O
odila_12067422

  • 15. Juli 2012
  • Beitritt 22. März 2009
  • 7 Diskussionen
  • 232 Beiträge
  • 0 beste Antworten
  • Alles in allem
    bist du mit dem Betrug an deinen Freundinnen bisher recht nüchtern, sachlich, wenn nicht sogar einigermaßen gefühlskalt umgegangen.


    Es gibt so viele Gründe, die man eventuell anführen könnte um dein Verhalten zu erklären - macht wenig Sinn hier, wir kennen uns schließlich nicht.


    Vielleicht ist deine Lust auf fremde Haut notorisch. Vielleicht wird dir in einer festen Beziehung schnell langweilig. Vielleicht war SIE (die ganz Besondere) noch nicht dabei.


    Betrug ist anstrengend und für alle Beteiligten im Zweifelsfalle äußerst unangenehm - ich spreche da aus Erfahrung ;-)


    Vielleicht konzentrierst du dich besser einmal ganz auf dich anstatt deine Fühler nach allen Seiten hin auszustrecken.


    Viele Grüße, Gouldaa.

  • Ich denke,
    dass gar nicht soviele junge Menschen früh den Bund der Ehe eingehen - was mir aufgefallen ist, ist das gerade junge Paare um die 20 - 25 Kinder bekommen. Dies ist für mich eher die Umkehrung des Trends der Spätgebärenden, wie man ihn beispielsweise in den 90er-Jahren beobachten konnte.


    Aber es ist durchaus möglich, dass mir dieses Phänomen der jungen Heiratswilligen oder Verheirateten bis dato schlicht nicht nicht so oft über den Weg gelaufen ist.


    Nun ja, zum Einen (und dies wäre selbstverständlich der günstigste Fall) lieben sich einfach zwei Menschen und sind der festen Überzeugung, dass sie nicht irren können. Dies ist aber sehr wahrscheinlich nur bedingt eine Frage des Lebensalters.
    Oder aber sie wünschen sich dringend ihre eigene kleine Familie, da sie selbst u.U. aus zerrütteten oder schwierigen familiären Verhältnissen stammen.
    Vielleicht laufen manche Frauen auch dem Prinzessinentraum hinterher und wünschen sich ihn so schnell wie möglich zu verwirklichen. Das Kleid, die Party, die Fotos, der Traum vom unzerstörbaren Glück.


    Bei einigen funktioniert es, bei anderen nicht. Alles im allen für mich keine Frage des Alters.


    Viele Grüße, Gouldaa.

  • Hallo slusia,
    danke für deinen Beitrag - klingt schlüssig, was du schreibst und selbstverständlich gehen die ersten Gedanken sehr wohl am Anfang in eine ganz bestimmte Richtung: Nämlich, dass sie psychisch erkrankt ist und deswegen diese Verhaltensmuster aufweist.


    Weißt du, es ist auch ihre Gier nach neuen, ähm, Babys (auch wenn es in diesem Falle "nur" ein kleiner Welpe ist) - sie lächelt ihn an, sie beschäftigt sich damit. Jedoch ist es stets nur eine Frage der Zeit bis sie das Interesse wieder verliert und abstellt. Sie empfindet (im Übrigen nach eigenem Bekunden) nichts dabei. Es ist ihr egal. Sie hat es selbst einmal mit Asexualität verglichen (ich weiß, der Vergleich hinkt in gewisser Weise).
    Dabei hat sie selbst ein äußerst enges Verhältnis zu ihrer Mutter.


    Ich habe weiter unten einmal die Studie erwähnt, die ich vor Kurzem gelesen habe. Sie vergleichen diese Form von Egalität beispielsweise mit dem Hochgefühl des Verliebtseins, sprich: Chemische Reaktionen, Botenstoffe, Hormone, Endorphine, Adrenalin ect. Sie geben an, dass sie davon ausgehen, dass wir es in solchen Fällen nicht mit einem psychologischen Problem im eigentlichen Sinne zu tun haben, sondern mit einem medizinischen. Aus dem dann logischerweise ein psychisches resultiert. Und dann befinden wir uns nicht mehr in einer Pseudowissenschaft wie der Psychologie, sondern können Dinge u.U. beweisen, diagnostizieren und eventuell sogar effizient behandeln.


