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rong_12075874

  • 6. Jan 2004
  • Beitritt 15. Apr 2002
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  • inken_11974676

    Hi *freu*
    Hi chantal...schön, dass Du Dich auch noch ab und zu hier zeigst, sonst hättest es ja gar nicht gelesen...hab da was für Dich...geh mal gucken unter www.friendchasing.de, da kann man Leute aus unserem Raum treffen (mich auch *ggg*)


    LG...wir sehen uns ;-)

  • rong_12075874

    @holebitch
    bin ja leider auch so doof...meinte natürlich holebitch, habs aber grad verwechselt im Eifer des Gefechts :-)

  • Hi...
    ach wie schöm Euch zu lesen :-) *freu*...ja klar Romara, meine Liebe...wie konnte ich nur?!!! *bezüglich dem Vorhandensein meiner grauen Zellen langsam Zweifel*. Nu ja, wie ich feststellen muss gehts Euch ähnlich wie mir, kein Wunder, dass ich niemanden treffe :-(.


    Hmm, holybitch, ich weiß wirklich grad nicht wer Du bist, aber sei mal lieb zurück gerüßt.


    Ahh da fällt mir doch noch jemanden ein...einen lieben Gruss auch an toy ;-)...ich hoffe, Dir gehts gut, wo auch immer Du Dich rumtreibst ;-)!


    So, und dann noch ne kleine Bitte...wenn ihr euch zanken müsst, aus welchen Gründen auch immer, macht doch n neues posting auf.
    Ich hatte mit meinen Gruss nicht beabsichtig eine Plattform für Knatsch zu schaffen ;-).


    Also euch allen ganz liebe Grüße und nen wunderschönen Sonntag!


    alimar

    • Hi zusammen,


      ja mich gibts noch, bin zwar äußerst selten hier ;-), aber hin und wieder doch...tummle mich grad auch im chat, aber es ist keiner aus vergangenen Zeiten da :-(


      Ganz liebe Grüsse an buffy, stromer, mondus, rusalka, talchan, lourdes, ernest, micha, imandra, cosmic, prince, whispering, grasblaettle, knurpsel, donnerwetter... und, und, und...meinen grauen Zellen lassen nach, ich bitte mir das nachzusehen... ;-)


      Tschüss
      alimar

    • Könnte ich mein Leben nochmals leben, dann würde ich das nächste Mal versuchen, mehr Fehler zu machen.
      Ich würde mich entspannen, lockerer und humorvoller sein als dieses Mal.
      Ich kenne nur sehr wenige Dinge, die ich ernst nehmen würde.
      Ich würde mehr vereisen. Und ein bisschen verrückter sein.
      Ich würde mehr Berge erklimmen, mehr Flüsse durchschwimmen und mir mehr Sonnenuntergänge anschauen.
      Ich würde mehr spazieren gehen und mir alles besser ansehen.
      Ich würde oft ein Eis essen und weniger Bohnen.
      Ich hätte mehr echte Schwierigkeiten und weniger eingebildete. Müsste ich es noch einmal machen, ich würde einfach versuchen, immer nur einen Augenblick nach dem anderen zu leben, anstatt jeden Tag schon viele Jahre im Voraus.
      Ich gehörte immer zu denen, die nie ohne Thermometer, Wärmflasche, Gurgelwasser, Regenmantel und Aspirin aus dem Haus gingen.
      Könnte ich noch einmal von vorne anfangen, würde ich viel herumkommen, viele Dinge tun und mit wenig Gepäck reisen. Könnte ich mein Leben nochmals leben, würde ich im Frühjahr früher und im Herbst länger barfuss gehen.
      Und ich würde öfter die Schule schwänzen.
      Ich würde mir nicht so hohe Stellungen erarbeiten, es sei denn ich käme zufällig dran. Auf dem Rummelplatz würde ich viel mehr Fahrten machen und ich würde mehr Gänseblümchen pflücken.


