Für zwischendurch mache ich gerne eine Runde Yoga oder Fitness zu Hause, das entspannt mich sehr und hilft mir unnötigen Stress abzubauen. Fitnessstudios sind so gar nicht meins, da ich lieber meine Ruhe habe und nicht 20 andere schwitzende Menschen um mich herum. :crabe:
Am liebsten bin ich aber draußen in der Natur. Fahrrad fahren gehört bei mir eigentlich immer dazu, eine schöne Wanderung hat aber auch ihre Vorzüge. Seit einer Weile habe ich mir auch ein E-Bike von Kettler zugelegt, da ich gerne auch mal in hügeligere Gegende fahre und das nur mit Muskelkraft schon sehr anstrengend werden kann. Bisher hat es mir sehr gute Dienste geleistet und ich kann es nur weiterempfehlen. Falls jemand von euch auf der Suche nach einem E-Bike ist, kann ich euch diesen Artikel ans Herz legen: https://www.fahrradbook.de/kettler-e-bike-test/
Der hat mir zumindest super weitergeholfen, um grob einschätzen zu können, was meine Prioritäten beim Kauf sein sollten. Vielleicht hilft euch das ja auch weiter!
Rraine_22117310
- 5. Dez 2020
- Beitritt 23. Nov 2020
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Ich kann dich so gut verstehen, ich arbeite seit 5 Monaten im Home Office und seit die Fitnessstudios zu haben, macht sich das in meinen Schulter- und Rückenbereich bemerkbar.
Ich glaube, dass Medikamente nicht unbedingt die effektivste Herangehensweise sind. Die betäuben zwar den Schmerz, aber lösen ja nicht das eigentliche Problem, also die Quelle der Beschwerden.
Regelmäßige Lockerungsübungen und abends ein bisschen Yoga zum Dehnen helfen mir sehr! Auch eine heiße Badewanne einmal wöchentlich entspannt den Körper (und die Seele ;))
Puh ich habe in meinem Umfeld einige Frauen, die absolute TM-"Jünger" sind, die total darauf schwören und häufig davon reden.
Ich persönlich kann den Hype nicht ganz nachvollziehen. Ich war auf mindestens zwei dieser Thermomix-Abende, wo das Teil vorgestellt und damit gekocht wird. Es kann zweifellos viel, das möchte ich gar nicht in Abrede stellen, und viele der Funktionen sind sehr praktisch.
Aber 1500€ für eine Küchenmaschine auszugeben erscheint mir sehr extrem. Um das zu machen, was der TM kann, nutze ich 2-3 Geräte, die nicht so viel mehr Platz in meiner Küche wegnehmen und die insgesamt vielleicht ein Drittel vom TM gekostet haben.
Ich würde vermuten, dass es für dein Bindegewebe keinen Unterschied macht, ob du einen BH trägst oder nicht. Ich habe zumindest noch nie davon gehört, dass man das Bindegewebe durch das Weglassen eines BHs "trainieren" könnte. Ob man zu hängenden Brüsten neigt, oder eben nicht, ist (leider) von der Genetik abhängig.
Ich denke, du machst das schon ganz richtig so. Letztlich musst du dich damit wohlfühlen, und oft fühlt man sich ohne BH einfach wohler und freier :razz:
In die Krippe/Kindergarten zu starten ist für das Kind wie auch für die Eltern ein großer Schritt. Ich kann nachvollziehen, dass man als Elternteil eine gewisse Nervosität spürt, sein Kind "Fremden" anzuvertrauen.
Die Erzieher bleiben aber nicht lange Fremde. In der Regel lernt man sie schon vorher kennen, so war es bei meiner Kleinen, spätestens aber am ersten Krippentag. Das ist wichtig, um als Elternteil eine Vertrauensbasis zu den Erziehern aufzubauen.
Wie gesagt, ein mulmiges Gefühl ist bei Eltern normal, ich würde nur aufpassen, dass Du damit nicht auf dein Kind abfärbst. Kinder spüren negative Empfindungen der Eltern sehr schnell. Aber eine negative Grundeinstellung, schon bevor die Krippe startet, macht es dem Kind nicht gerade leichter, sich auf die neue Umgebung und die neuen Menschen einzulassen.
Ich sehe das auch so, dass beide Seiten von dem Austausch profitieren. Oft liest man hier solche Fragen wie "wie soll ich mit meinem Mann/meiner Frau umgehen?" oder "wie denkt er/sie?".
Es gibt manche Dinge, die das andere Geschlecht vielleicht besser einschätzen kann. Und selbst wenn nicht, eine frische Perspektive schadet nie! ;-)
Ich hätte auch Schwimmen empfohlen, aber ja das ist mit Corona schwierig.
Yoga kann auch gut tun, das lässt sich problemlos in den eigenen vier Wänden machen. Da musst du nur aufpassen, dass du die Übungen so anpasst, dass das Knie nicht über Gebühr belastet wird.
Ich sehe das auch so, in der ersten Phase der Verliebtheit ist man immer etwas ungewollt egoistisch, weil sich alles um den neuen Partner dreht und es wenig auf der Welt gibt, was Wichtiger scheint.
Ich würde ihr etwas Zeit geben, um sich in der neuen Beziehung einzufinden. Wenn du dann nach einer Weile immer noch das Gefühl hast, dass sie alles andere (dich eingeschlossen) über dem neuen Partner vernachlässigt, dann würde ich das Gespräch mit ihr suchen.
Nach meiner Erfahrung gibt sich das aber automatisch nach einer gewissen Zeit und Freundschaften finden dann wieder zurück auf ein Normalmaß. ;-)
Hallo!
Für mich ist Kochen mittlerweile etwas Entspannendes geworden, aber das war nicht immer so! In meinem vorherigen Job war ich sehr viel unter Strom, sodass Kochen auf meiner Prioriätenliste immer ganz weit unten stand.
Irgendwann habe ich beschlossen, dass ich das ändern möchte und habe langsam angefangen, mich mehr damit zu beschäftigen, was ich esse (zB was genau auf der Zutatenliste von einem Produkt steht etc.).
Es erspart viel Zeit und Stress, wenn du dir größere Portionen vorkochst (à la Meal Prep). Die kannst du dann portionsweise einfrieren oder über die Woche verteilt essen. Hier kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Wenn du z.B Sonntagabend einen Gemüseeintopf machst, dann kannst einen Teil einfrieren, am Montag isst du eine Portion mit einem Stück Brot, am Dienstag machst du dir dazu Nudeln und am Mittwoch gibts dazu einen schönen großen Salat.
Das sind jetzt nur Beispiele... ich will darauf hinaus, dass man sich so viel Zeit in der Küche sparen kann und trotzdem gesund essen kann. UND gleichzeitig wird das Essen nicht langweilig, weil man gut variieren kann!:BIEN:
Mir persönlich macht Kochen viel mehr Spaß, seitdem ich es als bewusste Auszeit sehe, als Zeit, wo ich nicht nachdenken muss, sondern nur den Anweisungen eines Rezepts folgen muss. Wenn man den ganzen Tag im Büro verbringt und Stress hat, ist es zur Abwechslung mal ganz nett, nicht zu viel überlegen und Entscheidungen treffen zu müssen :FOU:
Hallo! Ich kenne das Problem noch aus meiner Studienzeit.
To-Do-Listen sind ein sehr gutes Tool, um sich zu organisieren. Vielleicht tust du dich schwer mit dem Einhalten dieser Listen, weil die Aufgaben darauf zu groß gedacht sind? Wie ninirose schon schreibt, es hilft, Aufgaben in kleinere Unteraufgaben aufzuteilen.
Ich habs auch so gemacht, dass ich ganz alltägliche Sachen, wie Aufräumen, Rechnung bezahlen oder Wäsche waschen auf meine To-Do-Liste gesetzt habe. Das sind kleine Tätigkeiten, die sich leichter erledigen lassen als zwei Kapitel Seminararbeit schreiben. Und das Abhaken gibt einem ein Gefühl, dass man bereits etwas erreicht hat, und motiviert für andere Tätigkeiten. ;-)
- meerschweinchen09
Hallo!
Ihr sprecht mir hier wirklich aus der Seele! Auch für mich ist eine geplante Reise nach Neuseeland flachgefallen, der ich immer noch nachtrauere. Und von Zeit zu Zeit packt mich echt übles Fernweh - das Home Office ist dafür besonders gefährlich.:roule:
Ich stimme euch zu, man kann die Zeit jetzt dazu nutzen, um die eigene Gegend besser kennenzulernen. Aber nach ein paar Wochen Lockdown wird das auch fade...
Ich hab es so gemacht, dass ich einen Samstag mal bewusst in den "Touri-Modus" geschalten habe. D.h. ich habe mir meine Kamera geschnappt und habe einen langen Spaziergang durch den Wald und durch meine mir seeehr vertraute Kleinstadt gemacht. Dabei habe so getan, als würde ich es zum ersten Mal sehen. Das heißt, ich habe viele Bilder von allem gemacht, wovon ich dachte, dass ein Tourist, der völlig fremd in der Gegend ist, spannend finden könnte. Ich habe einen Zwischenstopp in einem Cafe gemacht und mir Kuchen und Kaffee gegönnt - das mache ich in meinem Heimatort echt selten. Und abends waren wir mit der Familie beim Italiener (was zu Coronazeiten echt was besonderes war).
Ich habe also einen Urlaubstag zuhause verbracht und ich sage euch, man lernt die vertraute Umgebung ganz anders kennen. Natürlich lindert das das Fernweh nur wenig, aber es hat mir schon ein bisschen geholfen. ;)
- goFemininTeam
Hallo alle zusammen!
Mein Name ist Jo und ich bin neu hier im Forum! Ich freue mich auf den Austausch mit euch allen! Ich bin Mama einer dreijährigen Tochter und freue mich besonders über den Austausch mit anderen Eltern, deren Kinder vielleicht gerade in einer ähnlichen Lebensphase sind. :FOU: