Hallo ich hoffe hier ein paar brauchbare antworten bezüglich meiner frage zu bekommen und nichr nur Kommentare warum man bei offensichtlichen geldproblemen ein kind bekommt. Leider muss ich das im vorfeld gleich sagen, da ich sehe dass sich das forum immer mehr in Richtung "moralaposteldikussionsforum" entwickelt und dem abbau von hormonbedingten aggressionen auf kosten der TE dient als manchmal einfach nur simpel zu versuchen die fragen zu beantworten.
Naja. Das ist nicht der eigentliche punkt. Es ist so dass ich auf meinem konto eine kontopfändung sitzen habe (nicht eigenverschuldet aber leider konnte ich meine unschuld nicht nachweisen und muss deshalb löhnen). Deswegen habe ich ein p-konto einrichten lassen und einen monatlichen pfändungsfreibetrag von rund 1070euro über den ich verfügen kann. Darüber komme ich mit meinen Einkünften auch nicht wesentlich hinaus (ca 100 eu im monat die dann der gläubiger als auskehrung erhält). Nun ist es so dass das Mutterschaftsgeld ja entweder für 6 oder gleich für 14 wochen bezahlt wird und ich zusätzlich mit dem arbeitgeber zuschuss dann im auszahlungsmonat weit über der pfändungsfreigrenze liege. Wenn jetzt das über dem pfandungsfreibetrag liegende geld ausgekehrt würde, würde es mir in den folgemonaten fehlen für welche es ja bestimmt ist.
War jemand mal in so einer situation und weiss wie man das problem lösen kann? (Einzahlung auf Konto vom partner fällt weg)