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romey_12124907

  • 1. Jan 2014
  • Beitritt 15. März 2011
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  • Panikattacken
    Hallo ich bin rein zufällig auf diese Seite gestoßen, und muss dir sagen der Text könnte von mir geschrieben sein. Einziger Unterschied, ich bin keine Krankenschwester und habe seid Februar vorigen Jahres diese Attacken. Ich glaube es gibt nichts was nicht untersucht wurde. Viele Tabletten wurden ausprobiert- habe jetzt die richtigen gefunden, habe mir eine Terapeutin gesucht die mit Hypnose arbeitet- und sehr vieles aufgearbeitet( auch das was mir nicht bewust war). Zum sehr wichtigen Punkt in meinem Leben wurde das rote Kreuz, habe die Sanitäterausbildung gemacht obwohl ich natürlich selbst die größten Zweifel hatte. Nicht das ich das nicht kann, sondern aus Angst wann die nächste Attacke kommt. Ich habs geschafft und bin das erste mal richtig stolz auf mich selbst, diese Gefühl kannte ich eigentlich nicht.
    Auch wenn der Weg steinig ist, du darfst nicht alles hinterfragen. Kein warum, wieso gerade ich- bekämpfe dich nicht selbst, akzeptiere dich- achte auf die Stimme deines Körpers wenn er sagt heute will ich Ruhe.
    Du wirst sehen die wahren Freunde versuchen zu verstehen und sind auch noch da wenn du wieder für sie bereit bist,und du kommst Schritt für Schritt sehr langsam ins wahre Leben zurück.
    Ich wünsche dir alles Liebe und Kraft diesen Wink des Schicksals (es ist leider nichts umsonst) durchzustehen :-)

    • lettie_12152468

      Schwindel
      Hallo, ich habe Cipralex verschrieben bekommen, allerdiengs muss man dabei auch geduldig sein, nehme sie jetz die zweite Woche und habe noch immer Attacken -das braucht Zeit um zu wirken. Alle anderen Berichte gleichen sich meinen Beschwerdebild sehr. Was sehr wichtig ist, ist einfach viel Ruhe und hör in deinen Körper. Diese Attacken kündigen sich meistens schon sehr viel früher an. Wenn du die Möglichkeit hast mache nur das, wozu du keinen Zwang verspürst,alles was Druck macht ,macht in unserem Fall auch Angst. lg Astrid

    • Schwindel
      Hallo ich habe seid 4 Wochen Schwindel.Angefangen hat alles mit sehr hohem Blutdruck 200/110. Bekam eine Infusion wurde aber nicht wirklich besser.
      Dann stellte der HNO einen Gehörsturz und Lagerschwindel fest, ab gings ins Krankenhaus.Ich bekam sehr viele Infusionen aber das übel der lästige Schwindel blieb.
      Im Krankenhaus machte man dann nach einer sehr heftigen Attacke mit Herzklopfen, zittern Bluthochdruck noch viele, viele Untersuchungen.(24 Std. Ekg, Schilddrüße,MRT von Kopf) usw.....alles ohne Befunde.
      Dazwischen wurden die Attacken immer intensiver, zittern des gesamten Körpers,Ein Gefühl als wenn mein Körper nicht meiner wäre, extreme Schreckhaftigkeit und immer dieses Aufsteigen vom Bauch das ich eigentlich nicht beschreiben kann.
      Mittlerweile wies ich adas ich an Panikattacken leiden, nehme seid 3 Tagen Tabletten , hoffe das mein Leben so wieder erträglicher wird.
      Denn eines nimmt stätig zu, das ist die Angst vor dem nächsten Anfall.
      Trotzdem sollte man den Mut nicht aufgeben und positiv nach vorne schauen. lg

      • Angstschwindel, Panilattacken
        Hallo, habe vor 4 Wochen die ersten anzeichen, konnte sie aber nicht zuordnen. Mein Blutdruck war 200 zu 110 , bekam eine Infusion und das wars. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich bereits Schwindel.Mein Frauenarzt überwies mich dann zu einem HNO Arzt, dieser stellte einen Gehörsturz fest und überwies mich in ein Krankenhaus.
        Dort stellte sich herausdas ich auch unter Lagerschwidel leide und Gallensteine habe.
        Bekam am 3ten Tag einen von zwei Attacken die so heftig mit Bluthochdruck zittern einherging das sogar der anwesende OA nie an eine Panikattacke gedacht hätte.
        Ich habe das Gefühl meinen Körper nicht zu beherschen, bin zittrig und total unruhig.
        Der Gehörsturz wurde erfolgreich terapiert, habe auch ein 24 Std EKG, ein Herzecho schon hinter mir.alles ok.
        Jetzt bin ich soweit mich gegen Panikattacken auch mit Medikamenten behandeln zu lassen,vielleicht bekomme ich mein Leben so wieder in den Griff.


        Setzt dich mit der Attacke auseinander, gib deinem Körper auch mal dei Chance sich zu erholen.
        Das kann auch mal heißen das du alles um dich herum abwehrst. Vor allem wenn es Streß und Belastung bedeutet.


        Ich zum Beispiel gehe seid zwei Wochen nicht mehrr auf die Chorprobe, oder zu Freunden. Alle akzeptieren meinen Wunsch nach Ruhe.


        Lerne dich anzunehmen und auf deinen Körper zu achten, Es ist ein Hilferuf. Aber habe Mut es wird wieder besser. lg


        Glaub mir das ist nicht nur so ein gefussl, ich habe selber drei Kinder aber ich kann nur für sie da sein wenn es mir gut geht.