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nita_12288260

  • 20. Feb 2013
  • Beitritt 21. Juli 2008
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  • Ich werde dort entbinden,
    allerdings hatte ich ursprünglich vor, in einem kleinen Krankenhaus mit Beleghebamme zu entbinden. Durch ein plötzlich aufgetretenes, gesundheitliches Problem meinerseits, war ich 10 Tage stationär im Virchow und habe mich entschieden, gleich auch dort zu entbinden, weil nun eventuell eine Kinderstation von nöten sein wird. Während meines Krankenhausaufenthaltes, kam jeden Tag eine Ärztin aus dem Kreißsaal zu mir auf die Station und hat nach mir geschaut. Es wurde regelmäßig CTG geschrieben und Ultraschall gemacht und alle waren sehr nett. Durch die negativ-Schlagzeilen soll es laut der Hebammen dort, momentan recht ruhig auf der Entbindungsstation sein. Vielleicht hält das ja noch eine Weile an. Fände ich recht angenehm......

  • Hallo Mausele
    Ich habe 2001 und 2009 Kinder geboren und bei mir wurde 2011 nach einer Bauchspiegelung sekundäre Sterilität diagnostiziert. Die Eileiter waren wohl ohne Erklärung zu. Der Arzt bot uns IVF an und sagte, auf normalem Wege würde ich niemals wieder schwanger werden. Nach 2 Kindern wollte ich aber keine IVF oder sonstiges und habe mich damit abgefunden, alle Babysachen weg gegeben und heute - ein Jahr danach - bin ich ohne ärztliches zutun in der 29. SSW! So kann es gehen. Also Hoffnung nie aufgeben.
    Herzliche Grüße
    duscha

  • Ovaria Comp kenne ich nicht,
    werde aber gleich mal googlen. Danke :-)

  • Ich habe es bei beiden Kindern geplant und es hat auch geklappt ,
    jetzt versuche ich es schon über ein Jahr und wäre dankbar, wenn es überhaupt nochmal klappt, egal in welchem Monat......

  • Schön, dass freut mich für dich,
    man hört ja immer wieder, dass es dann klappt, wenn man nicht mehr mit rechnet, aber solange der Wunsch da ist, kriege ich es nicht aus dem Kopf und fühle mich auch zeitlich etwas unter Druck, weil ich 33 werde.....

  • @mokina,
    meine Hormone wurden kontrolliert, habe auch etwas erhöhte männliche Hormone, aber nicht so hoch, dass der Eisprung unterdrückt wird. Mein Problem ist eher die zweite Zyklushälfte, also das Gelbkörperhormon und eventuell auch der späte Eisprung. Mein Arzt sagte, dass die Qualität des Eisprungs nicht so gut ist bei mir.

  • Vielen Dank,
    für eure Antworten. Werde es einfach mal eine Zeit lang probieren.

  • Bei mir wurde vor kurzem eine Eizellreifestörung und eine damit verbundene Gelbkörperschwäche festgestellt. Eisprung findet statt, aber später als dem Arzt lieb wäre. Im letzten Monat habe ich aus diesem Grund 2 mal täglich eine Tablette Clomifen genommen (5 Tage lang). Geholfen hat es gar nicht. Im Gegenteil, der Eisprung war nochmal eine Woche später als sonst. Der Arzt will im nächsten Zyklus "härtere Geschütze" auffahren und mit Spritzen beginnen.
    Irgendwie sträube ich mich etwas dagegen und habe von einer Bekannten den Tip mit dem Mönchspfeffer bekommen. Hat es bei jemandem geholfen oder habt ihr andere Erfahrungen gemacht. Würde mich wirklich freuen, wenn jemand antwortet.

  • Mir hat es geholfen,
    denke ich zumindest. Habe ab 36+0 einmal wöchentlich Akkupunktur gehabt (insgesamt 3 Mal, weil ich bei 39+0 entbunden habe). Es war meine zweite Geburt und deswegen bestimmt schon kürzer (erste hat 10 Stunden gedauert von der ersten bis zur letzten Wehe). Diesmal habe ich gegen 20 Uhr abends leichte Schmerzen bekommen, die gegen 22 Uhr doller wurden. War gegen 1 Uhr nachts im Krankenhaus angekommen und um 3:13 ist die Kleine geboren. Mit der Zeit war ich sehr zufrieden, aber die Schmerzen waren dadurch nicht weniger stark.

  • Ich denke, es kommt auf auch auf die Eltern an,
    also ob die eher groß sind oder nicht. Grundsätzlich denke ich aber, dass jeder Tag mehr im Mutterleib das Kind schwerer werden läßt. Mein Sohn wurde bei 37+3 mit 3870 Gramm und meine Tochter bei 39+0 mit 3940 Gramm geboren. Wenn die zum Termin oder sogar zu spät gekommen wären, hätten sie mit Sicherheit mehr gewogen.
    Liebe Grüße Jasmin

  • Tja also irgendwie habe ich eine Eizellreifestörung,
    und eine daraus folgende Gelkörperschwäche. Warum die Dosierung so hoch gewählt wurde, hat der Arzt mir nicht erklärt. Er hat nicht gesagt, dass ich nicht drauf reagiere, aber er hat sich anscheinend etwas anderes vorgestellt heute an ZT 8. Denke ich, sonst hätte er mich nicht so früh hinbestellt.
    Ich habe eigentlich schon lange immer Eisprung am 17. ZT, manchmal auch 2-3 Tage später. So wurde meine Tochter cor 2,5 Jahren auch gezeugt. Aber der Arzt meint, dass der Eisprung kein qualitativ guter wäre und mir zusätzlich einige Hormone fehlen (erste Zyklushälfte Östrogen und zweite Progesteron) die Clomi in Ordnung bringen sollte.


