nur ein Kind........


      Liebe Grüße Minijosi

    • svana_12947717

      Nicht so viele Gedanken machen!!!!!
      Ich weiß,das ist leichter gesagt als getan,denn ich habe diese Pribleme mit meinen beiden Mädels nicht. Ich bin mir aber sicher, das ihr das nicht persöhnlich nehmen solltet. Ich war als Kind nähmlich genau so. Ich war total auf meinen Vater fixiert, und auch mehr als einmal hab ich zu meiner Mutter gesagt, das sie nicht mehr meine Mutter ist und meinen Vater gefragt, ob wir uns nicht eine neue Mutter suchen können. Und das obwohl ich die beste Mutter der Welt habe und sie heute meine allerbeste Freundin ist. Das hat ihr damals natürlich auch wahnsinnig weh getan. Aber warum ich so gewesen bin, ich weiß es nicht. Meine Schwester dagegen mochte immer beide gleich gerne.
      Ich erzähle euch das, um euch damit zu sagen, das man seine Kinder einfach im Moment so akzeptieren muß. Seid einfach immer für sie da, gebt Ihnen Wärme und Geborgenheit, und sie kommen dann schon von ganz alleine. Irgendwann.
      Und das mit dem Kindergarten, da kann ich einige von euch beruigen, denn es ist ganz normal, das die Kleinen gerade in der ersten Zeit, nicht nach Hause wollen, es ist dort ja auch so viel neues zu entdecken. Das hatte meine Große Tochter auch die erste Zeit, sie hat sich richtig dagegen gewehrt, als ich sie anziehen wollte. Das hat sie heute noch manchmal (Sie wird bald 6) das sie dann sagt "Mama bist Du schon da" aber in dem Alter kann ich ihr das natürlich ganz anders erklären, und sie versteht das dann auch, warum wir nun los müßen.
      Zu mir haben aber die Erzieher damals gesagt, das das ganz normal ist.Und ich weiß auch aus Gesprächen mit anderen Müttern, das es vielen so geht. Also, laß Dir da von den Erziehern bloß nichts einreden, das liegt sicher nicht an Dir.

    • Hallo zusammen!
      Ich würde gerne mal wissen,ob eure Kinder es schaffen alleine einzuschlafen, und wenn ja, wie ihr das geschafft habt?


      Vielen Dank schon mal


      Liebe Grüße Minijosi

    • Ich würde es nicht tun!!
      Gut, wenn Du wirklich wieder arbeiten solltest, weil Du es vielleicht auch mußt (z.B finanziell), dann wäre das natürlich ein Argument, aber wenn es Dir nur darum geht, das er unter andere Kinder kommt ,dann würde ich doch lieber mal zum Miniclub, Babyschwimmen o.ä.gehen. Gibt es bestimmt auch bei Dir in der Nähe.Dort lernt er auch den sozialen Kontakt zu anderen Kindern und Du lernst andere Mütter kennen, mit denen man dann ja auch weiterhin privat was unternehmen kann (zum Thema Aktivitäten!).Ab 3 Jahren sieht das schon wieder ganz anders aus, dann denke ich schon das die Kleinen in den Kindergarten gehen sollten, alleine schon um auf die Schule vorbereitet zu werden. Aber mit 1 oder 1,5 Jahren? Finde ich definitiv zu früh, wenn das Kind die Möglichkeit hat, bei der Mutter zu sein. Und Regelmäßigkeit (warscheinlich meinst Du damit einen geregelten Tagesablauf) kann man dem Kind nun wirklich auch selber beibringen.


      So, das ist meine Meinung.
      Ich hoffe Du triffst für euch beide die richtige Entscheidung!!!