      (aus dem Brief einer 85jährigen Dame, näheres nicht bekannt)


      Liebe Grüsse ganz besonders an Dich und buffy. Ich denke oft an Euch und frag mich, wie es Euch wohl so geht...


      alimar

    • Stromer

      Hallo mein lieber Stromer...
      ...ich wünsche Dir alles, alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag, zwar nachträglich, dafür umso doller und ich wünsche Dir sehr viel Glück und Mut für Deine Zukunft!!! Du wirst es schaffen...


      ganz liebe Grüße alimar

    • Kennt ihr diese Geschichte?
      Die kleinen Leute von Swabedoo



      Vor langer, langer Zeit lebten kleine Leute auf der Erde. Die meisten von ihnen wohnten in einem Dorf Swabedoo, und sie nannten sich Swabedoodahs. Sie waren sehr glücklich und liefen herum mit einem Lächeln bis hinter die Ohren und grüßten jedermann.


      Was die Swabedoodahs am meisten liebten, war, einander warme, weiche Pelzchen zu schenken. Ein jeder von ihnen trug über seiner Schulter einen Beutel, und der Beutel war angefüllt mit weichen Pelzchen.


      So oft sich Swabedoodahs trafen, gab der eine dem anderen ein Pelzchen. Es ist sehr schön, einem anderen ein warmes, weiches Pelzchen zu schenken. Es sagt dem anderen, dass er etwas besonderes ist, es ist eine Art zu sagen Ich mag Dich! Und ebenso schön ist es, von einem anderen ein solches Pelzchen zu bekommen. Du spürst, wie warm und flaumig es an deinem Gesicht ist, und es ist ein wundervolles Gefühl, wenn du es sanft und leicht zu den anderen in deinen Beutel legst. Du fühlst Dich anerkannt und geliebt, wenn jemand dir ein Pelzchen schenkt, und du möchtest auch gleich etwas Gutes, Schönes tun. Die kleinen Leute von Swabedoo gaben und bekamen gern weiche, warme Pelzchen, und ihr gemeinsames Leben war ganz ohne Zweifel sehr glücklich und fröhlich.


      Außerhalb des Dorfes, in einer kalten, dunklen Höhle, wohnte ein großer, grüner Kobold. Eigentlich wollte er gar nicht allein dort draußen wohnen, und manchmal war er sehr einsam. Er hatte schon einige Male am Rand des Dorfes gestanden und sich gewünscht, er könnte dort mitten unter den fröhlichen Swabedoodahs sein aber er hatte nichts, was er hätte dazu tun können und das Austauschen von warmen, weichen Pelzchen hielt er für einen großen Unsinn. Traf er einmal am Waldrand einen der kleinen Leute, dann knurrte er nur Unverständliches und lief schnell wieder zurück in seine feuchte, dunkle Höhle.







      An einem Abend, als der große, grüne Kobold wieder einmal am Waldrand stand, begegnete ihm ein freundlicher kleiner Swabedoodah. Ist heute nicht ein schöner Tag?" fragte der Kleine lächelnd. Der grüne Kobold zog nur ein grämliches Gesicht und gab keine Antwort. Hier, nimm ein warmes, weiches Pelzchen", sagte der Kleine, hier ist ein besonders schönes. Sicher ist es für Dich bestimmt, sonst hätte ich es schon lange verschenkt."


      Aber der Kobold nahm das Pelzchen nicht. Er sah sich erst nach allen Seiten um, um sich zu vergewissern, dass auch keiner ihnen zusah oder zuhörte, dann beugte er sich zu dem Kleinen hinunter und flüsterte ihm ins Ohr: Du, hör mal, sei nur nicht so großzügig mit deinen Pelzchen. Weißt Du denn nicht, dass du eines Tages kein einziges Pelzchen mehr besitzt, wenn du sie so einfach an jeden, der dir über den Weg läuft, verschenkst?


