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roya_12701354

Liebe ist
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ALLES GUTE
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HI HALLO ALLE
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HALLO
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Hass und Liebe
Wenn zwei Gefühle sehr weit auseinander liegen, und denn doch so nah, dann sind das wohl der Hass und die Liebe. Dies erlebe ich seit ca. 4 Wochen hier hautnah, und ich kann eins sagen: nichts (glaub ich) ist nervauftreibender als den ständigen Wechsel zwischen heisse Liebe und großen Hass.

F-Raz - Du Bist Und Bleibst Ein Traum
Hey... will

Verse 1:

Ich sehnte mich seid Jahren danach es dir zu erzählen,
dass du der Grund bist das ich an Liebe auf den ersten Blick glaub.
Du kannst dir nicht vorstellen wie es war als ich dich zum ersten Mal sah.
Mein Herz hat gekocht und ich wusste nicht was mit mir los war.
Seit Monaten weißt du es aber spätestens seid ich dir ein Lied zu Weihnachten geschrieben hab und alle wussten dann bescheid.
Ich muss von dir loslassen denn bis heut kommt nichts von dir.
Mit diesem Lied werd ich das letzte Mal mit Herz bei dir sein.

Chorus:

Du bist und bleibst ein Traum,
in den ich mich verliebt hab.
Bitte weck mich nicht auf(2x)

Verse 2:

Verstehst du was ich mein wenn ich über dich sing?
Heißt das das ich bis zu diesem Lied an dir hing?
Alle Welt weiß Bescheid.
Ich war echt bereit mit dir zusammen zu sein.
Doch bis heut konntest du dich nicht dazu äußern,
weder mir helfen,
noch mir dazu was sagen.
Stattdessen lässt du mich hier stehen mit sovielen offenen Fragen.
Warum hat es nicht geklappt?
Warum ist das passiert?
Warum hast du nicht auf meine Liebe reagiert?
Keine Antworten ,
kommst nicht und sagst was zu mir,
ich darf nur träumen von dir...!

Chorus:

Du bist und bleibst ein Traum,
in den ich mich verliebt hab.
Bitte weck mich nicht auf(2x)

Du bist und bleibst ein Traum,
in den ich mich verliebt hab.
Bitte weck mich nicht auf(2x)

Du bist und bleibst ein Traum,
in den ich mich verliebt hab.
Bitte weck mich nicht auf(2x)

Liebe Niklas
Bingo!!!!!
Das Spiel haben wir nur schwer gewonnen, aber gewonnen ist gewonnen.

Finaleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee.

Liebe Klee
Dieser Meinung kann ich mich anschliessen.
Liebe Grüße

Der Kopftuch-Streit um eine zum Islam konvertierte Lehrerin aus Stuttgart ist entschieden. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg gab bekannt, dass die 58-Jährige nicht weiter mit Kopftuch unterrichten darf. Die Hauptschullehrerin ist seit 1973 im Schuldienst und trägt seit 1995 auch im Dienst eine Kopfbedeckung.
Ich verstehe nicht ganz warum Lehrerinnen kein Kopftuch tragen sollen. Wenn man Frauen auf der Strasse sieht, die Kopftuch tragen, fühlt man sich denn daraufhin verpflichtet eines zu tragen? Solange die Lehrerin nicht zu den SChülern sagt: "Das Christentum/ das Judentum/ der Islam ist die wahr Religion und ihr müsst sofort alle konvertieren," ist es doch nicht wichtig, was sie trägt, oder? Im übrigen sollen wir doch Toleranz an der Schule lehren, oder? Warum kann man enn Menschen nicht einfach so akzeptieren wie sie sind? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass Europäer, nur weil sie in einem muslimischen Land leben auf einmal auf ihre Tops u.ä. verzichten würden. Wenn wir uns nicht anpassen wollen, warum sollen es denn dann andere Menschen machen?????

Ich habe auch meinen freund verlassen
Weil ich hab mich total in Roberto Blanco verliebt hi hi hi hi hi.