    • Hallo liebe Mama!!!
      Meine kleine Tochter war zwar nie grob oder hysterisch zu mir, aber sie hat auch super stark gefremdelt und mußte ständig in meiner Nähe sein. Schon als Baby (sie ist jetzt 14 Monate). Während andere Kinder alle Menschen angelächelt haben, hat sie das ganz sicher nicht getan, wenn ich Pech hatte, hat sie auch gleich angefangen zu weinen. Soetwas kannte ich von meiner großen Tochter garnicht. Aber jedes Kind ist nun mal anders, und ich habe mir Anfangs auch sehr viele Gedanken gemacht, habe sie aber immer so akzeptiert wie sie ist. Ich habe ihr einfach diese Nähe gegeben die sie nun mal brauchte, sie war ja auch noch sehr klein.Damals habe ich mir immer gesagt: SIE BRAUCHT HALT ETWAS LÄNGER UM AUF DER WELT ANZUKOMMEN.
      Ich habe aber trotzdem immer versucht, meinen Haushalt so gut es ging zu schaffen,na gut, ich bin auch nicht alleinerziehend, und mein Mann hat auch mitgeholfen. Ich habe sie auch zum Beispiel, wenn ich den Geschirrspüler ausgeräumt habe, im Hochstuhl neben mich gesetzt (als sie schon sitzen konnte), und die ganze Zeit mit ihr geredet, ne Zeit lang ging das immer gut. Einiges habe ich auch einfach mit einer Hand gemacht, und sie dabei auf dem Arm gehalten, oder im Tragetuch.
      Was das staubsaugen angeht, da habe ich z. B (klingt jetzt sicher albern), weil sie dabei auch immer geschrien hat, wenn ich saugen mußte,als sie krabbeln konnte mich mit Ihr neben den Staubsauger gesetzt, und gesagt das der ganz lieb ist, und garnichts schlimmes tut und dann habe ich beim Staubsauger "Ey" gemacht. Meine Kleine hat gelächelt, ich bilde mir ein das das was gebracht hat.
      Mittlerweile mosert sie nur noch ein bischen, wenn ich Staubsauge, aber da muß sie dann durch,die Arbeit muß ja auch gemacht werden.
      Laß Deinem Sohn einfach noch Zeit, er ist ja noch sehr klein, und braucht seine Mama.Laß ihn ja nicht spüren, das Dich das nervt, damit würdest Du Ihn nur noch mehr verunsichern.
      Mittlerweile ist meine Kleine ein "Engel auf Erden". Sie achtet zwar immer noch darauf das ich immer in Ihrer Nähe bin, aber sie klammert nicht mehr so stark. Ich kann auch mal ne Zeitung lesen, und sie sitzt dann neben mir und spielt.Auch nicht stundenlang, aber ich freue mich auch über kleine Erfolgserlebnisse.
      Was Deine große Tochter angeht, da denke ich schon das er auch lernen muß, das er nicht alleine ist. Was ich immer gemacht habe, damit meine Große nicht eifersüchtig wird ist, das ich in Situationen wo ich mit der Großen geschimpft hätte, weil sie halt schon groß ist, auch mit der Kleinen etwas geschímpft habe. Z.B. wenn die Kleine ausversehen gehauen, oder Haare gezogen hat. Ich habe niemals gesagt: "Sie ist ja noch klein, sie versteht das noch nicht" gesagt. Ich glaube schon das das meiner großen sehr gut getan hat, und die Beiden lieben sich über alles.


