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sans_12518351

  • 5. Dez 2011
  • Beitritt 25. Okt 2007
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  • Erst mal keine Panik
    Ich weiß nicht, wie alt Du bist (Du schreibst etwas von Schule), aber Stimmungsschwankungen sind in der Pubertät absolut normal.


    Dass wir in verschiedenen Situationen ganz andere Menschen sind, ist auch normal. Woody Allen hat mal einen hübschen Film darüber gemach: "Zelig" - der veränderte sich auch äußerlich wie ein Chamäleon.


    Auch das mit den Stimmen ist noch nicht beunruhigend. Unsere Seele hat verschiedene Elemente.


    Mein Vorschlag: bringe die Stimmen zu Papier, mach aus ihnen ganze Personen, die in einem Roman oder Drehbuch agieren. Damit verwandelst Du das, was Dich ängstigt, in etwas Positives, sogar in ein Talent, aus dem etwas Kreatives entsteht.


    Beste Grüße!!

  • Gute Frau!
    Es wird eines Tages ein Kind da durch kommen mit einem Kopf so groß wie eine Grapefruit.


    Also ihr Freund passt da rein. Definitiv.


    (Es sei denn, es ist eng, weil sie sich psychologisch verkrampft.)

    • Nachtrag
      Kein Mann käme auf die Idee, sich zu fragen: "Ist meien Nase zu lang oder zu kurz?" Und dann in Zeitschriften und Internetforen zu schauen, wie denn eine Nase sein MUSS.


      Stattdessen sagt ein Mann: "Meine Nase gehört zu mir, und wenn Dir das nicht passt, dann schieß in den Wind!"


      Diese Einstellung zu ihrem Äußeren würde ich mir von Frauen wünschen. Eine Frau, die so zu sich steht, strahlt auch ein bombiges Selbstbewusstsein aus und DAS ist unwiderstehlich für echte Männer.


      Völlig egal, wie die Brüste, die Haare oder eben die Katze ist.

    • Wäre für mich ein Grund, die Frau zu heiraten ;-)
      Ist doch wunderschön, was hast Du denn?


      Vielleicht hast Du generell ein Problem damit, dass Du als Mensch und Frau eben auch ein "Geschlechtstier" bist.


      Wirklich: keine Frau braucht irgendeinem "Ideal" nachstreben, egal ob es Busen, Po, Haare oder eben das Tor zum Paradies ist.


      Wichtig ist: die Person muss mit dem Körper eine Einheit sein, dann kommt das auch irrsinnig gut an.


      Und ein Junde, der was daran auszusetzen hat, ist ein Fall für die Restmülltonne.

    • Absolut korrekt
      Ich habe - nach jahrelangen Eheproblemen - meiner Frau erlaubt,
      ihre Fantasien auszuleben.


      Es funktioniert nach klaren regeln: ich muss wissen mit wem, und
      sie berichtet mir davon. Und sie darf mich trotzdem nicht abweisen.


      Es hat unsere Ehe gerettet und bereichert.


      Und: ich ahbe dieselbe Freiheit.


      Mein Rat: do it!!

    • Nein, ich verurteile dich nicht
      Wir hatten in unserer Ehe ähnliche Probleme.


      Bis wir begriffen haben, dass es Frauen gibt, die einfach das
      Abenteuer brauchen.


      Und wenn man ihnen das Abenteuer erlaubt, dann funktioniert die
      Ehe auch wieder fantastisch.


      Meine Frau hat sehr starke sexuelle Bedürfnisse. Es gab jahrelang
      extreme Probleme, die alle letztlich daher rührten.


      Zuerst hat uns der Swinger Club geholfen, dann kamen wir darauf,
      dass sie auf schwarze Männer/Afrikaner steht.


      Sie realisiert das jetzt kompromisslos und hat mich zu einem
      sexuellen "Almosenempfänger" degradiert. Aber das hat unsere
      Ehe gerettet.


      Sie holt sich ihren Sex jetzt in Sportstudios und Afrikanerdiskos
      mehr oder weniger hemmungslos, aber ich bin ihr Ehemann und dieser
      Status bleibt mir absolut unangetastet.


      Es funktioniert wunderbar, weil e klare Regeln gibt. Ich habe
      zugleich die Freiheit, in Clubs oder bei anderen Mädchen Kontakte
      zu machen, während sie "in der freien Wildbahn ist".


      Wir haben Ehe und sexuelle Beziehung getrennt, es funktioniert
      wunderbar. Ich kann es jedem nur empfehlen.

    • Versuch einer ganzeinfachen Antwort (natürlich sinnlos)
      > Ich war 21 wo wir zusammengekommen sind,


      .. viel zu jung!!!