Lol
wenn ich putzen gehe verdient ich zwischen 6 bis 10 euro die stunde oder? da mit kann nicht leben.

Coleen41
Mein Mann ist 26, 2007 war er arbeitslos , Durch eine Freundin habe den Job gekriegt und verdient zischen 1000 bis 3000 euro die nacht, das kann ich gut leben und werde auf kein fall auf geben , ich will nicht von hartz4 leben kannst du das nicht verstehe sorry.
LG

ich bin Gogo-Tänzerin und habe nur Stress mit mein Mann , ich verdiente sehr gut da mit und er ist arbeitslos. Ich mache das nur für uns und habe ihn nie betrogen. Das ist nur tanzen sonst nicht in eine Promi Disko.

Warum?

Itsabeautifullie sei nicht so kindisch
itsabeautifullie
sei nicht so kindisch hier, schreib nicht immer Deinen Senf zu allem nur weil Du was posten musst (oder meinst posten zu müssen).
in anderen Foren wärst DU schon längst hochkantig rausgeflogen, aber Du hast es geschafft die paar Regeln welche wir hier haben allesamt zu brechen.
Und warum ich das hier im Öffentlichen Bereich poste? Ganz einfach, somit kann sich nun jeder dazu äußern, und es wird Dir somit dann auch immer in errinerung bleiben.

Meine Mutter trank
Der Anfang liegt eigentlich ziemlich weit zurück, ich denke viel weiter als ich bisher dachte.
Meine Mutter ist aufgewachsen als ältestes von 9 Kindern. Ihre Mutter war Alkoholikerin und ihr Vater Polist, der eigentlich alles mit Strenge durchgesetzt hat. War mit den Kleineren Geschwistern mal was oder sie hatten was angestellt, war immer meine Mutter schuld, denn sie als älteste hätte es ja wissen müssen.
Nun denn, irgendwann lernte sie meinen Vater kennen, sie heirateten und 1986 zogen sie aus einer Mietwohnungin ihr Eigenheim.
Hierbei handelte es sich um ein renovierungsbedürftiges Drei-Familienhaus. Meine Eltern kauften zusammen mit den Eltern meines Vaters. Bis hierhin war noch alles relativ unauffällig. Meine Mutter machte eine Ausbildung zur Erzieherin, hatte einen tollen Job in einem Kinderheim und auch sonst war bisher alles okay.
Dann verlor meine Tante (Schwester meiner Mutter) ihre Wohnung und gegen den eigentlichen Willen meiner Eltern und meines Opas boxte meine Oma durch, das sie mit Mann und zwei Kindern die eine Wohnung vermietet bekam.
Man muss dazu sagen, das meine Tante launisch, rechthaberisch, laut und dreckig ist...eigentlich das, was viele unter asozial verstehen.
Es lief eher schlecht als recht und mein Opa sorgte immer wieder dafür, die Wogen zu glätten. Er griff hart durch und meine Tante musste sich anpassen.
Doch dann starb mein Opa. Plötzlich war alles anders. Meine Tante benahm sich plötzlich als wenn alles ihres wäre. Sie wollte alle Rechte an sich reißen, aber ja keine Pflichten übernehmen. Krach gehörte zur Tagesordnung.
Hier war dann der Punkt erreicht, wo ich in meinen Errinnerungen das erste mal Alkohol mit ins Spiel bringe.
Meine Mutter trank anfangs wenig, dann nach jedem Streit mit meinem Tante und meinen Onkel. Manchmal dann schon morgens, eigentlich wurde es dann fortlaufend unübersichtlicher und mehr.
Ich kann mich an TAge errinnern, an denen ich versuchte alle Flaschen zu verstecken, Alkohol wegschüttete und die Flaschen mit Wasser auffüllte.
Für mich wurde es dann auch immer schlimmer. Ich hatte kaum Freizeit, fühlte mich immer verantwortlich zu schauen, das meine Mutter nichts anstellt. Mein Vater arbeitete den ganzen Tag. Oft verbrannte Abends Essen im Herd, Töpfe liefen über oder verkokelten, weil meine Mutter beim Essenkochen müde wurde und sich hingelegt hat und eingeschlafen ist.
Ich bekam zunehmend mehr Prügel. Wenn was nicht richtig lief, war klar, ich musste dran schuld sein. Ich war zu laut, zu leise, anwesend oder nicht da. Eigentlich war alles verkehrt, waszur Folge hatte, das meine Mutter mich mit einem Ledergürtel verprügelte. Später fehlte ich oft in der Schule, weil ich voll mit Striemen und Blutergüssen war.
Man wollte mir helfen, eine Mitschülerin, die die Situation irgendwie erkannte, sprach mit unserem Vertrauenslehrer. Dieser sprach mit meiner Tante, deren Sohn auf die selbe Schule ging. Probleme? Bei uns? Nein, nie! Es wurde totgeschwiegen. Dafür dachten sie, ich hätte mit dem Lehrer gesprochen und bekam erst recht Prügel.
Irgenwann war meine Mutter dann fast täglich betrunken. Mein Vater kam und ging, war den ganzen Tag zur Arbeit, wollte abends nur seine Ruhe haben. Wissen wollte er davon eigentlich nicht wirklich was.
Ich fühlte mich ungeliebt, konnte nicht verstehen, warum Menschen Kinder bekommen und diese dann so behandeln. Ich versuchte mich mit Tabletten umzubringen, wollte einfach nur ein Ende. Zuhausekonnte ich tun was ich wollte, es war ja eh alles verkehrt. Der Zufall wollte es, das mein Vater an diesem Tag früher von der Arbeit kam und mich fand. Ich kam umgehend ins Krankenhaus und wurdein letzter Minute gerettet. Schade, wie ich manchmal danach dachte. ich war traurigüber den Misserfolgund darüber, das meine Eltern sagte, so eine Grenzerfahrung mache jeder Jugendliche mal mit. Meine ganze Familie hat sich nicht weiter dran gestört.
Ich war kurz vor dem Druchdrehen, meine Eltern kümmerte es nicht, meine restliche Familie auch nicht.
Meine Mutter hatte doch kein Problem! Ich sehe das alles viel zu eng.
Dann falsche Freunde, falscher Ort, straffällig geworden, bekam dank Jugendamt noch eine zweite Chance. Ich ging. Ganz weg, nach England. Zwei Jahre Schule, neue Freunde, neue Menschen. Ich fand das leben toll, hatte endlich Freunde!
Dann musste ich zurück nach Deutschland.
Ich war wieder mit den Menschen konfrontiert, die ich mittlerweile abgrundtief hasste.
Es schien sich trotzdem einiges geändert zu haben. Meine Mutter trank auf den ersten Blick nicht mehr, mein Vater arbeitete weniger. Der Rest war beim alten. Nach kurzer Zeit musste ich feststellen, das sich nicht wirklich was geändert hatte: die Schränken waren noch immer mit Sangria in TetraPacks überfüllt. Meine Mutter trank noch immer, aber nur noch an den Wochenenden, wo mein Vater arbeiten muss (alle drei Wochen). Dafür stritten meine Eltern mehr.
Ich machte noch immer alles falsch. Ich wartete meinen 18. Geburstag ab und war weg.
Ich dachte lange ZEit nicht mehr drüber nach, fuhr bewusst nur kurz hin, wenn ich wusste, das meine Mutter nichts getrunken hatte. Das Thema anschneiden brauchte man gar nicht erst, dann bekam meine Mutter Ausraster.
Bis hier hin erstmal, muss kurz mal vom PC weg, werde aber später weiterschreiben!

Geschichte mit meinem Ex ist ja kein Geheimnis....
ich habe ein Problem. Ich kann meine Ex nicht vergessen, obwohl ich mich von ihr getrennt habe und auch nicht mehr zurück will.