      Also ,Kopf hoch, Du schaffst das schon


      Alles Gute

    • Hallo liebe Mama!
      Für mich war immer klar, das ich aufjedenfall 2 Kinder haben möchte, ich finde einfach das Geschwister wahnsinnig viel voneinander lernen. Meine beiden Mäuse haben allerdings einen Altersunterschied von 4,5 Jahren. Einige würden jetzt warscheinlich sagen, das der Abstand zu groß ist, aber ich würde es immer wieder ganz genauso machen, aus vielen Gründen : Einen großen Vorteil hatte es für mich, das ich zwischendurch wieder 1,5 Jahre lang gearbeitet hatte, habe sozusagen Energie getankt für das zweite, dann war unsere Große Tochter schon 1 Jahr lang im Kindergarten gewesen, als dann Ihre Schwester geboren wurde, d.h. sie hat sich nicht irgendwie "abgeschoben " gefühlt, so wie das bei vielen Kindern ist, die zum Kindergarten Eintritt auch noch ein Geschwisterchen bekommen. Ich fand es einfach auch schön, das ich mich 4 Jahre lang nur um ein Kind kümmern mußte, denn diese Zeit haben ich und meine Tochter sehr genossen, und nun habe ich Vormittags Zeit, mich auch intensiv nur um die Kleine zu kümmern. Da unsere Große ja nun mittlerweile schon 5 dreivirtel ist (und die Kleine 14 Monate), geht unsere Große auch schon viel Ihrer eigenen Wege, das heißt sie bleibt alleine bei Freundinen zum spielen, geht zum turnen....sie möchte also auch garnicht mehr, das Mama ständig bei Ihr in der Nähe "rumgluckt".Wenn ich dann mit beiden Kindern mal Nachmittags einen Ausflug mache oder zum Spielplatz, Garten oder so gehe, spielen die beiden wunderbar zusammen, und es ist einfach nur schön.
      Die Kleine geht grundsätzlich um 7 spätestens halb acht zu Bett, und die Zeit die dann noch übrig bleibt, gehört nur unserer Großen, da darf sie dann entscheiden was gemacht wird. Ob gespielt ,gelesen ,gebastelt...
      Was ich Dir damit sagen will ist, wenn Du Dir noch unsicher bist, dann laß Dir doch einfach noch etwas Zeit, Dein Kleiner ist ja auch noch klein, und streiten tun sich Geschwister immer mal, egal welcher Altersunterschied, naja fast egal,10 Jahre sollten es dann auch nicht sein, so wie bei meinem Mann und seiner Schwester, dann sind es echt 2 Einzelkinder.
      Warum denkst Du, das Du das zweite nicht so lieben könntest? Du hast dann beide unter Deinem Herzen getragen?
      In einem Punkt kann ich Dich hoffendlich auch beruhigen, denn ich finde man kann seine Kinder garnicht gleich behandeln, weil jedes Kind anders ist. Meine beiden sind z.B total verschieden, meine Große war total das Kuschelkind, und meine Kleine braucht ganz viel Freiraum, das hat aber ja nichts mit Mutterliebe zu tun, ich liebe sie beide gleich und sie sind mein ein und alles.
      Ach ja, was ich gerne noch ergänzen möchte, wir haben auch nicht Oma und Opa oder sonst welche Verwanden in der Nähe, so das man die Kleine da mal unterbringen könnte, ab und zu, wenn er es beruflich hin bekommt, nimmt mein Mann die Kleine dann mal, und dann gehe ich mit der Großen alleine in die Stadt oder so, aber ansonsten sind wir immer zu Dritt, aber echt ein eigespieltes Team!!!!!!!


      Ich hoffe ich konnte Dir einwenig Mut machen


      Alles Gute

    • an0N_1245532599z

      Hallo mami022005
      Ich wollte Dir nur kurz sagen, das ich Deinen Beitrag sehr schön fand. Wie liebevoll Du über Deinen Vater gesprochen hast, hat mich fast zu Tränen gerührt, irgendwie beneidenswert.


      Ich kenne Dich zwar nicht, aber ich bin mir sicher, das er stolz sein kann so eine Tochter zu haben...


      Weiter so


      Alles Gute
      Liebe Grüße vin Minijosi

    • tracy_12853701

      Mal ganz ehrlich...
      ...eure Geschichte bereitet mir schon seit Tagen Kopf zerbrechen, obwohl ich noch nicht mal was danut zu tun habe...


      Ich frage mich einfach nur, möchte das Kind denn überhaupt ganz bei euch wohnen? Ich meine, sie ist 8 Jahre alt, sie könnte doch selber beim Gericht, Jugendamt oder wo auch immer sagen, das sie lieber beim Vater wohnen möchte, sie könnte ihre Mutter dann ja trotzdem weiter sehen, oder wollt Ihr das etwa nicht?


      Die Kleine wurde sicherlich jetzt sowieso schon genug mit reingezogen, dann kann man ihr diese Aussage auch noch zumuten, und dann muß gehandelt werden.
      In meinem Bekanntenkreis ist auch ein getrenntes Pärchen, auch nicht verheiratet gewesen, dadurch sie das alleinige Sorgerecht, da hat das Kind nämlichg auch selbst gesagt, das er lieber beim Vater wohnen möchte. Es ist zwar garnichts schlimmes passiert, er hat eine sehr liebe Mutter, aber beim Vater war es einfach schöner,dort hatte er noch Oma und Opa, Haus, Garten u.s.w. Die mutter hat den Kleinen 2 mal die Woche, und alles ist OK- zum Wohle des Kindes. Und er war damals erst 4, als er das sagte.