      Erstaunt und ein wenig hilflos blickte der kleine Swabedoodah zu dem Kobold hoch. Der hatte in der Zwischenzeit den Beutel von der Schulter des Kleinen genommen und geöffnet. Es klang richtig befriedigt, als er sagte: Hab ich es nicht gesagt! Kaum mehr als 217 Pelzchen hast du noch in deinem Beutel. Also, wenn ich du wäre: ich würde vorsichtig mit dem Verschenken sein! Damit tappte der Kobold auf seinen großen, grünen Füßen davon und ließ einen verwirrten und unglücklichen Swabedoodah am Waldrand zurück.





      Er war so verwirrt, so unglücklich, dass er gar nicht darüber nachdachte, dass das, was der Kobold da erzählte, überhaupt nicht sein konnte. Denn jeder Swabedoodah besaß einen unerschöpflichen Vorrat an Pelzchen. Schenkte er ein Pelzchen, so bekam er sofort von einem anderen ein Pelzchen, und dies geschah immer und immer wieder, ein ganzes Leben lang wie sollten dabei die Pelzchen ausgehen?


      Auch der Kobold wusste das doch er verließ sich auf die Gutgläubigkeit der kleinen Leute. Und noch auf etwas anderes verließ er sich, etwas, was er an sich selbst entdeckt hatte, und von dem er wissen wollte, ob es auch in den kleinen Swabedoodahs steckte. So belog er den kleinen Swabedoodah ganz bewusst, setzte sich in den Eingang seiner Höhle und wartete. Vor seinem Haus in Swabedoo saß der kleine, verwirrte Swabedoodah und grübelte vor sich hin.


      Nicht lange, so kam ein guter Bekannter vorbei, mit dem er schon viele warme, weiche Pelzchen ausgetauscht hatte. Wie schön ist dieser Tag! rief der Freund, griff in seinen Beutel und gab dem anderen ein Pelzchen. Doch dieser wehrte mit den Händen ab. Nein, nein! Behalte es lieber, rief der Kleine, wer weiß, wie schnell sonst dein Vorrat abnimmt. Eines Tages stehst Du ohne Pelzchen da! Der Freund verstand ihn nicht, zuckte nur mit den Schultern, packte das Pelzchen zurück in seinen Beutel und ging mit leisem Gruß davon.


      Aber er nahm verwirrte Gedanken mit, und am gleichen Abend konnte man noch dreimal im Dorf hören, wie ein Swabedoodah zum anderen sagte: Es tut mir leid, aber ich habe kein warmes, weiches Pelzchen für Dich. Ich muss darauf achten, dass sie mir nicht ausgehen.





      Am kommenden Tag hatte sich dies alles im ganzen Dorf ausgebreitet. Jedermann begann, seine Pelzchen aufzuheben. Man verschenkte zwar immer noch ab und zu eines, aber man tat es erst nach langer, gründlicher Überlegung und sehr, sehr vorsichtig. Und dann waren es zumeist nicht die ganz besonders schönen Pelzchen, sondern die mit kleinen Stellen und schon etwas abgenutzten.


      Die kleinen Swabedoodahs wurden misstrauisch. Man begann, sich argwöhnisch zu beobachten, man dachte darüber nach, ob der andere wirklich ein Pelzchen wert war. Manche trieben es soweit, dass sie ihre Pelzbeutel nachts unter den Betten versteckten. Streitigkeiten brachen darüber aus, wieviele Pelzchen der oder der besaß. Und schließlich begannen die Leute, warme, weiche Pelzchen gegen Sachen einzutauschen, anstatt sie einfach zu verschenken.


      Der Bürgermeister von Swabedoo machte sogar eine Erhebung, wieviele Pelzchen insgesamt vorhanden waren, ließ dann mitteilen, dass die Anzahl begrenzt sei und rief die Pelzchen als Tauschmittel aus. Bald stritten sich die kleinen Leute darüber, wieviele Pelzchen eine Übernachtung oder eine Mahlzeit im Hause eines anderen wert sein müsste. Wirklich, es gab sogar einige Fälle von Pelzchenraub! An dämmerigen Abenden fühlte man sich draußen nicht mehr sicher, an Abenden, an denen früher die Swabedoodahs gern im Park oder auf den Straßen spazieren gegangen waren, um einander zu grüßen, um sich warme, weiche Pelzchen zu schenken. Oben am Waldrand saß der große, grüne Kobold, beobachtete alles und rieb sich die Hände.





      Das schlimmste von allem geschah ein wenig später. An der Gesundheit der kleinen Leute begann sich etwas zu verändern. Viele beklagten sich über Schmerzen in den Schultern und im Rücken, und mit der Zeit befiel immer mehr Swabedoodahs eine Krankheit, die Rückgraterweichung genannt wird. Die kleinen Leute liefen gebückt umher. Die Pelzbeutelchen schleiften auf der Erde. Viele fingen an zu glauben, dass die Ursache ihrer Krankheit das Gewicht der Beutel sei, und dass es besser wäre, sie im Hause zu lassen und dort einzuschließen.


      Es dauerte nicht lange, und man konnte kaum noch einen Swabedoodah mit einem Pelzbeutel auf dem Rücken antreffen. Der große, grüne Kobold war mit dem Ergebnis seiner Lüge sehr zufrieden. Er hatte herausfinden wollen, ob die kleinen Leute auch so handeln und fühlen würden wie er selbst, wenn er, wie das fast immer der Fall war, selbstsüchtige Gedanken hatte. Sie hatten so gehandelt! Und der Kobold fühlte sich sehr erfolgreich. Er kam jetzt häufiger einmal in das Dorf der kleinen Leute. Aber niemand grüßte ihn mit einem Lächeln, niemand bot ihm ein Pelzchen an. Stattdessen wurde er misstrauisch angestarrt, genauso, wie sich die kleinen Leute untereinander anstarrten. Dem Kobold gefiel das gut. Für ihn bedeutete dieses Verhalten die wirkliche Welt!


      In Swabedoo ereigneten sich mit der Zeit immer schlimmere Dinge. Vielleicht wegen der Rückgraterweichung, vielleicht aber auch deshalb, weil ihnen niemand mehr ein warmes, weiches Pelzchen gab wer weiß es genau? starben einige Leute in Swabedoo.


      Nun war alles Glück aus dem Dorf verschwunden. Die Trauer war sehr groß. Als der große, grüne Kobold davon hörte, war er richtig erschrocken. Das wollte ich nicht, sagte er zu sich selbst, das wollte ich bestimmt nicht. Ich wollte ihnen doch nur zeigen, wie die Welt wirklich ist. Aber ich habe ihnen doch nicht den Tod gewünscht. Er überlegte, was man nun machen könnte, und es fiel ihm auch etwas ein.





      Tief in seiner Höhle hatte der Kobold eine Mine mit kaltem, stachligen Gestein entdeckt. Er hatte viele Jahre damit verbracht, die stacheligen Steine aus dem Berg zu graben und sie in einer Grube einzulagern. Er liebte dieses Gestein, weil es so schön kalt war und angenehm prickelte, wenn er es anfasste. Aber nicht nur das: er liebte diese Steine auch deshalb, weil sie alle ihm gehörten und immer, wenn er davor saß und sie ansah, war das Bewusstsein, einen großen Reichtum zu besitzen, für den Kobold ein schönes, befriedigendes Gefühl. Doch jetzt, als er das Elend der kleinen Swabedoodahs sah, beschloss er, seinen Steinreichtum mit ihnen zu teilen. Er füllte unzählige Säckchen mit kalten, stacheligen Steinen, packte die Säckchen auf einen großen Handkarren und zog damit nach Swabedoo.


      Wie froh waren die kleinen Leute, als sie die stacheligen, kalten Steine sahen! Sie nahmen sie dankbar an. Nun hatten sie wieder etwas, was sie sich schenken konnten. Nur: wenn sie einem anderen einen kalten, stacheligen Stein gaben, um ihm zu sagen, dass sie ihn mochten, dann war in ihrer Hand und auch in der Hand desjenigen, der den Stein geschenkt bekam, ein unangenehmes, kaltes Gefühl. Es machte nicht soviel Spaß, kalte, stachelige Steine zu verschenken wie warme, weiche Pelzchen. Immer hatte man ein eigenartiges Ziehen im Herzen, wenn man einen stacheligen Stein bekam. Man war sich nicht ganz sicher, was der Schenkende damit eigentlich meinte. Der Beschenkte blieb oft verwirrt und mit leicht zerstochenen Fingern zurück.





      So geschah es, nach und nach, immer häufiger, dass ein kleiner Swabedoodah unter sein Bett kroch, den Beutel mit den warmen, weichen Pelzchen hervorzog, sie an der Sonne ein wenig auslüftete, und, wenn einer ihm einen Stein schenkte, ein warmes, weiches Pelzchen dafür zurückgab. Wie leuchteten dann die Augen des Beschenkten! Ja, mancher lief schnell in sein Haus zurück, kramte den Pelzbeutel hervor, um auch an Stelle des stacheligen Steines ein Pelzchen zurückzuschenken.


      Man warf die Steine nicht fort, o nein! Es holten auch nicht alle Swabedoodahs ihre Pelzbeutelchen wieder hervor. Die grauen, stacheligen Steingedanken hatten sich zu fest in den Köpfen der kleinen Leute eingenistet. Man konnte es aus den Bemerkungen heraushören:


      - Weiche Pelzchen? Was steckt wohl dahinter?
      - Wie kann ich wissen, ob meine Pelzchen wirklich erwünscht sind?
      - Ich gab ein warmes, weiches Pelzchen, und was bekam ich dafür?
      - Einen kalten, stacheligen Stein! Das soll mir nicht noch einmal passieren.
      - Man weiß nie, woran man ist: heute Pelzchen, morgen Steine.






      Wahrscheinlich wären wohl alle kleinen Leute von Swabedoo gern zurückgekehrt zu dem, was bei ihren Großeltern noch ganz natürlich war. Mancher sah auf die Säckchen in einer Ecke seines Zimmers, angefüllt mit kalten, stacheligen Steinen, auf diese Säckchen, die ganz eckig waren und so schwer, dass man sie nicht mitnehmen konnte. Häufig hatte man nicht einmal einen Stein zum Verschenken bei sich, wenn man einem Freund begegnete. Dann wünschte der kleine Swabedoodah sich im geheimen und ohne es je laut zu sagen, dass jemand kommen möge, um ihm warme, weiche Pelzchen zu schenken. In seinen Träumen stellte er sich vor, wie sie alle auf der Straße mit einem fröhlichen, lachenden Gesicht herumgingen und sich untereinander Pelzchen schenkten, wie in den alten Tagen. Wenn er dann aufwachte, hielt ihn aber immer etwas davon zurück, es auch wirklich zu tun. Gewöhnlich war es das, dass er hinausging und sah, wie die Welt wirklich ist!


      Das ist der Grund, warum das Verschenken von warmen, weichen Pelzchen nur noch selten geschieht, und niemand tut es in aller Öffentlichkeit. Man tut es im geheimen und ohne darüber zu sprechen. Aber es geschieht! Hier und dort, immer wieder. Ob Du vielleicht auch eines Tages.....?


      (Verfasser unbekannt)


      alimar

      • Wenn ich nicht irre...
        ...ist der nächste erste, der siebte, da der letzte der einunddreißigste ist! *ggg*


        Ich schau sicher auch rein, wenn es meine Gehirnzellen zu lassen!


        Freu mich jetzt schon auf alte/neue nicks im chat!


        LG bis dahin an alle, die ich und die mich kennen!


        alimar

      • *Autsch*
        Wart nur, wenn ich Dich in die Finger kriege!


        LG Ali

      • Holla meine liebe Romara,
        hast schon wieder ein Jahr in die Tasche gesteckt!?


        Ich wünsche Dir auch alles, alles Liebe zum Geburtstag!


        Happy Birthday toooo youuuu!


        LG alimar

      • toini_12775043

        Nix da!!!
        von wegen "wieder in die Versenkung fallen lassen"! Wo sind wir denn hier??? Könnte ja jeder kommen und gehen, wie es ihm passt !!!


