P
pala_11861572

  • 7. Jan 2011
  • Beitritt 15. Aug 2010
  • 4 Diskussionen
  • 18 Beiträge
  • 0 beste Antworten
  • maile_12689653

    Hallo perle
    also ich muss dir jetzt einfach mal was zu deiner antwort auf nus schreiben:
    es ist egal wie dünn oder nicht dünn man ist. das gewicht sagt gar nichts oder fast nichts darüber aus, wie es dir geht oder wie schlimm deine es ist. als ich in der klinik war, waren da meherer ms, die aber ng waren...ABER trotzdem hatten beide starke probleme mit dem essen!!! und das hat man auch gemerkt!
    lass dir bitte nicht einreden, dass du zu "gesund" für eine klinik bist. bitte nimm also auch nicht ab, um "krank genug" zu sein. es ist ja nicht umsonst eine psychische erkrankung, die sich im kopf abspielt. und vll ist ja auch dein stoffwechsel einfach schon so kaputt, dass du nicht mehr abnimmst. bitte werde keine lebende leiche (ich war das letztes jahr...ist nichts tolles dran...man hat die ganze zeit schmerzen und z.B. beim treppensteigen das gefühl vor anstrengung zu sterben!)
    eine klinik kann dir helfen, abstand zu deinem zuhause zu bekommen und deine gedanke zu sortieren. kann also wirklich hilfreich sein (:
    mach deine entscheidung, ob du in eine klinik möchtest also bitte nicht von deiner freundin abhängig, die in diesem fall leider einfach keine ahnung hat (ist nicht böse gemeint).
    lg lenchen

  • Hallo
    Hallo Vin,
    das hört sich aber gar nicht gut bei dir an. Aber ehrlich gesagt kommt es mir ziemlich bekannt vor.
    Ich hab letztes jahr im sommer ein ähnliches gewicht gehabt...habe dann einen statinären aufenthalt gemacht. was mir dabei geholfen hat, war einfach die tatsache, dass mir die entscheidung/erlaubnis etwas zu essen komplett abgenommen wurde....
    allerdings kann ich nicht beurteilen, ob dir das helfen würde.
    jedenfalls wünsche ich dir, dass du möglichst bald eine entscheidung treffen kannst....
    lg lenchen

  • Hey
    Hallo Lisante,
    ich kann dir jetzt nicht sagen, ob es "normal" ist...aber ich esse abends 2-3 Scheiben Brot (meist eher 3). dazu ess ich meist noch n wenig rohkost....
    wenn ich nur eiweiß essen würde und keine kohlenhydrate, dann hätte ich nachts hunger und das will ich nicht...
    Und ich denke, solange ich Abends nicht regelmäßig Weizentoastbrot mit Nutella esse (was bei mir nie vorkommen würde), denke ich, ist es ok kohlenhydrate zu essen.
    Vollkornbrot mit aufstrich ist bei mir standart...

  • In B 12

    Also
    Vegetarier bin ich geworden, weil ich fleisch nicht mag/noch nie gerne gegessen hab und es mir einfach als konsequent erschien, das gar nciht mehr zu essen. gibt dann auch weniger diskussionen mit anderen als wenn man sag, dass man das nicht mag...und je mehr ich halt darüber nachdenke, desto weniger möchte ich die tierausbeutung unterstützen...
    ich denke, ich werde sehen, ob ich damit klar komme...sollte ich fressanfälle oder ähnliches bekommen, werde ich auf jedenfall weiter milchprodukte essen....

  • In B 12

    Das ist echt heftig
    Das mit deiner Freudin finde ich schon ziemlich krass, vorallem auch in Hinblick auf das Kind...
    Da ich auf lange Sicht eigentlich auf vegane Ernährung umstellen will und bereits durch meine ES genug Mangel habe, will ich ja gerade Aufpassen, dass ich nicht nich n Vitamin oder Eisen Mangel bekomm, der durch die falsche Ernährung bedingt ist.
    B12 ist ja nur in tierischen Produkten...sprich wenn mann auch keine Eier/Käse ist, muss man auf Präperate zurückgreifen...
    noch esse ich Käse/Milch, aber schon jetzt relativ wenig...mal sehen, ob ich es schaffe daraif zu verzichten^^
    Werde wohl einfach mal im Inet suchen, was es für Tabletten gibt...

  • In B 12

    Ja...
    danke erstmal für deine antwort.
    ich esse eigentlich so gut wie keine soja-produkte...mir schmeckten die nicht und ich denke, eigentlich gehts auch ohne. ob ich einen b12 mangel hab, weiß ich nicht...aber entweder ist's bei mir b 12 oder eisen...hatte ich nämlich schon beides, aber vor meiner vegetarierzeit^^...ich werd einfach mal was an vitamintabletten nehmen und gucken, was/ob was passiert ;)