      Ich denke einfach nur, man sollte mal genau kugen, warum die Frau das alleine nicht schafft, vielleicht hat sie Depressionen oder sonst was, und braucht wirkliche Hilfe.Aber nicht von Dir, ist doch ganz klar, das sie nicht gut auf die "Neue" von Ihrem Ex zu sprechen ist, die dann noch besser mit Ihrem Kind klar kommt. Rede doch mal mit einem Menschen Ihres Vertrauens, sie wird ja wohl irgendwie Familie oder Freunde haben, mit denen Du dann mal reden könntest, sozusagen als Vermittler.


      Ich glaube Dir natürlich das was Du erzählst, aber wenn sich die Mutter wirklich nie in der Schule meldet, geschweigedenn an Elternabenden oder sonstwas nie teilnimmt, Medikamente u.s.w. absetzt, dürfte es doch eigendlich echt kein Problem sein, an das Mädchen ranzukommen, schließlich könnten es die Schule, Arzt u.s.w. doch auch bestättigen.


      Alles echt etwas merkwürdig.....die arme Kleine!

    • meryl_12734790

      Kisssyndrom!
      Hallo nochmal! Also,so hundertprozentig kann ich Dir das Kisssyndrom nicht beschreiben, da ich es auch nur von meiner Bekannten kenne, ich versuche aber mal das wiederzugeben, was bei mir so hängen geblieben ist :-)...
      Das Problem liegt in der Halswirbelsäule, dort haben sich die Kinder (meist durch die Geburt) wohl irgendwie einen Wirbel ausgerenkt, und verursacht eben Gleichgewichtsstörung, unsicherheit (wie beim Treppe steigen) Schlafstürungen u.s.w.
      Bei meiner Bekannten haben sie das erst festgestellt ,da ging das Kind schon in die erste Klasse, und sie sind auch darauf hauptsächlich gekommen, weil das absolut nicht mit dem Rad fahren ohne Stützräder klappte, null Gleichgewicht.Dann waren sie beim Osteopathen, und es klappte, nachdem er das Kiss-Syndrom festgestellt hatte.
      Das mit dem selber bezahlen, stimmt nur bedingt. Denn wenn Du einen guten Kinderarzt hast, der dahinter steht, wird er Dir ein Rezept über Krankengymnastik ausstellen, damit können die Osteopathen dann auch über die Krankenkasse abrechnen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn meine Tochter war auch bei einem, wegen Ihrer Schlafprobleme, und ich habe ein Rezept bekommen. Wenn Du keins bekommst, ist es natürlich teuer, so zw.40-60 Euro pro Sitzung.


      Ich hoffe ich konnte ein bischen weiter helfen :-)
      Liebe Grüße

    • Bloß kein Druck!
      Bei unserer Tochter haben wir die Stützräder kurz nach Ihrem 5.-Geburtstag abgemacht.Geübt,geübt,geübt, doch es klappte nicht.Nun wollte unsere Kleine die Stützräder unbedingt wieder dran haben. Zuerst habe ich mich geweigert, doch dann habe ich mir gesagt,es ist Ihre Entscheidung.
      Kurze Zeit später war sie dann zum Kindergeburtstag eingeladeen, als ich sie Abends abhollte, konnte sie aufeinmal Fahrrad fahren ohne Stützräder, einfach so.
      DER DRUCK WAR WEG!!! Kinder lernen das von ganz alleine, am Besten von anderen Kinden, so wie bei meiner Tochter!!!


      Aber mal ganz im ernst, so wie Du das schilderst, auch mit dem Treppe steigen, das erinnert mich doch stark an die Tochter einer Bekannten.Hast Du mal darüber nachgedacht, einen Osteopathen aufzusuchen, in Sachen Kiss-Syndrom?



      Liebe Grüße
      Minijosi

    • Keine Sorge!!!
      Hallo zusammen!! Also, meine große Tochter ist nun 5 Jahre alt, und ich verstehe sehr gut was Du meinst.Aber glaub mir, das ist alles eine Sache des Trainings.
      Als erstes möchte ich mal dazu sagen,das ich finde, das Kinder in dem alter wie Dein Sohn noch garnicht dazu in der Lage sind soetwas selbst zu klären.Auch soetwas müßen sie srstmal lernen, und vom wem sonst, als von den eigenen Eltern? Ich würde in so einer Situation, meinem Kind erklären, das das andere Kind sich vorgedrängelt hat und das das nicht in Ordnung ist.Wenn dein Kind sich dann selbst nicht traut, kannst Du aufjedenfall einschreiten und was sagen.Man kann die Dinge ja auch nett formulieren.So habe ich das immer gemacht, und irgendwann traut sich dein Kind auch von alleine,es weiß ja das Du für ihn da bist. Meine Tochter würde heute immer von selbst die Dinge klären, und wenn sie nicht mehr weiter weiß, dann weiß sie das ich für sie da bin.Sie kann ganz genau zwischen Recht und Unrecht unterscheiden.