    Schön, dass es bei dir so überraschend geklappt hat. Manchmal weiß ich nicht, ob ich das alles noch lange weiter versuchen möchte. Versuche es nach der Geburt meiner Tochter schon über ein Jahr :-(

  • Also, ich bin im ersten Clomifenzyklus und an Zyklustag 8.
    Ich habe vom 4-8. ZT 2x1 Tablette Clomi eingenommen. Der Arzt prohezeite mir einen Eisprung zwischen dem 10. und 12. Zyklustag, was mich erstaunte, da ich sonst späte Eisprünge habe. Wenn dann so ab dem 17. ZT.
    Heute wurde Ultraschall gemacht, um zu sehen, ob ich auf das Medikament anspreche, bzw. wann der Eisprung nun zu erwarten ist und nachdem der Arzt gesucht und gesucht hat sagte er irgendwann: "Mh, da hat sich noch nicht wirklich viel getan". Es wären wohl einige Follikel zu sehen, aber kein Leitfollikel. Er sagte, ich solle am 12. ZT wieder kommen und wir würden dann schauen, ob der Eisprung ausgelöst werden kann.
    Nun frage ich mich, wie soll innerhalb von 4 Tagen ein sprungbereiter Follikel auftauchen, wenn heute noch nicht groß was zu sehen war?
    Am 14. ZT ist mein Mann für 1 Woche nicht verfügbar. Deshalb hoffe ich sehr, dass ein Wunder passiert.
    Wie war es bei euch?

  • Also ich weiß noch gar nicht, wie stimuliert werden soll,
    das wird noch genau besprochen. Aber ich würde nach wie vor lieber ohne Stimulation den Eisprung abwarten und dein Fal macht mir Mut.
    @teerose: ja, war ne weile weg, weil ich zu deprimiert war. Bist du schon schwanger?

  • Hallo, ich habe schon zwei Kinder, die beide ohne Probleme ganz normal entstanden sind. Seit über einem Jahr basteln wir am dritten und da es nicht klappen wollte, habe ich einen "Beobachtungszyklus" bei einem Hormon & Kinderwunschspezialisten machen lassen. Er hat mir an bestimmten Tagen in der ersten und zweiten Zykushäfte Blut abgenommen und nun hat sich herausgestellt, dass der Eisprung "zu spät" erfolgt und mein Progesteronwert zu niedrig ist bzw. zu früh absinkt.
    Für den neuen Zyklus soll in der ersten Zyklushälfte stimuliert werden, der Eisprung soll ausgelöst werden und in der zweiten Hälfte soll Progesteron gespritzt werden.
    Ich finde das ziemlich viel Aufwand und wundere mich, warum ich nicht einfach nur Progesteron bekomme, da ich ja denEisprung von alleine bekommen.
    Das wird wohl in der Praxis immer so gemacht, aber ich frage mich warum.
    Hat jemand von euch sowas schon mal gehört?

  • Das ist der Femtest Frühtest, nicht wahr?
    Der sah bei mir genauso aus, aber ich war definitiv nicht schwanger. Habe dann estra nochmal einen gekauft und meinen Mann drauf pullern lassen - das selbe. Ich habe Femtest wütend und enttäuscht angeschrieben und eine schwammige Entschuldigung bekommen. Habe danach in diversen Foren nur negatives über diesen Test gelesen. Nie wieder Femtest!!!

  • Wehen waren auf jeden Fall schlimmer,
    als die eigentliche Geburt, bzw. der Dehnungsschmerz. Gehöre auch zu denjenigen, die die Presswehen am heftigsten fand. Ich dachte es zerreist mich. Den Austritt des Köpfchens habe ich als unangenhmen Druck bzw. brennen wahr genommen, das aber schnell vorbei war.

  • Hallo Sarah,
    meine Tochter war 8 Wochen alt, als wir zum esten Mal mit ihr verreist sind. Hin bin ich mit den Kindern geflogen, der Flug dauerte 2 Stunden und war überhaupt kein Problem. Zurück sind wir dann ca. 2000 Kilometer mit dem Auto gefahren. Wir haben alle 2 Stunden angehalten und für 30 Minuten Pause gemacht und nach 12 Stunden in einem Motel übernachtet. Insgesamt waren wir 2 Tage unterwegs. Es war alles lange nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ein Jahr später (da war sie ca. 14 Monate) war es viel schwieriger.
    Wichtig sind nur die Pausen.

  • Also,
    ich denke, die From der Fruchthöhle ist nicht ausschlaggebend. Bei meinem Sohn habe ich bei 7+1 SSW nur eine relativ große, bohnenförmige Fruchthöhle auf dem Ultraschall gehabt. Keiner hat mir Mut gemacht. 4 Tage danach haben wir schon ein kleines Gummibärchen sehen können. Hatte sich vorher irgendwie versteckt.
    Als ich dann wirklich ein Windei hatte, war die Fruchthöhle bei 6+1 SSW schön rund, aber dafür leer und blieb es auch. In der 9. Woche wurde ich ausgeschabt.
    Ich drücke dir die Daumen.

  • Bei mir kommt das immer ganz spontan,
    plötzlich überkommt es mich und ich MUSS testen. Und danach bin ich immer enttäuscht....