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orpah_11851246

  • 19. Dez 2016
  • Beitritt 19. Dez 2016
  • 1 Diskussion
  • 6 Beiträge
  • 0 beste Antworten
  • ramsey_12520590

    Weil Verliebtsein einen willenlosen Rauschzustand für manche erzeugt und derjenige Betroffene überlegt, ob sich der Preis einer möglichen Achterbahnfahrt lohnt? Weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist und jede Veränderung scheut?


    Oder einfach: weil das Leben und die Menschen darin vielfältig sind.

  • skadi_12356830

    Ich hätte meine Affäre heiraten wollen, wäre ich ungebunden gewesen, doch wollte ich nicht mehr als ihn sexuell zu begehren und ihn um mich haben, das reichte mir völlig aus. Er unternahm vieles, um mich zu überzeugen: er stellte mir ein Ultimatum, er machte sich rar, er traf andere, doch nichts davon brachte uns näher. Ich glaubte, dass es eine Phase ist, was es für mich tatsächlich war - es waren drei Monate. Meinen Mann wollte ich nicht verlassen, das wusste ich, das gab ich meiner Affäre so weiter. Aber, man glaubt manchmal das, was man glauben möchte.


    Er begehrt dich, aber er liebt dich nicht. Für eine Beziehung reicht das nicht aus.


    Es wäre besser, du investierst keine Zeit und Gefühle mehr in ihm. Beende die Affäre, sollte er mehr von dir wollen, wird er sich schon bei dir melden.

  • ramsey_12520590

    Ich lese seit drei Jahren mit, habe 15 Nicks, erzählte 15 G'schichten ;-). .. möchte keine Profilvorlage für persönliches Interesse und persönlichen Kontakt liefern.


    Ein paar, wenige hate-freie Beiträge gibt es hier, die sehr gut und hilfreich sind. Alles andere hat RTL II Niveau.


    Zudem habe ich seit dem 10. Lebensjahr Lesesucht, mal mehr mal weniger.

  • jascha_12770522

    Wir haben nochmal geredet, gestern meinte er, er hat panische Angst mir nicht zu genügen und mich zu verlieren. Ich trage ein Problem mit mir, daran arbeite ich.


  • Während einer kleinen Beziehungskrise bin ich nach 13 Jahren Treue untreu geworden.
    Es war alles falsch, was ich tat.Mein Mann weiß darüber Bescheid, wir haben viel geredet. Er weiß, wie unendlich leid mir das tut, aber ich habe den Eindruck, er ist am Boden zerstört. Ich kann ihn da nicht rausholen, er will nicht mehr über die Sache reden.Er hat noch nie gerne über unangenehme Dinge geredet, mit unseren Problemen musste ich meistens alleine klarkommen.Für ihn gab es nie Dinge über die man zu grübeln hätte,er sei immer zufrieden, alles ist gut,pflegt er immer zu sagen.Er verdrängt dieses Mal wieder einmal.Ich weiß nicht,ob das auf Dauer gut ist.Wir machen beide eine Therapie,ich erzähle ihm über meine Gespräche mit der Therapeutin, er dagegen möchte überhaupt nicht darüber reden.Warum?Ob er uns aufgegeben hat?