      Und wegen den Behauptungen, die hier über Dich gemacht wurden, ich finde es super schlecht jemanden nach einer Nachricht zu beurteilen, solche Leute haben meistens nichts besseres zu tun und sie sollten Lieber mal bei sich zu Hause aufräumen, vielleicht sprechen sie ja auch aus eigener Erfahrund!?! Ach ja, sowas regt mich echt auf.


      Also ,Kopf hoch


      Liebe Grüße von Minijosi

    • Laß es lieber sein...
      Hallo zusammen!
      Ich bin nun ganz neu in diesem Forum, bin durch Zufall auf dieses Thema gestoßen und habe mich nun extra angemeldet um auch was dazu zu schreiben.
      Ich weiß zwar das Du wenn möglich keine Moralpredigen wolltest, was ich eigendlich schon akteptiere
      ,aber in diesem Fall kann ich mich einfach nicht beherrschen.
      Ich bin Mutter von 2 wundervollen Mädchen (1 und 5 Jahre alt). Ich bin selbst ehemalige Raucherin und weiß deshalb auch was es bedeutet schmachter zu haben, gerade in Stresssituationrn oder wenn man anderweitig psychisch angeschlagen ist, aber ich hätte es meinen Mäusen nie im Leben angetan, das ich deshalb nun eine geraucht hätte.Meine Kinder können doch auch nichts dafür, wenn es mir schlecht geht.
      Ich habe in beiden Schwangerschaften nicht geraucht und das war auch das erste was mir mein Arzt und auch meine Hebamme gesagt haben: KEIN Alkohol und KEINE Zigaretten mehr (Der angebliche Entzug den die Kleinen da mitmachen, ist nur halb so schlimm wie eine Zigarette...)
      Meine Große Tochter habe ich insgesammt 9 Monate gestillt, und auch mir ging es in dieser Zeit weiß Gott nicht immer gut, und natürlich habe ich dann auch gedacht: Jetzt könnte ich echt gut mal eine rauchen, aber niemals hätte ich das meiner Maus angetan. Diese armen Zwerge können sich doch garnicht wehren, und der Nikotin ist nach 3 Stunden sicher noch nicht aus der Muttermilch, da solltest Du Dich noch mal genau erkundigen!!! Wie dem auch sei, vom Kopf her habe ich nie mit dem Rauchen aufgehört, ich habe es NUR für meine Kinder getan. Mein Mann raucht z.B nicht, er hätte es sich immer gewünscht das ich das entlich sein lasse (auch wegen dem Geld) aber ich hatte es einfach viel zu gerne getan.
      Als ich dann nun nach 9 Monaten nicht mehr gestillt habe, habe natürlich auch ich mal wieder eine geraucht, weil sie mir schmecken, ich habe aber damit nur meine Gesundheit gefährdet, was ja eigentlich schon schlimm genug ist.
      Als Baby Nr.2 dann unterwegs war, sofort keine mehr geraucht.
      Meine kleine Maus stille ich in der Nacht immer noch, also gilt auch hier: ABSOLUT KEIN NIKOTIN, bis sich das nicht erledigt hat.Ich kann mir gut vorstellen, das Du Dir das nun durchließt und ich Dir ein Mega schlechhtes Gewissen gemacht habe, das steht mir natürlich eigentlich garnicht zu, aber das ist einfach etwas was mich aufregt, denn diese kleinen Menschen können sich garnicht wehren, sind voll auf uns angewiesen. Und ich kann mir auch absolut nicht vorstellen, das das so besser ist, als ganz mit dem stillen aufzuhörn, ich würde dann lieber nicht stillen, Mutterliebe kann man seinem Kind auch anders geben und gesunde Ernährung sollte ja sowieso immer ein Thema sein dann muß man das eben beim Kind später ausgleichen.
      Also, geh noch mal in Dich, das ist doch nur ganz wenig Zeit im Vergleich dazu, wielange Du danach noch Zeit hast zu rauchen...


      Alles Gute und Liebe Grüße