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ryan_12744779

  • 18. Dez 2007
  • Beitritt 15. Dez 2007
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  • ona_12680016

    Wow
    Nicht schlecht, 22 und gleich zwei Wusels!
    Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mit meinem einen schon ab und zu schwer überfordert war: ich sag nur: TROTZPHASE!!! *aaarrggh* Aber die ist bekanntlich bei jedem Kind anders.


    Finanziell gibt es immer Mittel und Wege! Du schaffst das!
    Was ich als belastender Empfinde, ist es, alles allein machen zu müssen: Jede sch...Lampe selbst montieren, jedesmal Popo auswischen, alles selbst organisieren und JEDEN Streit selbst auszudiskutieren. Ich liebe meinen Sohnemann über alles und ich finde, bevor man kein Kind hat, kann man einfach nicht wissen, was für ein anderes, wundervolles Lebensgefühl es ist. Auch wenn das Kind andere Bezugspersonen hat, wenn es sich wehtut, kommt es immer mit verkümeltem Gesicht zur Mama. Du wirst noch viele schöne Momente haben!

  • agaue_12061777

    So und so
    Hi,


    ich war auch in einer Situation in der ich es mit dem Vater gern weiterhin versucht hätte, er hat dieselben Dinge gesagt, wie Dein Mann. Ich denke, dass er es ernst meint, ABER wenn er keine Aktionen setzt und Du ihm mehrere Chancen gegeben hast (bei mir ging es damals darum, dass er ständig nach Möglichkeiten gesucht hat, mich zu hintergehen), dann musst Du irgendwann einsehen, bei aller Liebe, dass er sich nicht ändern wird.


    Jetzt Folgendes: Mein Sohn war gerade zwei als wir uns vor drei Jahren getrennt haben und obwohl wir auch trotz meinem Studium und zwei Jobs gut zurechtkommen, habe ich das Gefühl dass er innerlich ein wenig aus dem Gleichgewicht ist, weil ihm die männliche Seite fehlt. Aber da ist jedes Kind anders! Und ich wäre heute ein nervliches Wrack wenn ich es nicht getan hätte - wie die Dame oben gesagt hat - ein Kind kann damit nicht umgehen. Sieh es so: Eigentlich stehst Du momentan sowieso alleine da, nur hast Du die zusätzliche Belastung eines schwierigen Mannes.

  • lesia_12338184

    Auch Vorschulkind
    Hi,


    auch ich war Vorschulkind, hat mir total gut getan.Dem Selbstvertrauen eines - vielleicht soundso etwas unsicheren Kindes - tut es sehr gut, bei Schulbeginn eher zu den Älteren zu gehören. Am ende meiner Schulausbildung war ich wiederrum eine von den Jüngeren, da viele durchgefallen sind und ich nicht. Gerade bei Burschen ist das ein brenzliges Thema, die fühlen sich gegenüber den Mädchen (deren Sprachzentrum im allgemeinen früher gefestigt ist) sehr unsicher. Mein Sohn ist im Sommer 2002 geboren ich würde ihn ohne Bedenken in die Vorschule geben, die meinen aber, dass er schulreif ist, obwohl das Stifthalten auch ein Faktor ist. Bitte das heißt nicht, dass ein Kind den Stift GAR NICHT halten kann ;-) Irgendwie kritzeln die schon.


    Also keine Sorge, Hermine, für Deinen Sohn wird sich das Richtige finden. Hast Du eigentlich schon mal mit ihm selbst darüber gesprochen? Wäre mal interessant wie er dazu steht.