    Danke nocheinmal und viele Grüße!

  • an0N_1215284699z

    Ne,
    ich würde das auch nicht ausschließen. Ich komme darauf, weil ich neulich eine Studie gelesen habe, die Wissenschaftler des neurowissenschaftlichen Instituts der Universität an der ich ansässig bin veröffentlicht haben. Sie stellen darin die Hypothese auf, dass es durchaus beobachtet wurde, dass Menschen für andere, ihnen nahestehende Personen, nichts empfinden können. Ganz ohne Befund.

  • Das Kind war
    erhofft, geplant und erwünscht.


    Eigentlich wollte ich mich nicht an genau ihrem Beispiel ewig aufhalten; aber nun gut: Ich hab`s angeführt und nun sage ich auch gern etwas darüber.


    Sie ist sogar eine außerordentlich gute Fürsorgerin. Sie sorgt stets dafür, dass das Kind gehüllt ist in die angesagtesten Klamotten, es genügend Obst und frisches Gemüse zu sich nimmt (d.h.: Sie stellt es hin und jemand anders sorgt dafür, dass das Kind es dann auch zu sich nimmt), sie hat das Kinderzimmer vollgestellt mit Spielzeug, Plüschtieren und Bauklötzen.


    Nur ist es so: Wenn das Kind abends gebadet wird, kann es schoneinmal passieren, dass es 45 Minuten alleine (!) im lauwarmen Wasser sitzt, da sie es einfach vergisst.


    Desweiteren unterstelle ich ihr nicht, dass sie nichts für ihr Kind empfindet, sondern ich wundere mich über dieses Verhalten und stelle mir die Frage, ob es möglich ist.


    Danke und Grüße.

    • an0N_1215284699z

      Möglicherweise
      kann es so gewesen sein. Möglicherweise aber auch nicht.


      Kann es auch einfach sein, dass es, nun wie soll ich sagen, einfach ein Charakterzug ist? Dass die Persönlichkeit ohne dieses Empfinden strukturiert ist? Und dass sie sonst durchaus über Mitgefühl und Herzensbildung verfügen?


      Grüße!

      • Liebe Forumsgemeinde,


        wir haben in der gestrigen Nacht eine hitzige Diskussion über Folgendes geführt:


        Fallbeispiel: Eine junge Frau Anfang 20, Mutter eines 4-jährigen Kindes, Studentin, finanziell soweit abgesichert, in einer festen Beziehung lebend, schwierige soziale Verhältnisse in der Kindheit, attraktiv, engagiert, Pläne und Ziele die Zukunft betreffend vorhanden.


        Sie lebte immer in einer Beziehung, von einem zu dem anderen - nicht flatterhaft, es waren allzeit längere Partnerschaften. Erst kam der Hund, dann das Kind. Der Hund wurde zu anstrengend, er musste weg. Der Vater des Kindes war doch nicht richtig, er wurde ausgetauscht. Der zweite Hund wurde gekauft. Der pisste als Welpe aber in alle möglichen Ecken und wurde wieder abgeschafft. Das Kind wird die meiste Zeit geparkt. Bei Omi. Arzttermine, Einkaufen, Kuscheln, Spielen, Baden, Vorlesen, Rausgehen - machen andere, nicht die Mutter. Und: Sie macht bei all` diesen Dingen keinen bösartigen Eindruck, sondern sie interessiert sich schlicht und ergreifend nicht dafür.


        Niemand sagt etwas zur derzeitigen Lage, da es passieren kann, dass sie schonmal ausrastet, Dinge umschmeißt, Türen knallt ect. Der Partner wünscht sich Harmonie. Darum lässt er`s lieber zu widersprechen.


        Der neue Hund wird übermorgen abgeholt.


        Ganz allgemein gefragt: Gibt es Mütter, denen der Urinstinkt völlig abgeht oder hat ihn eine jede Frau tief drinnen und er ist durch irgendetwas verschüttet. Mal vorrausgesetzt, dass es keinen pathologischen Befund gibt, dass es keine psychische Störung gibt - sondern, dass das Gefühl einfach nicht da ist.


        Existieren Menschen, die sich zwar für alle möglichen Sachen begeistern und interessieren können, aber für nichts etwas empfinden können? Die aufmerkasam, gebildet und nett sind aber kein Gefühl für etwas entwickeln können?


        Was meint ihr? Ich bin gespannt.


        Viele Grüße, Gouldaa.

      • jia_12037861

        Liebe Rahel,
        du triffst es mit deinem Beitrag genau auf den Punkt! :lol:


        Muss auch mal kurz aus dem Nähkästchen plaudern: Eine Freundin von mir studiert auch noch und hat sich, nachdem ihr kleiner Sohn zur Welt gekommen ist, auch beurlauben lassen. Nun ja, der Weg zur Arge war also unumgänglich. Dort angekommen wurde sie zu allen möglichen Dingen befragt - ich kanns bezeugen, ich saß daneben. Als erstes sagte meine Freundin, dass ihr Schulabschluss das Abitur wäre. Daraufhin die Sachbearbeiterin: "Was ist Abitur?" "Was haben sie für eine Ausbildung?" Meine Freundin erklärte der Sachbearbeiterin freundlich, dass sie an der Uni auf Lehramt studiert und was macht die gute Frau? Sie gibt bei der Jobvermittlung in den Computer "Lehramt" ein, um einen Job für sie zu suchen. "Ja, da finde ich jetzt nichts, das scheints nicht zu geben..."


        Ohne Worte!


        Und klar: Es gibt durchaus kompetente, freundliche Mitarbeiter, die ihre Tätigkeit bei der Arge sehr ernst nehmen und rein intelektuell die Fähigkeit besitzen zu differenzieren. Ich nehme an, dass sich dieses böse Weib (also somebodyblabla) für sich selbst immer etwas anderes gewünscht hat, als in der Arge zu arbeiten - mangelnde Zufriedenheit lässt sich einfach mit konfuser Willkür und Machtgelüsten ausgleichen.
        Falls ich je in solcheine schwierige, soziale Situation kommen sollte und wir solch ein Biest begnen würde, dann würde ich mit Sicherheit als erstes eine Dienstaufsichtsbeschwerde schreiben und anschließend zum Anwalt gehen - also zu dir :-D bald dann.


        Viele Grüße, Gouldaa.

      • Mir ist durchaus bewusst,
        dass du diese grauenhafte Beschreibung einer späten Abtreibung aufgrund von medizinischen Indikationen in voller Absicht so plakativ und reißerisch formuliert hast.


        @kiki: Wenn du dich seriös informieren möchtest, empfehle ich dir dringend eine Klinik oder deinen Frauenarzt aufzusuchen. Die Ärzte haben die nötige Fachkompetenz und werden dich nach bestem Wissen und Gewissen über ein Spätabbruch aufklären.


        Und noch etwas: Es ist ganz allein eure Entscheidung - und ich denke, dass es sich Eltern, die in solch` eine Situation kommen niemals einfach machen. Desweiten werdet ihr - egal wie eure Entschedung auch immer ausfallen mag - psychologisch betreut werden.


        Alles Liebe und Gute!

      • Hallo kaleidope!
        Jede Situation ist anders und jeder muss selbst entscheiden, wie er damit umgehen möchte.


        Nach alldem, was du geschrieben hast wäre meine persönliche Entscheidung glasklar: Sag es ihr! Nicht zuletzt, um für dich selbst einen Schlusstrich zu ziehen, falls er sich wirklich als "Mann ohne Eigenschaften...ähm Eier" entpuppen sollte.


        Viele Grüße, Gouldaa.

      • Hallo annie,
        ich habe hier im Forum deine Beiträge bezüglich der guten Bekannten/Freundin deiner Freundin verfolgt.


        Ich kann mir vorstellen, dass es viel verlangt ist, aber ich denke, dass es ungeuer wichtig ist, dass du dich locker machst.


        Vertraust du deiner Freundin?
        Hast du Grund zu der Annahme, dass zwischen den beiden eventuell mehr läuft?
        Lebt ihr eine ehrliche Beziehung oder haben vergangene Ereignisse Zweifel aufkommen lassen?


        Deine Freundin sieht die Beziehung zu dem anderen Mädchen aus einem ganz anderen Blickwinkel als du selbst. Es handelt sich um eine Freundschaft und ich kann mir vorstellen, dass es auch nicht einfach ist immer zwischen zwei Stühlen zu stehen. Du hast ein Problem (vielleicht auch berechtigter Gründe wegen) mit der Beziehung der beiden - und sie scheint dich ebenso wenig leiden zu können wie du sie.


        Konzentriere deine Energie lieber nicht auf die Wut, die du auf sie hast. Wenn ihr euch tatsächlich liebt und eure Beziehung stabil und vertrauensvoll ist, wird deine Freundin nicht mir nichts dir nichts eure Partnerschaft auf`s Spiel setzen, sondern bei Problemen auf dich zukommen und das Gespräch suchen.


        Viele Grüße.

      • janae_12249006

        Gute Frage!
        Nein, 27 ist nicht alt - es ist aber auch nicht mehr blutjung. In den Zwanzigern verändert sich das Leben, meinen Beobachtungen nach, jedoch sehr stark. Man wird eben tatsächlich groß. Schulzeit und Studium oder Lehre liegen hinter einem, man tritt ein in die Welt der Erwachsenen, sprich: Die Arbeitswelt. Man trägt mehr Verantwortung, sowohl für sich selbst, als auch für andere - man schmiedet "Erwachsenenpläne" - Haus, Kind, Heirat u.s.w.


        Unbeschwertheit ist plötzlich anders definiert - alles verändert sich und das ist im Grunde auch gut, bestenfalls handelt es sich um eine Weiterentwicklung die nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass man kein Interesse mehr an Schabernack hat ;-)


        Ein guter Freund von mir ist inzwischen 31. Auch noch jung. Er hatte seit Jahren keine feste Beziehung - es war ihm einfach nicht wichtig; er hatte Spaß an Abwechslung. Nun bekommt er langsam aber sicher Panik (die wohl realtiv unbegründet ist), denn plötzlich realisiert er, dass um uns herum alle in Beziehungen stecken, Kinder bekommen, zusammenziehen u.s.w. Er möchte das auch gerne und nun geht er fast jeden Abend aus (natürlich mit einer gehörigen Portion selbstgemachtem Druck im Rücken) um SIE zu treffen. Das wäre mir eindeutig zu anstrengend - ich war eh` noch nie der Typ, der sich in Clubs die Nächte um die Ohren geschlagen hat.


        Jaja. Nicht so einfach.

        • Kleine Hochzeit
          in weißer Latzhose hört sich für mich einfach absolut gut an. :-)

          • janae_12249006

            Ach ja! Stimmt!
            Die Kelly Family hat ja damals dafür gesorgt, dass die Hälfte der Jugendlichen in Deutschland plötzlich im Dritte-Welt-Laden eingekauft hat. Was ja nun nicht das Schlechteste sein muss.


            Nochmal kurz zu früher: Ich hätte mir auch nie vorstellen können mal mit einem Mann zusammen zu sein, der 20 Jahre älter als ich selbst ist. In meiner Phantasie war mein Zukünftiger immer irgendwie alternativ, vielleicht nen Sänger einer Band oder ein völlig abgehobener Maler oder so was. :lol:
            Und wie anders nun der ist den ich habe. Das ist echt irre. Je mehr ich darüber nachdenke, desto komischer (im wahrsten Sinne des Wortes) wird es. Ich muss schon vor mich hinkichern. :mrgreen: Die Prioritäten haben sich gerade im laufe der letzten 5 Jahre irgendwie verschoben. Geborgenheit, Verantwortungsgefühl, Cleverness und übereinstimmende Lebensvorstellungen und Lebenskonstruktionen finde ich mittlerweile sehr viel wichtiger als "alternativen Mainstream". Meine Güte, ich werd` alt. Echt jetzt. :FOU:

            • janae_12249006

              Hör` bloß auf! :mrgreen:
              Ich erinnere mich da nicht nur an die Kelly Family, sondern auch an The Cure und Tori Amos. Wobei Letztere nicht ein ganz so unangenehmes Thema wie die Kelly Family sind. ;-)


              Kinder kann ich mir zum jetzigen Zeitpunkt langsam aber sicher sehr gut vorstellen - das Gefühl stimmt, obwohl man sicher nie sagen kann, dass eine Beziehung für immer währt. Aber ich wünsche es mir und ich habe das Gefühl, dass es richtig ist.


              Es ist wohl die perfekte Bedienung eines Klischees: Meine Eltern haben immer gesagt, dass die Schulzeit und auch die Studienzeit zu den schönsten im Leben gehören - tja, und nun, wo ich langsam mit dem Älterwerden darn bin kann ich das bestätigen. Manche Dinge werden mit der Zeit einfacher, viele jedoch enorm komplizierter.


              Wichtig ist, dass wir weiterhin gespannt sein dürfen.

              • Was für ein schöner Thread!
                Und wie spannend die Geschichten und Lebensvorstellungen von usern zu lesen, die man so "vom Sehen" kennt; mit denen man sich allerdings noch nie tatsächlich in irgendeiner Art und Weise unterhalten hat. Toll, polo! :-D


                Beim Lesen musste ich daran denken, wie wir früher (schwerste pubertäre Phase) immer "Für mich soll`s rote Rosen regnen" von der Knef gehört haben und wie wir uns hundertprozentig mit diesem Text identifiziert haben und steif und fest der wackeligen Überzeugung unterlagen: Ja klar, "alles oder nichts", keine Kompromisse, keine halben Sachen. Ach ja.


                Kinder standen damals für mich an allerletzter Stelle. Ich wollte reisen und unabhängig sein - direkt nach dem Schulabschluss hatte ich auch keinerlei Ambitionen ein Studium aufzunehmen - für meinen besten Freund und mich war glasklar, dass wir ersteinmal abhauen; und so lebten wir ein knappes Jahr in London (zum Ärger meiner lieben Eltern :lol: )
                Während dieser Zeit haben wir uns die Zukunft in schillernden Farben ausgemalt und sind so langsam auf die Dinge gekommen, die wir beruflich machen wollen. Früher wollte ich unbedingt Schneiderin werden und mein bester Freund Pianist. Nun ja, er ist heute Dirigent und lebt in Australien und ich habe ebenfalls studiert und ich habe das Gefühl, dass es das Richtige ist. Das absolut Richtige - obwohl ich mir das in meiner Jugend gar nicht vorstellen konnte.


                Klar habe ich mir auch gewünscht einen Mann kennenzulernen und das sollte alles wie im Bilderbuch passieren - dieser Wunsch war aber auch zweitrangig - bis ER kam.
                Ein Haus wollte ich noch nie bauen. Bis heute nicht. Vielleicht mal was kaufen, irgendwann - ist auch nebensächlich.


                Tja, wie`s weitergeht? Keine Ahnung. Ich bin gespannt. Ich plane zu kurzfristig wie es nur möglich ist. Wer weiß, welche Gelegenheiten einem bei einem stringenten Plan so durch die Lappen gehen könnten...


                Viele Grüße, Gouldaa.

                • Ja, das hilft.
                  Ich habe mal gehört, dass es auch ungeheuer hilfreich ist, wenn man soviel Geld wie möglich in die Kollekte schmeißt. Also, hol` vorher Geld von der Bank! :mrgreen:

                  • Richtig!
                    Schöööön. Ich bitte dich darum mit gesenktem Haupt in deinem Wahllokal zu erscheinen - ER sieht`s von oben.


                    Ich erwarte deinen Wahlbericht Sonntag ab 18:00. ;-)

                  • Ganz genau!
                    Mit drei Vater unser`s solltest du die Sünden der vergangenen Woche abgegolten haben. Also keine Panik: Ich hole die Tiere, du die Arche... :-D

                  • :-D Kiki,
                    das reicht vollkommen. Das Paradoxe ist ja gerade, dass du sündigen kannst soviel du willst solange es du dann eben auch beichtest.


                    Also: BEREUE! :mrgreen: