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pamela_12143280

  • 6. Nov 2012
  • Beitritt 25. Mai 2010
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  • pamela_12143280

    ...
    sorry, hab mich doch verrechnet... was kam denn raus? wann nimmst du sie regulär? abends? wenn du sie z. B. immer um 9 nimmst, warst du ja mit halb 9 am nächsten tag noch innerhalb der 12 Stunden...

    • ...
      Mal davon abgesehen, hast du sie doch korrekt genommen, wenn ich jetzt mal so durchrechne, du hast sie am 8.9 das letzte Mal genommen dann kommen sieben Tage pause und am 8. tag fängst du wieder an, dann war die Pause ab dem 9.9. und wenn ich dann die 7 tage rechne, also 10.9., 11.9., 12.9., 13.9., 14.9., 15.9., 16.9. und am 8. tag also am 17.9. fängst du wieder mit der pille an, das hast du gemacht, also war alles korrekt.

      • ...
        Auch wenn sich das jetzt nervig anhört... Hausarzt wechseln, zum nächsten Psychologen... Was nützt es, wenn wir jetzt alle übers Internet tips geben... Deiner Mutter wird es nicht besser gehen, das geht nur mit Diagnose, begleitender Therapie und einer medikamentösen Einstellung...

      • ???
        Verstehe nicht ganz, was der Gutachter und das Gerichtsverfahren mit dem Hausarzt oder Psychologen zu tun hat?! Dort könnt ihr doch trotzdem hin?!


        Ganz ehrlich, ich weiß nicht, was du erreichen willst. Eine Diagnose übers Internet? Die einzige Lösung ist und bleibt der Mediziner!

        • !!!
          Ich kann nur dringend raten: deine Mutter MUSS und das schnellstmöglich in psychologische Behandlung. Nur dort kann die entsprechende Diagnose gestellt werden und diese Menschen können ihr helfen. Obwohl es sich schon nach paranoider Schizophrenie anhört. Aber was nützt die Diagnose übers Internet. Je schneller ihr geholfen wird, umso besser ist es!


          Auch wenn sie am Anfang nicht einsichtig ist, sie muss zum Arzt!

          • Auch wenn es schon etwas her ist...
            ... möchte ich hier trotzdem meinen Senf dazu beitragen. :)
            Ich kann die Situation in der du steckst gut nachvollziehen. Bei uns/mir ist es andersrum. Mein Freund hat "nur" einen Hauptschulabschluss, ich hab Abi und studiere im 3. Semester Jura, noch dazu haben wir einen Altersunterschied von 8 Jahren, was man natürlich auch noch merkt. Er hat eine Lehre gemacht, damit den Realschulabschluss nachgeholt. In seinem Beruf kann und möchte er nicht weiter arbeiten, aufgrund seiner Schizophrenie-Erkrankung. Das alles hab ich aber verarbeitet. Nichts destrotrotz schränkt das natürlich einige Lebensbereiche ein. Ich bin immer damit beschäftigt, mir Gedanken zu machen, ob es ihm gut geht, ob es ihm an was fehlt, warum er jetzt so guckt oder so guckt. Das wird wohl nie aufhören. Und in Konversationen mit meiner Familie, alle relativ hoch gebildet, habe ich immer Angst, sie würden ihn für blöd halten, weil er einfach nicht die Bildung vlt. besitzt, wie sie oder weil ihm auch durch seine Erkrankung viel verloren gegangen ist und der Antrieb und teilweise das Interesse fehlt. Ich hab immer da Gefühl ich muss ihn dann in Schutz nehmen, damit ihn keiner verurteilt und niemand das ausspricht, was ich manchmal auch denke. Das mag sich jetzt hart anhören. Mir geht es selbst im Moment schlecht, ich verstehe einfach nicht, warum ich da stundenlang drüber grübel. Er möchte eine Lehre anfangen, zurück ins Leben kommen. All das wird ihm helfen, wieder Fortschritte zu machen. Dazu brauch er mich an seiner Seite. Im Laufe der Zeit will ich versuchen, mir da nicht mehr so Gedanken drüber zu machen. Am Anfang hab ich das ja auch nicht getan, bevor ich all das wusste.


            Ich kann nur sagen, er hat dich so kennen und lieben gelernt und ihr müsst versuchen, da einen Mittelweg zu finden. Dann sollte das alles kein Problem sein. Die Zweifel hat jeder mal.

          • Hallo ihr
            Ich bin mit einem paranoid schizophrenen Mann zusammen.
            Ich liebe ihn, aber in letzter Zeit fange ich an daran zu zweifeln und denke, ich würde mir das einreden, um mich besser zu fühlen. Im Moment stehe ich am Scheidepunkt. Komische "Eigenarten" sind mir von Anfang an aufgefallen. Als er mir erzählt hat, dass er kifft, war ich auch schockiert. Aber er hat wegen mir damit aufgehört. Vor 2 Wochen hat er allerdings wieder ein Köpfchen geraucht. Er möchte seine Drogensucht unter Kontrolle bringen.Am Anfang hat er mir erzählt, er sei depressiv und deswegen das alles. Er hat mir das gesagt, weil es nicht so schlimm klingt wie schizophren.


            Ich finde beides nicht schön. Da ich möchte dass er mit mir redet, tut er das nun auch. Für mich ist es extrem schwer, ihn zu verstehen. Aber ich verstehe nun einige Eigenarten ganz gut.


            Die Frage, die ich mir stelle ist, kann ich damit leben? Wie kann ich mein Leben weiterleben mit ihm zusammen, ohne daran zu Grunde zu gehen...


            In erster Linie ist mir jetzt wichtig, dass er regelmäßig - alle 3 Wochen - seine Spritze bekommt. Das hat er schleifen lassen. Er sagt aber, dass es mit der Spritze nicht aufhört. Er ist nicht agressiv oder irgendwas, er hat die Wahnvorstellungen und hört Stimmen. Er hat mir das auch erklärt. Und teilweise ist er wirklich gefühlsarm. Am Anfang war er so voller Glück, dass er mich hatte. Er sagt auch, er hat sich besser gefühlt, aber das flacht jetzt ab. Ich bin auch selbst unzufrieden mit mir.


            Irgendwie haut da auch die Behandlung nicht hin. Er möchte eine niedrige Dosis, damit er noch Autofahren kann und nicht zugedröhnt auf der Arbeit ist (er arbeitet 4 Stunden). Aber die Stimmen hört er trotzdem. Einen Termin hat er jetzt erst im November bekommen. Das ist noch ewig hin. Ich werde versuchen, dass er eine Therapie zusätzlich beim Psychotherapeuten macht.


            Hoffnung schöpfe ich auch, wenn ich lese, dass ein Drittel geheilt werden kann, ein Drittel mit Medikamenten leben kann ohne die auftretenden Faktoren wie Wahn oder Stimmen hören und nur ein Drittel es nicht schafft. Vielleicht hab ich Glück und die Kraft meinem Freund beizustehen.


            Bei ihm hab ich nicht das Gefühl er hat Schübe. Er hat den Wahn und die Stimmen dauerhaft. Leider.Von Homöopathie hab ich gelesen. Ich werde mich jetzt kümmern, da ich um meine Beziehung kämpfen möchte und eigentlich nicht aufgeben will. Angst macht mir, dass ich irgendwann vielleicht doch eine Entscheidung treffen muss.

          • Hallo...
            ich nehm die Asumate20, ist ne relativ neue Pille (wohl seit November letzten Jahres) und laut meiner Frauenärztin auch eine leichte gut verträgliche Pille... Am Anfang hatte ich auch so meine Schwierigkeiten mit ihr, was heißt Zwischenblutungen etc. aber ich denke, das ist normal, wenn sich der Körper erst wieder darauf einpegeln muss, dass er plötzlich Hormone bekommt... Ansonsten hab ich soweit keine Schwierigkeiten mit ihr, ab und an ein Übelkeitsgefühl, kann aber laut Packungsbeilage häufiger auftreten. Aber jeder reagiert ja auch ganz anders auf jede Pille...

          • Das ist...
            eigentlich verwunderlich, wie so etwas überhaupt gehen soll... Die Pille verhindert wirksam den Eisprung... Wie soll also eine Eizelle befruchtet werden, wenn keine "bereit gestellt wird"? Eigentlich ein medizinisches Wunder... Laut einer anderen medizinischen Homepage werden 2 bis 5 Frauen von 1000 im Pillenanwendungsjahr schwanger, da sind aber die schon dabei, die Einnahmefehler machen, oder auch unbewusst eine Wechselwirkung durch Antibiotika, andere starke Medikamente oder Planzliche Mittel wie Johanniskraut erzielen.


            Schon verwunderlich, wie solche Dinge immer in Umlauf kommen. Und angesteckt von dem ganzen hab auch ich im Moment ein ungutes Gefühl, da mir vor allem schlecht ist und ich ständig aufstoßen muss. Aber ich denke auch kein sicheres Zeichen für eine Schwangerschaft, könnte auch z. B. eine Nebenwirkung von der Pille sein, ist in der Packungsbeilage von meiner bei sehr häufig aufgeführt. Ansonsten werd ich wohl in zwei Wochen in der Pillenpause nen Test durchführen, einen Termin beim Arzt hab ich nämlich erst in einem Monat bekommen... :evil:


            Trotz allem verwunderlich, da die Pille nunmal das sicherste Verhütungsmittel noch nach dem Kondom ist, dass man sich ständig Gedanken macht. Dürfte eigentlich nicht sein...

          • ...
            Hallo.
            Dein Problem kenn ich, ich hab das auch seit ich ca. 13 bin. ich glaube, dass es bei mir aus dem Familiären Bereich kommt, also schon erblich bedingt war.
            Es ist einfach eine Überfunktion der Drüsen, solche Sachen wie erhöhter Blutdruck oder Übergewicht verschlimmern es natürlich noch weiter.
            Deos helfen auch nicht wirklich, gute allerdings wie Rexona oder Dove (Antitranspirants) können eine Weile helfen, aber auch nicht unbegrenzt... Was ich am Allerschlimmsten finde, ist das psychische Problem. Ich habe immer das Gefühl zu riechen (auch z. B. wenn ich gerade duschen war, frische Sachen anhabe und das eigentlich gar nicht sein kann), ich bin in der Hinsicht inzwischen total unsicher und mein Selbstbewusstsein ist somit dahin. Früher hab ich das Schwitzen zwar bemerkt, und mich natürlich auch eingesprüht, aber ich habe mir nicht die ganze Zeit den Kopf zerbrochen, denn dadurch wird es noch weiter angeregt. Ich denke also ständig, es riecht. Das wiederrum stört auch meine Beziehungen, egal von welcher man jetzt spricht. Bei einem gemütlichen Abend unter Freunden kann man ja nicht ständig ins Bad rennen und sich einsprühen. Die Leute fragen sich ja auch dann irgendwann, was da los ist. Von Bezieungen zu Männern will ich erst gar nicht anfangen zu sprechen...
            Ich werde mir jetzt in der nächsten Zeit KaSa Deo bestellen, das hat gute Kritiken bekommen und ich hoffe, es hilft. Einem chirugischen Eingriff bin ich nämlich abgeneigt, zudem ist es mir unangenehm mit einem Arzt drüber zu reden... Die vielen Wundermittelchen, die es in der Apotheke gibt, helfen meiner Ansicht nach nicht wirklich viel...
            Was auch helfen könnte, ist ein Kristall, den trägt man nach dem Waschen auf, gibts in jeder Drogerie.