  • In B 12

    Hallo erstmal,
    ich weiß zwar, dass das jetzt nicht unbedingt hier in genau dieses Forum gehört, aber vielleicht sind einige von euch ja auch Vegetarier/Veganer. Da ich sehr wenig Eier esse und weiß dass man dann Problem hat genug B 12 aufzunehmen, würde ich mal ganz gerne wissen, ob da jemand Ahnung von hat/Erfahrungen.
    Reichen ganz normale Milchprodukte aus?
    Oder sollte ich Vitamintabletten nehmen?
    Oder lieber ganz speziell B12 Tabletten ect?
    Wenn ja, welche könnt ihr empfehlen, die nicht so teuer sind?
    Liebe Grüße
    Lenchen

  • Also
    wenn du "keine brüste" mehr hast, wenn du abnimmst, dann würde ich an deiner stelle nicht abnehmen, da du damit ja anscheinend ein problem hast...
    aber du kannst dein gewicht ja halten und einfach, wie resilein gesagt hat, gezielt die "problemzonen" stärken...
    sport ist jetzt nicht so mein ding...ich hasse sport... :FOU:
    aber wie schon gesagt, sollte es hier nicht ums abnehmen gehen, sondern du solltest am grund für deine bulemie arbeiten...symptome zu bekämpfen ist nicht wirklich effektiv....
    naja...ich hoffe, du bist nicht mehr von den gleichen netten leuten/mitschülern umgeben, wie mit 14...aber solche leute trifft man ja ständig... :roll: kaum ist man die einen los...

  • imala_12873841

    @globetrotter
    nein, ich bin nicht in Therapie. Ich war letztes Jahr stationär, da ich echt gar nichts mehr gegessen habe und sehr tief unten mit meinem Gewicht war. Ich möchte jetzt aber keine Therapie mehr, weil alles immer auf das Köperschema geschoben wird, was bei mir nicht wirklich zutrifft. Ich fühle mich eben nicht zu dick. Punkt. Ich fühle mich nur sehr schlecht, wenn ich esse. Hat viel mehr was mit Leistung/Perfektionismus zu tun.
    Als ich entlassen wurde, hatte ich 2 kg mehr als jetzt :(, aber immer noch ug. Ich hab dann selber geschafft noch 4 kg zu zu nehmen...aber wieder abgenommen, weil ich "normal" gegessen" hab (auch laut meiner eltern), was aber anscheinend nicht ausreicht.
    ich versuche jetzt mal so viel zu essen wie geht. 2kg sind erstmal mein ziel.


    :arrow: zu der anderen sache:
    wenn man, wie du, bereits eine Therapie gemacht hat, und es auch halbwegs hinbekommt, dann kann/darf man meiner meinung ratschläge geben. aber wenn mir leute erzählen wollen, was ich essen/machen soll, die selber das alles nicht hinbekommen, dann finde ich das ein wenig seltsam. denn die frage ist, wenn sie es so viel besser wissen, wieso machen sie es dann nicht selber? :?:
    Es ist sehr einfach zu sagen, du musst das und das tun, wenn man es selber nicht macht.
    Du darfst das nicht falschverstehen, ich meine nicht, dass man keine tipps, ratschläge geben darf/soll. Aber warum machen es dann hier so wenig selber, was sie vorschlagen?
    Außerdem ist eine Frage ala "Hilfe ich nehm ab, was muss ich machen um zuzunehmen" simpel zu beantworten und eingentlich weiß jeder sie antwort selber. ich denke nicht, dass eine essgestörte nicht weiß, was gesunde kalorienreiche lebensmittel sind...

  • Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, wie gut wir "gute Ratschläge" geben können? Sei es zu der ES selbst oder zu anderen Problemen/Verhaltensweisen. Wenn ich die alle befolgen würde, hätte ich keine ES geschweige denn andere Probleme mehr.
    Und klar, ich weiß auch ziemlich genau, was ich anders machen sollte. Nur ich mache es nicht. Punkt. Warum nicht? Es ist anstrengend! Wenn ich zunehmen möchte und wirklich viel esse, dann bin ich seelisch sehr angestrengt und werde sehr müde. Aber zur Zeit versuche ich es trotzdem, denn ich merke einfach, dass ich mit meinem momentanen Gewicht nicht wirklich soooo leistungsfähig bin, wie ich es gerne wäre. Ich bin eben dann schnell unkonzentriert.
    Also werde ich jetzt einfach mal versuchen, ein paar von den Tipps hier im Forum in die Praxis umzusetzten und es einfach wirklich mal versuchen. Denn warum sollte man andere kritisieren, beurteilen und beratschlagen dürfen, wenn man es selber nicht besser macht???

  • liesl_12826913

    Zum teil...
    ja zum teil habe ich angst davor, dass die anderen dann denke ich bin nicht nett. zum anderen habe ich selbst anst vor wütenden menschen....ich kriege panik, wenn so jemand in meine nähe kommt ...
    und ich denke nicht, dass ich das recht habe wütend auf irgendjemand zu sein....

    • In letzter zeit merke ich einfach wieder, dass ich oft vor wut platzen könnte. aber ich raste nicht aus, ich bin trotzdem freundlich und so, nur innerlich nicht. da wird es schon mal richtig extrem mit den gedanken und die schimpfwörter häufen sich...
      ich weiß nicht so genau, warum ich das hier schreibe. vielleicht ist es einfach der frust, weil ich weiß, dass ich einfach nie meine gefühle wirklich zum ausdruck bringen kann (verbal jedenfalls). ich "fresse" alles in mich hinein bzw reagiere mich an mir selbst ab...sei es durch essensverweigerung oder kratzen bis ich blute (das hab ich schon ewig und kommt immer wieder...)
      an weihnachten bin ich wirklich richtig ausgerastet...ich konnte mich nicht mehr beruhigen und habe fast 1,5 tage am stück nur schreien können...meine eltern hatten angst ich würde einen herzinfakt bekommen, so aufgeregt hab ich mich...
      eigentlich hab ich gehofft, dass die aggressivität, die ich biher immer verspürtt habe, weniger wird...aber wird/wurde es nicht..ich fühle sie immer noch...leider...
      und ich hoffe nicht, dass es euch ähnlich geht....
      würde mich aber über eure erfahrungen, falls ihr auch sowas habt, wie ihr damit umgeht, freuen.....

    • Hört sich nicht gut an,
      wie sich das bei dir entwickelt. ich bin ja keine expertin, aber ich würde schon sagen, dass du eine ssstörung hast. immerhin beschäftigst du dich übertrieben viel mit dem essen und wechselst zwischen hungern-fressen-hungern...
      es hört sich vll blöd an, aber es bringt überhaupt nichts nach einem fa zu hungern, da du dadurch einfach nur den nächsten provozierst. außerdem sorgt regelmäßiges essen dafür, dass der stoffwechsel noch funktioniert. wenn man "richtig" ist, nimmt man normalerweise nicht zu...
      ich weiß nicht, wie schwierig es ist, zumindest 3 mahlzeiten einzuhalten, aber das würde ich dir empfehlen...versuch dabei aber nicht dich an anderen zu orientieren...das funktioniert nicht...die essen nämlich auch nicht "normal"...
      Und dann solltest du dir darüber im Klaren sein, dass das Essen nur das Symtom ist. Nach dem Auslöser musst du selber suchen bzw. dir Hilfe holen...wie auch immer die für dich am besten aussehen mag...ob nun thera ect....
      ich hoffe, ich konnte etwas "helfen"...

    • Ergänzung
      was ich noch ergänzen wollte:
      es geht mir eigentlich nicht direkt ums essen. es geht mir um dinge, die ihr euch sonst nicht erlaubt. wenn ihr euch was gutes tut (wasvielen schwer fällt), dann ist das ein fortschritt. ich selbst habe damit auch enorme probleme...
      aber ich versuche/will versuchen auf meine wünsche/das was ich "früher" gerne gemacht/gemocht habe einzugehen und mir diese kleinen dinge zuzustehen...

    • Also...ich dachte, ich mach mal ein Thema zu Fortschritten/positive Momente, da hier ja genug Beiträge zu Rückschritten sind :-(
      Also ich habe es heute geschafft, nach ganz langem Überlegen und Hin-und Her, eine Kugel Eis zu essen.
      War zwar nur Johurt-Eis, aber immerhin. Und es war lecker...
      Naja, das schlechte Gewissen bleibt trotzdem, aber mal ganz ehrlich, was kann eine Kugel Eis mit Böses tun?
      Liebe Grüße
      Lenchen
      P.S.: Hoffentlich kommen hier ganz viele motivierende Beiträge...

    • lucina_12363843

      Es ist ätzend...
      Ja, es ist ziemlich ätzend...man fühlt sich nicht wirklich normal...aber ich habs aufgegeben mir darüber den kopf zu zerbrechen. meine fä hat auch nie verstanden, dass ich mich ohne periode dermaßen scheiße gefühlt habe....
      jetzt bin ich 23 und geh nicht mehr hin....was nicht wirklich gut ist aber ehrlich gesagt, kan ich meine zeit sinnvoller verplempern als mit dummen sprüchen, wie "ich finde wir sollten noch etwas abwarten"...leider bin ich bei diesem thema so sensibel, dass ich nichts sagen kann, da ich ansonsten nur heulen würde... :FOU:

    • ...
      Hey,
      ehrlich gesagt habe ich ziemlich "miese" erfahrungen mit meinem hormonhaushalt...
      ich habe nie wirklich viel gewogen (bmi 18,5; vor der es), was für mich ziemlich normal war, da ich nicht zugenommen habe, aber normal gegessen habe. aber schon da hatte ich meine tage eigentlich nie gehabt (ich weiß das ist schlecht...habe auch deshalb dann iwann mit ca 20 endlich nach langem "abwarten" seitens meiner fä die pille bekommen, weil sie nicht mehr weiter wusste...hatte auch schon hormone bekommen). hab dann die es bekommen und pille hat mich noch depressiver gemacht...und die dann wieder abgesetzt...bin jetzt also schon wieder seit ewigkeiten ohne...
      aber ich habe auch schon ganz oft gehört, dass einige ihre periode auch im ug hatten....
      also denke ich, dass ist echt von person zu person verschieden...und die wenigsten haben so einen sch*** hormonhaushalt wie ich...