        Ich freu mich riesig, dass Du Dich gemeldet hast!
        Und diese Freude willst Du mir wohl nicht wieder nehmen, oder?!


        Jaja der Kaffee...hmmm, der is zwischenzeitlich wahrscheinlich kalt, wenn bei Dir die Tür immer offen steht? *ggg*


        LG ali

      • Hi mein liebes knurpselinchen!!!


        Da mir sonst nix einfällt, um Dich herzuzwingen, mach ich jetzt öffentlichen Druck !!!


        Lass Dich gefälligst wieder mal sehen, sonst rauschts !!!
        *wie mein Vater in meiner Jugend zu sagen pflegte, wenn ich nicht gespurt habe *


        Vermisse Dich!!!


        LG alimar

      • Och Mönsch blaettle,
        möchte Dich abba nich ganz verlieren, schreibst Du mal?


        Ganz viel liebe Grüße
        alimar

      • Lourdes

        *auchzuspätbin*
        ...dennoch ...
        HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZU DEINEM GEBUTRSTAG,
        nachträglich!
        Ich wünsche Dir alles, alles Gute und noch viele schöne Geburtstage und das der Sommer endlich richtig kommt



        Liebe Grüsse alimar


        (Gute Wünsche kann nie genug kriegen!)

      • Hi Große!
        Ich wünsche Dir auch alles, alles Liebe und Gute zum Geburtstag!!!
        Viel Glück und Gesundheit und dass all Deine Wünsche sollen in Erfüllung gehen, ganz besonders heute!


        *happybirthdayschmatzaufdiebacke*


        LG alimar

      • Männer:


        In der Welt der Liebe gibt es nur eine Regel: Mach die Frau glücklich!


        Du tust etwas, was sie mag und Du bekommst dafür Punkte.
        Du tust etwas, was sie nicht mag und Du verlierst Punkte.
        Du tust etwas, was sie mag - aber sowieso erwartet und Du bekommst dafür keine Punkte.


        Sorry ! Aber so ist das nun mal !


        Hier nun der Leitfaden zum Punktesystem:


        1) Einfache Pflichten:


        Du machst das Bett +1
        Du machst das Bett, aber vergisst die Zierkissen 0
        Du wirfst einfach die Bettdecke über zerknautschte Laken -1


        Du lässt den Toilettendeckel oben -5
        Du ersetzt die leere Rolle Toilettenpapier 0
        Wenn die Rolle leer ist, steigst du um auf Kleenex -1
        Wenn auch Kleenex alle ist, wechselst du das Badezimmer -2


        Du gehst für sie extradünne Binden mit Flügeln kaufen +5
        Dito, im Schneesturm +8
        Du kommst mit Bier zurück -5
        Du kommst mit Bier zurück, aber ohne Binden -25


        Du überprüfst nachts ein ihr verdächtiges Geräusch 0
        ohne etwas zu finden 0
        Du findest etwas +5
        Du erschlägst es mit dem Golfschlager +10
        Es war ihre Katze -40


        2) Soziale Verpflichtungen:


        Du bleibst die ganze Party über an ihrer Seite 0
        Du bleibst eine Weile an ihrer Seite und gehst dann zu einem Kollegen -1
        Der Kollege heißt Tiffany -4
        Tiffany ist Tänzerin -6
        mit Brust-Implantaten -18


        An ihrem Geburtstag fuhrst Du sie zum Essen aus 0
        Es ist kein Schnellimbiss +1
        Es ist ein Schnellimbiss -2
        Es ist eine Sport-Kneipe -3
        Dito, mit Live-Übertragung -10
        Und du hast dein Gesicht in den Vereinsfarben bemalt -50


        Du gehst mit ihr ins Kino 0
        In einen Film den sie mag +1
        In einen Film den Du hasst +5
        In einen Film den Du magst -2
        In einen Film in dem Cyborgs Menschen fressen -9
        Du lügst sie vorher an und sagst, es sei ein Liebesfilm -15


        3) Dein Aussehen:


        Du entwickelst einen sichtbaren Bauchansatz -10
        Dito, aber du trainierst um ihn los zu werden +8
        Du entwickelst einen sichtbaren Bauchansatz und steigst um auf Hosenträger -25
        und trägst Hawaii-Hemden -35
        Du sagst, das macht nichts, weil sie auch einen Bauch hat -800


        4) Die ultimative Frage:


        Sie: Bin ich dick? Du zögerst mit der Antwort
        -10
        Du fragst: "Wo?" -35
        Jede andere Antwort -20


        5) Kommunikation:


        Du hörst ihr zu 0
        und versuchst konzentriert auszusehen -10
        über 30 Minuten +5
        über 30 Minuten, während einer Sportsendung im Fernsehen +12
        Dito, aber ohne ein einziges mal in die Glotze zu sehen +100
        Dito, aber sie merkt dass du eingeschlafen bist
        -20


        Dies sind nur einige Beispiele. Der komplette Leitfaden für das Zusammenleben der Geschlechter ist im Buchhandel (extrem teuer) bzw. bei Standesämtern etc. (kostenlos) erhältlich und unbedingt empfehlenswert, wenn du auf eine gute Beziehung wert legst.


        Komplett in Deinem Besitz +1
        Dito, aber vom Buchladen +3
        Nicht in Deinem Besitz -10
        Nie gesehen -999


        Nun ein kurzer Einblick in das Glücksbarometer
        (Achtung: Positive Punkte verfallen nach 2 Tagen - negative Punkte verjähren nie!)


        -1000 Du hast gar keine Beziehung mehr
        -100 Das wird teuer
        bis +10 Dauer-Migräne
        11 bis +15 Du musst mit ihr tanzen gehen
        +16 bis +20 Du darfst mit ihr tanzen gehen
        +21 bis +50 Sex rückt in den Bereich des Denkbaren
        +51 bis +80 Sex! (oder was sie dafür hält)
        +80 Beziehung futsch - weil sie mit so einem Weichei nicht glücklich sein kann!




        Hab ich gefunden und mir gedacht ich stell es mal ins Forum rein, vielleicht weiß es der eine oder andere ja nicht!


        LG alimar

      • Hallo Kleine,
        ... lass den Kopf nicht so hängen, Urlaub ist doch eigentlich was schönes! Und hinterher hast Du ne Menge zu erzählen. Wirst schon sehen, dass es doch noch gut wird!


        *dickenschmatzaufdiebacke*


        Lieben Gruss alimar


        Ich hab Dein Gruss ausgerichtet und soll Dich von allen lieb zurück grüssen!


        Schönen Urlaub Kleine!

      • Hi suzza,
        ich hab ein sehr schönes Gedicht zur Geburt meiner Kleinen bekommen.
        Ich bekomme jedesmal eine Gänsehaut, wenn ich es lese! Vielleicht magst Du ihn auch Deiner Freundin Schenken?




        In Deinen Armen liegt ein Kind,
        so klein, so warm und süß,
        mit Augen, die vollkommen sind,
        jeder Blick das Paradies.


        Doch kleine Augen lernen sehen,
        was Du tust und wer Du bist.
        Kleines Köpfchen wird verstehen,
        was Wahrheit und was Lüge ist.


        Kleine Hände lernen greifen,
        erst nach Dir,
        dann nach dem Leben.


        Die Gedanken werden reifen,
        Dir noch manches Rätsel geben.


        Kleine Füße lernen gehen,
        gehen durch die offne Tür,
        halt sie nicht und Du wirst sehen,
        sie kommen gern zurück zu Dir.




        Und noch einen fürs Plakat...


        Ab sofort auf Schritt und Tritt geh´n zwei kleine Füße mit!



        LG alimar

        • Hi Romara,
          ....ich wünsche Euch einen ganz, ganz tollen Urlaub und ein bisschen besseres Wetter, als heute!


          Ich denke, den hast Du Dir redlich verdient!!!


          Viel Spass an der Nordsee!


          LG alimar