      > wollte mich austoben, frei sein.


      normal


      > Aber ich war eiskalt, einfach keine Gefühle.


      Das zeigt doch klar, was los ist.


      > vor allem seit dem ich schwanger bin.


      Kannst Du abschätzen, von wem?


      > fühle mich schmutzig, wie Dreck, wie eine Schlampe.


      Nein!!!!


      > Und es war sogar am Geburtstag meines Mannes!


      Na und?


      > ..es tut mir so leid.


      Warum?


      >Was soll ich bloss machen


      Du sollst zu dir selbst stehen.
      Du hast dich zu jubge gebunden, und der Wunsch
      nach Unabhängigkeit und Abenteuer ist absolut
      normal.


      Versuche herauszufinden, von wem das Kind ist.


      Wenn es von ihm ist und du ihn WIRKLICH willst -> halt einfach die Klappe.


      Wenn es vom andern ist und du deinen Mann nicht unbedingt willst
      -> lass ihn gehen.


      Wenn dazwischen -> finde deinen Weg.


      Wie alt bist du jetzt?
      Es ist normal, dass man sich erstmalaustobt, bevorman sich bindet.


      Maxim

      • Das ist absolut normal
        > .. habe ich das Gefühl sie braucht einfach die Männer als
        > Publikum. Sie genießt es richtig, wenn ich Ihr dabei zusehe.


        Das ist so. Ich glaube, das steckt in vielen Frauen, nur die
        wenigsten lassen es raus. Es gab große Probleme in unserer Ehe.
        Der Swingerclub hat uns zuerst geholfen. Dann hat meine Frau
        ihre Vorliebe für Afrikanaer/Schwarze entdeckt, die sie vor
        allem in einem Sportstudio und in einer Afrikadisko findet.
        Was da abgeht ist unglaublich. Sie liebt es total, dass andere
        sie dabei sehen. Vor allem andere Frauen. Vor allem spießige.


        Sie trennt jetzt ganz klar zwischen dem Ehemann, mit dem sie
        Ehe und Kinder hat und der auch mal gnädigerweise ran darf,
        und den schwarzen Jungs, bei denen sie total abgeht. Ich war
        zuerst auch frustriert, aber jetzt funktioniert es wunderbar. Inzwischen finde ich es sogar gut. Das Interessante ist, dass
        die Schwarzen oft vorher meine Freunde waren und ichsie mit
        meiner Frau zusammengebracht habe. Sie haben gemerkt, dass diese
        Frau gierig ist, und haben ganz vorsichtig gefragt. Als ich
        dann die "Abschusserlaubnis" gegeben habe, ging es zur Sache.


        > .. ist schon komisch das ich sie so selten selbst zum Orgasmus
        > bringe. Wenn ich sehe wie sie bei den Männern dann abgeht, bin
        > ich schon sprachlos.


        Gewöhn dich dran, ich halte mich bei ein paar anderen Mädels
        schadlos.

      • Kein Eigentor, eher Abseits


        > war das Danäergeschenk dennoch ein Boomerang für Dich.
        > Den größten Fehler dabei machtest Du, indem Du die
        > menschliche Natur versuchtest auszuschalten,


        Sabine, durch Einsperren, Unter-Druck-Setzen, Verbieten,
        Verdrängen kann er die Frau bestimmt nicht halten.


        > Bei sexuellen Erzählungen (selbst der früheren
        > Liebhaber/innen) wird doch jeder Mensch irgendwie
        > eifersüchtig im Vergleich.


        Also das Mittelalter ist irgendwie rum.
        Von dieser Einstellung ist es bis zum Keuschheits-
        zwang vor der Ehe nicht mehr weit.


        Mich stört bei keiner Frau, was sie erlebt hat oder
        vielleicht jetzt erlebt.


        Darin unterscheidet sich infantile Liebe von der
        Liebe des Erwachsenen: infantile Liebe sagt: es
        ist MEINS, ich will EXKLUSIV BESITZEN. (Und im
        Falle des Falles lieber nicht wissen, dass ich
        doch nicht so exklusiv besitze.)


        Erwachsene Liebe will das Glück dessen den man
        liebt, und einen Weg zum Glück für beide finden,
        ohne die Natur zu negieren.


        > Ich würde ihr zu verstehen geben, daß Du
        > eifersüchtig bist darauf und daß Du sie
        > gerne wieder ganz alleine für Dich hättest.


        Das ist doch illusorisch: damit würde er sie
        zwingen, auf das eine oder andere zu verzichten.
        Liebe ist kein "Opfergang". Verzicht ist keine
        Liebe.


        > Persönlich würde ich durch die mir gestellte
        > freiwillige Wahl als Frau und dem Neuantrag
        > von Dir "ich will Dich gerne wieder alleine"
        > mich geschmeichelt fühlen.


        Ich glaube, er hat deutlich beschrieben, dass
        sie ein bisserl anders gestrickt ist. Es gibt
        einfach Frauen, die brauchen mehr Gymnastik,
        als ein Mann geben kann.


        Wenn sie nur die Gymnastik braucht, wird sie
        ihn sowieso verlassen, denn der andere bietet
        offenbar mehr. Wenn sie aber neben der Gymnastik
        auch noch was anderes braucht, ist das seine
        Chance, dann bietet er auf dem emotionalen
        Feld eben mehr als der andere.


        Es wäre absolut ungesund, sie vor die Wahl
        zu stellen: "Entscheide dich: er oder ich,
        Gymnastik oder Emotion!"


        Selbst wenn sie sich jetzt für ihn entscheiden
        würde, käme die Lust auf Gymnastik bald wieder
        zurück.

      • Es ist gar nicht so schwer
        Du musst einfach Deiner Beziehung zu ihr etwas
        Besonderes geben, eine andere Ebene, die sie
        bei dem/n Typen nicht hat.


        Dann sortiert sie ganz klar: das bist DU, und
        das andere sind die Fliegen, die kommen, schwirren
        und wieder wegfliegen.


        Du musst herausfinden, was ausser dem Sex für
        sie wichtig ist, z.B. Geborgenheit. Die Gymnastik
        findet sie dann außerhalb, das Kuscheln und die
        Wärme bei Dir.


        Wenn sie lernt, das Emotionale und das Körperliche
        sauber zu trennen, dann geht sie zu dem/n anderen
        einfach wie ins Fitnesstudio.


        Das sind oft sehr stabile Beziehungen.

        • an0N_1188874899z

          Bloß weil ich ...
          > Ich glaube nicht, dass dir ein Zacken aus der
          > Krone bricht, wenn du mal das Geschirr spülst
          > oder den Staubsauger in die Hand nimmst.


          Ich spüle nich "mal" das Geschirr, ich muss den
          kompletten Haushalt machen, ich komme morgens,
          mache Frühstück und Pausenbrot für das Kind,
          bringe es in die Schule, koche für den Tag vor,
          kaufe ein (das alles bis neun, damit ich um
          neun im Büro bin). Nach der Arbeit räume ich
          den Dreck weg, putze die Küche, sauge, mache
          das Abendessen, mache mit dem Kind Hausaufgaben
          und bereite die Schule nach. Um neun bringe
          ich das Kind ins Bett und erzähle zum Einschlafen
          eine Geschichte bis es schläft. Danach gehe ich
          aus der Wohnung, weil ich meine Frau störe.


          > Eine Frau, mit der du zusammenlebst ist weder
          > deine Putze noch deine Leibeigene.


          Und jetzt sag bitte: wer ist die Putze, wer
          ist der Leibeigene und welcher Leibeigene
          muss noch noch für den ganzen Spaß bezahlen?

          • Es hat mit den Erfahrungen zu tun
            Männer sollen alles:


            das Leben der Frauen retten, hinbiegen,
            die Familie finanzieren
            die Launen der Fraue ertragen,
            die Hälfte der Haushaltsarbeit miterledigen
            alle Probleme regeln
            natürlich das Geld ranschaffen,
            alle Wünsche erfüllen


            etc.


            Ich habe vor 10 Jahren den Fehler - so sehe ich das heute - gemacht,
            zu heiraten. Meine Frau hat mich definitiv als Milchkuh zur Befriedigung all ihrer emotionalen, finanziellen, sexuellen,
            psychologischen und beruflichen Wunschvorstellungen gesehen.
            Alle männlichen Freunde aus meine Bekanntenkreis sehen mich
            als dämlich an.


            Ich bin heute Mitte 40 und arbeite im Beruf mit hochintelligenten
            jungen Männern (1er-Uni-Absolventen) Mitte 20.


            Weißt Du, was die mir sagen? "Wozu soll ich eine Kuh kaufen, wenn
            ich Milch trinken will?"


            Das ist genau die Haltung, die als Konsequenz daraus entsteht: die Männer wollen nicht mehr heiraten. Und wenn doch, dann eine aus
            Rumänien oder Thailand aus dem Katalog, weil die (angeblich) nicht so ist.

            • Ich bin ein Mann und ich sage Dir ganz einfach und klar ...
              vergiß den Typen und spül ihn in deiner geistigen Toilette runter.
              Andere Mütter haben nettere Söhne.

            • Er hat keine Lust - dafür gibt es in der Regel zwei Gründe
              1) etwas stimmt emotional zwischen Euch nicht
              2) etwas stimmt körperlich bei ihm nicht, z.B. durch Übergewicht und Diabetes.